tag:blogger.com,1999:blog-33859469300148492872024-03-14T07:32:06.460+01:00Gourmandises végétariennesvegetarischer FoodblogMelissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.comBlogger783125tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-81286329226574295392018-01-10T06:00:00.000+01:002018-01-10T06:00:20.378+01:00Optimale Restverwertung: Käsig-knusprige Kartoffelwaffeln<div style="text-align: justify;">
Kennt ihr das, diese 1 - 2 Kartoffeln, die man noch schnell schält, weil man denkt, dass man zu wenige Kartoffeln vorbereitet hat? Und genau diese beiden Kartoffeln bleiben dann übrig.</div>
<div style="text-align: justify;">
Falls euch das auch regelmäßg passiert, hab ich eine tolle Idee, was ihr mit diesem Rest anstellen könnt, wenn ihr sie zu Kartoffelbrei verarbeitet hattet. (Übrig geblilebene Pellkartoffeln werden naürlich zu <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2011/07/bragele-provencal-oder-mediterrane.html" target="_blank">Bratkartoffeln </a>verarbeiten. Eh klar, oder?)</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-QYUbxjPFtLM/WkqRnzDtx9I/AAAAAAAAFKk/pR0gzOvD7E0fqs9dWeqbDmsiLOJbYTKDwCLcBGAs/s1600/Kartoffelwaffel%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="knusprige Kartoffelwaffeln" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-QYUbxjPFtLM/WkqRnzDtx9I/AAAAAAAAFKk/pR0gzOvD7E0fqs9dWeqbDmsiLOJbYTKDwCLcBGAs/s1600/Kartoffelwaffel%2Bs.jpg" title="knusprige Kartoffelwaffeln" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-size: large;"><b>Käsig-knusprige Kartoffelwaffeln</b></span><span style="font-size: x-small;"> </span></h2>
<br />
<u><b>Zutaten für 2 Waffeln</b></u><br />
<ul>
<li>3 EL Buttermilch (ggf. mehr)</li>
<li>1 großes Ei</li>
<li>1 EL Oliven-Bratöl</li>
<li>Salz, Pfeffer</li>
<li>1,25 Cup/Kaffebecher Kartoffelpüree </li>
<li>1 Frühlingszwiebel, in feinen Ringen</li>
<li>1 Handvoll geriebener Käse (Bergkäse oder alter Gouda)</li>
<li>30 g Mehl</li>
<li>1/4 TL Backpulver</li>
<li>1/4 TL Natron</li>
<li>nach Belieben zum Servieren: Sauerrahm, Pul Biber </li>
</ul>
<br />
<br />
<u><b>Zubereitung</b></u><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Belgisches Waffeleisen vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Buttermilch, Ei und Öl verquirlen. Leicht salzen und pfeffern. Den Rest Kartoffelpüreee, die Frühlingszwiebel und den Käse unterheben.</div>
<div style="text-align: justify;">
In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Natron mischen. Unter den Kartoffelteig heben. Dabei nicht zu lange rühren. Evtl. noch etwas Buttermilch dazu geben, das hängt davon ab, wie weich euer Püree war. Der Waffelteig sollte schwer reissend vom Löffel fallen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Waffelteig in das Eisen geben. Leicht verstreichen und die Waffeln auf Stufe 5 (von 6) ca. 5 Minuten knusprig goldbraun backen.</div>
<br />
<span style="font-size: small;"><br />
</span> <span style="font-size: small;">[<b>Quelle</b>: <a href="https://www.justataste.com/cheesy-leftover-mashed-potato-waffles-recipe/" target="_blank">Just a Taste</a>] </span>Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-53594764623229415772018-01-03T07:00:00.000+01:002018-01-03T07:00:10.757+01:00Blitzschneller Flammkuchen mit Butternut, Feta und Rosmarin<div style="text-align: justify;">
Wundert euch nicht, dass dieses Rezept etwas herbstlich anmutet - der Flammkuchen wartet schon eine ganze Weile darauf, gebloggt zu werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
In meinem letzten Post hatte ich es angedeutet, 2017 war nicht mein Blogjahr. Zu oft hat mir die Muse gefehlt, zu kochen, zu fotografieren und dann darüber zu schreiben. Warum das so war, weiß ich selbst nicht so genau. Trotzdem hat mir das Bloggen gefehlt. Mal sehen, wie mein Blogjahr 2018 wird. Ich hab mir zumindest vorgenommen, wieder regelmäßiger zu bloggen. Auch wenn ich wohl nie eine Agenda haben werde. Das überlasse ich lieber anderen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-Vffz_YA_Lus/WkqLXb99YMI/AAAAAAAAFKU/yiFmv-Nyb6UiYm4irRHmL1qMcCaVthE4QCLcBGAs/s1600/blitzschneller%2BFlammkuchen%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Schneller Flammkuchen" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-Vffz_YA_Lus/WkqLXb99YMI/AAAAAAAAFKU/yiFmv-Nyb6UiYm4irRHmL1qMcCaVthE4QCLcBGAs/s1600/blitzschneller%2BFlammkuchen%2Bs.jpg" title="Schneller Flammkuchen" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
Zum Flammkuchen aber noch ein paar Worte. Normalerweise mache ich Flammkuchen, wenn meine Eltern ihren Holzofen einheizen. Der Flammkuchen wird dann, genau wie vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten, vor dem Brot in den Ofen geschoben. Damit wird die Temperatur ein wenig gesenkt, so dass sie optimal zum Brot backen ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
Weil ich allerdings so großen Flammkuchenhunger hatte, dass ich nicht auf die nächste Brotsause warten wollte, habe ich mir mit dem Pizzastein beholfen. Und auch nicht meinen üblichen Hefeteig gemacht, sondern dieses Mal das Rezept von <a href="https://schoenertagnoch.blogspot.de/search/label/Flammkuchen" target="_blank">Juliane</a> getestet. Juliane ist die Flammkuchenqueen unter den Foodbloggern und hat sogar schon im Fernsehen Flammkuchen gebacken. Der Flammkuchenteig kommt ganz ohne Hefe aus und ist ensprechend schnell gemacht. Das Vorheizen des Pizzasteins dauert länger.</div>
<div style="text-align: justify;">
Deswegen ist diese Variante eigentlich ein prima Feierabendgericht. Alle Kühlschrankreste auf den Flammkuchen und blitzschnell steht ein leckeres Essen auf dem Tisch!</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-XPPGafCAytA/WkqLXPX6TZI/AAAAAAAAFKM/BJgpxOY41Yg3-eyRQqlBi1dyUpdomTosQCLcBGAs/s1600/Flammkuchen%2BK%25C3%25BCrbis%2BFeta%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Flammkuchen mit Butternut, Feta und Rosmarin" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-XPPGafCAytA/WkqLXPX6TZI/AAAAAAAAFKM/BJgpxOY41Yg3-eyRQqlBi1dyUpdomTosQCLcBGAs/s1600/Flammkuchen%2BK%25C3%25BCrbis%2BFeta%2Bs.jpg" title="Flammkuchen mit Butternut, Feta und Rosmarin" /></a></div>
<h2>
<span style="font-size: large;"><b><br />
</b></span> <span style="font-size: large;"><b>Blitzschneller Flammkuchen mit Butternut, Feta und Rosmarin</b></span></h2>
<b><br />
</b> <u><b>Zutaten für 2 Flammkuchen</b></u><br />
<br />
<b>Teig</b><br />
<ul>
<li>250 g Mehl</li>
<li>5 g Salz</li>
<li>2 EL Sonnenblumenöl </li>
<li>100 ml Wasser </li>
</ul>
<i><br /></i>
<b>Belag</b><br />
<ul>
<li>ca. 150 g Schmand oder Crème fraîche </li>
<li>Salz, Pfeffer </li>
<li>1 Zweig Rosmarin</li>
<li>ca. 100 g Butternutkürbis</li>
<li>1 (rote) Zwiebel </li>
<li>100 g Feta</li>
</ul>
<br />
<u><br /></u>
<u><b>Zubereitung</b></u><br />
<br />
Den Ofen so heiß wie möglich vorheizen, optimalerweise mit einem Pizzastein.<br />
<br />
Für den Teig alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten.<br />
<br />
Für den Belag den Schmand mit Salz und Pfeffer würzen. Den Rosmarin waschen, grob hacken. ca. 1 TL etwas feiner hacken und unter die Schandmasse rühren.<br />
Den Kürbis in sehr dünne Scheiben schneiden oder hobeln.<br />
Die Zwiebel in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. <br />
<br />
Den Flammkuchenteig halbieren. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.<br />
Mit dem Schmand bestreichen. Kürbisscheiben und Zwiebeln darauf verteilen. Feta darüber krümeln und nach Belieben mit Rosmarin bestreuen.<br />
<br />
Vorsichtig auf eine bemehlte Brotschaufel ziehen und dann auf den Pizzastein schießen.<br />
<br />
Backen, bis der Rand leicht gebräunt und der Boden knusprig ist.Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-5461789168530541492017-12-31T14:43:00.000+01:002017-12-31T14:54:04.705+01:00Neujahrsbrezel<div style="text-align: justify;">
Eine Kindheitserinnerung von mir ist, dass wir zu Silvester immer riesige Neujahrsbrezeln beim Bäcker bestellen, die es dann nach Mitternacht und zum Neujahrsfrühstück hab, die wir aber auch der Verwandschaft mitbrachten, wenn wir das Neujahr anwünschten. </div>
<div style="text-align: justify;">
Kennt ihr diese Tradition? Gibt es bei euch ähnliches? </div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Der Bäcker bäckt schon lange nicht mehr. Zwar werden in dem Verkaufsraum immer noch Brötchen verkauft, gebacken werden sie aber nicht mehr in der alten Backstube, sondern in irgendeiner Großbäckerei. Die Neujahrsbrezeln, die man heute kaufen kann, schmecken nicht mehr wie von früher. Also hilft, wie so oft, nur eins: selbst backen. Dies ist mein drittes Jahr, mein vierter Versuch. In den Jahren davor war ich nie mit dem Aussehen der Brezeln zufrieden. Geschmacklich waren sie von Anfang an gut, also blieb ich beim <a href="https://www.ploetzblog.de/2012/12/29/leserwunsch-neujahrsbrezel/" target="_blank">Rezept von Lutz</a>. Dieses Jahr bin ich auch endlich mit dem Aussehen zufrieden. Also teile ich das Rezept mit euch.</div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn ihr den Teig heute noch ansetzt, klappt es vielleicht nicht mehr mit der Brezel kurz nach Mitternacht, aber noch zum Neujahrskaffee. Auch gut, oder?</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Brezel schmeckt nur leicht süß, so dass sie auch mit Käse gegessen werden kann. Ihr könnt auch etwas mehr Zucker dazu geben. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-QwlY484nWyw/WkjkGOrmVcI/AAAAAAAAFJ4/qZbJfTQSxAsIVEbm8GpI2OsbroB2SkRUACLcBGAs/s1600/Neujahrsbrezel%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Neujahrsbrezel" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://1.bp.blogspot.com/-QwlY484nWyw/WkjkGOrmVcI/AAAAAAAAFJ4/qZbJfTQSxAsIVEbm8GpI2OsbroB2SkRUACLcBGAs/s1600/Neujahrsbrezel%2Bs.jpg" title="Neujahrsbrezel" /></a></div>
<br />
<h2>
<span style="font-size: large;"><b>Neujahrsbrezel</b></span></h2>
<br />
<b>Zutaten für eine Brezel</b><br />
<br />
<i><b>Vorteig</b></i><br />
<ul>
<li>100 g Weizenmehl, Type 550</li>
<li>100 g Milch (3,5 % Fett)</li>
<li>0,1 g Frischhefe</li>
</ul>
<br />
<i><b>Milk Roux/Mehlkochstück</b></i><br />
<ul>
<li>75 g Milch (3,5 % Fett)</li>
<li>15 g Weizenmehl, Type 550</li>
</ul>
<br />
<i><b>Hauptteig</b></i><br />
<ul>
<li>Vorteig</li>
<li>Mehlkochstück</li>
<li>280 g Weizenmehl, Type 550</li>
<li>65 g Milch (3,5 % Fett)</li>
<li>10 g frische Hefe</li>
<li>50 g Ei (entspricht einem Ei Größe S - M)</li>
<li>40 g Zucker</li>
<li>70 g kalte Butter</li>
<li>5 g Salz</li>
<li>1 Ei zum Abstreichen</li>
<li>etwas zusätzliche Milch, Salz und Zucker zum Abstreichen</li>
</ul>
<br />
<b>Zubereitung: </b><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Vorteig alle Zutaten kurz verrühren und 20 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Roux das Mehl mit einem Schneebesen in der Milch verteilen und unter ständigem Rühren erhitzen. Sobald die Mehl die Milch bindet (der Teig dick wird), den Topf vom Herd nehmen und noch kurz weiterrühren. Die Roux in eine Schale umfüllen und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank lagern. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Alle Zutaten außer Butter und Zucker 5 Minuten auf niedrigster Stufe verkneten, damit sich alle Zutaten vermischen können. Dann weitere 10 Minuten auf zweiter Stufe zu einem festen Teig kneten. Butter und Zucker zugeben und weitere 10 Minuten auf zweiter Stufe kneten. (Ich habe dieses Jahr im Thermomix geknetet, da die Kitchen Aid nicht mehr so richtig will. Die Backzeit hat sich etwas reduziert. Auf etwa 12 Minuten für den Teig ohne die Butter und auf ca. 7 Minuten für den Teig mit Butter.)</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Bei Zimmertemperatur 90 Minuten gehen lassen. Nach 60 Minuten die Luft ausstoßen. (Mit einem Teigschaber am Rand der Schüssel entlangfahren, damit der Teig zusammenfällt.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
210 g Teig abnehmen und in 70 g-Stücke teilen und rundschleifen. Einige Minuten entspannen lassen. Dann vorformen und noch einmal kurz ruhen lassen. (Tipp:<a href="https://www.youtube.com/watch?v=z1EztymJBYA" target="_blank"> dieses Video anschauen</a>!)</div>
<div style="text-align: justify;">
In der Zwischenzeit den übrigen Teig rundwirken und 15 Minuten ruhen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Aus den 3 kleinen Teiglingen 30 cm lange Stränge mit einer leichten
Verdickung in der Mitte formen und zu einem Zopf flechten. </div>
<div style="text-align: justify;">
Aus der großen Teigkugel einen etwa 90 cm langen Strang formen, auf das Backblech legen und zu einer Brezel formen. Den Zopf auf
den Brezelbauch setzen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein Ei mit einem kleinen Schluck Milch, einer Prise Salz und einer Prise Zucker verrühren. Durch ein feines Sieb geben. Dann die Brezel damit bestreichen. 60 Minuten gehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Ofen auf 200 °C vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Brezel noch einmal mit Ei abstreichen. Dann in den Ofen schieben und die Temperatur auf 180 °C reduzieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ca. 30 Minuten backen, bis die Brezel goldbraun ist. </div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br /></b></div>
<b><br /></b>
<b>Zeitfahrplan (für den Neujahrskaffee um 16:00 mit Uhrzeiten)</b><br />
Vorteig (20 h): 15:30 am Vortag<br />
Milk Roux (mindestens 4 Stunden): zwischen 15:30 am Vortag und 7:00 am Backtag<br />
Kneten (30 min): 11:30 <br />
Gehen (90 min): 12:00 <br />
Formen (30 min): 13:30<br />
Stückgare (60 min): 14 Uhr<br />
Backen (30 min): 15 Uhr<br />
<br />
Zeit gesamt von Anfang bis Ende: ca. 24 Stunden<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-8k67zMIR1lk/WkjkGF-H8XI/AAAAAAAAFJ8/3-wWieC19ro2v1ywKbuCVx4h2XKd_-BEQCLcBGAs/s1600/Neujahrsbrezel%2BAnschnitt%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Neujahrsbrezel" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-8k67zMIR1lk/WkjkGF-H8XI/AAAAAAAAFJ8/3-wWieC19ro2v1ywKbuCVx4h2XKd_-BEQCLcBGAs/s1600/Neujahrsbrezel%2BAnschnitt%2Bs.jpg" title="Neujahrsbrezel" /></a></div>
<br />
<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
ich wünsche euch einen guten Rusch ins neue Jahr und ein wunderbares, schönes, gesundes, glückliches und erfolgreiches 2018!<br />
Danke für eure Kommentare, euer Feedback zu nachgekochten Rezepten, eure Treue. Viele lesen hier schon seit Jahren mit. Das macht mich sehr glücklich.<br />
Dieses Jahr hab ich nicht besonders viel gebloggt. Und auch weniger gekocht und gebacken als früher. Ich hoffe (habe mir vorgenommen!), dass sich das 2018 wieder ändert. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Bis bald! </div>
Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com11tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-35538278304479103692017-10-11T20:43:00.002+02:002017-10-11T20:43:18.853+02:00Schoko-Birnen-Gugelhupf<div style="text-align: justify;">
Ich wiederhole mich mit diesem Kuchen, gab es <a href="https://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2017/09/birnentarte-mit-kardamom-und-schokolade.html" target="_blank">Schoko-Birne-Mandel</a> doch erst unlängst. Aber wenn die Kombination halt so gut ist! Immerhin wandelt sich die Erscheinungsform: Gugelhupf, statt Tarte. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-pgWaYXbmFW4/Wd5hgXN0ZYI/AAAAAAAAFJc/eH0gE7Jrf5YzHdEhIlogngr2XJuddzyAQCLcBGAs/s1600/Schoko%2BBirnen%2BGugel%2Bs.jpg" imageanchor="1"><img alt="Schoko-Birnen-Gugelhupf" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-pgWaYXbmFW4/Wd5hgXN0ZYI/AAAAAAAAFJc/eH0gE7Jrf5YzHdEhIlogngr2XJuddzyAQCLcBGAs/s1600/Schoko%2BBirnen%2BGugel%2Bs.jpg" title="Schoko-Birnen-Gugelhupf" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein Gugelhupf extra für <a href="https://www.kochtopf.me/blog-event-cxxxv-gugelhupf" target="_blank">Zorras Bloggeburtstag</a>. (Okay, das stimmt nicht ganz. Ich hatte auch einfach Lust auf Kuchen!) </div>
<div style="text-align: justify;">
Zorras Blog wird unglaubliche 13 Jahre alt. Damit ist sie eins der Urgesteine unter den deutschen Foodbloggern. 13 Jahre! Eine wahnsinnig lange Zeit! Ich könnte jetzt bedauern, wie sehr sich das Foodbloggen in den letzten Jahren geändert hat, aber das haben <a href="http://salzkorn.blogspot.de/2017/10/apfelmus-joghurt-gugelhupf-gugl-total.html" target="_blank">schon andere</a> übernommen und ich setzte einfach mal einen Punkt drunter.<br />
Zorra verbinde ich mit ganz vielen tollen Blogevents und natürlich dem
#synchronbacken auf Instagram, bei dem ich immer wieder wahnsinnig gerne
mitmache. Danke Zorra dafür!</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://www.kochtopf.me/blog-event-cxxxv-gugelhupf" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;" title="Blog-Event CXXXV - Gugelhupf (Einsendeschluss 15. Oktober 2017)"><img alt="Blog-Event CXXXV - Gugelhupf (Einsendeschluss 15. Oktober 2017)" height="157" src="https://www.kochtopf.me/wp-content/uploads/2017/09/Blog-Event-CXXXV-Gugelhupf-featured.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Kommen wir lieber noch mal kurz zum Kuchen. Der Teig ist ein "All-in-Teig", das heisst, dass einfach alle Zutaten kurz zusammengerührt werden. Das war's. Kein ewiges Rühren von Butter und Zucker, kein Trennen der Butter von der restlichen Masse, sobald die Eier dazu kommen. Ich war ja zuerst etwas kritisch, als ich <a href="https://www.oetker.de/rezepte/r/lockerer-schoko-birnen-hupf.html" rel="nofollow" target="_blank">das Rezept</a> zum ersten mal durchgelesen habe, aber es hat funktioniert und ist echt super geworden. Am besten schmeckt der Kuchen nach 24 Stunden, dann ist er schön durchgezogen und saftig. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-8jwNIm5vNlg/Wd5hhVcbrPI/AAAAAAAAFJo/DRDPMXdMq9Q03zTDZXY4fHu08FgVQq-kgCLcBGAs/s1600/SchokoBirnenGugelhupf%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Schoko-Birnen-Gugelhupf" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://4.bp.blogspot.com/-8jwNIm5vNlg/Wd5hhVcbrPI/AAAAAAAAFJo/DRDPMXdMq9Q03zTDZXY4fHu08FgVQq-kgCLcBGAs/s1600/SchokoBirnenGugelhupf%2Bs.jpg" title="Schoko-Birnen-Gugelhupf" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h2>
<span style="font-size: large;">Schoko-Birnen-Gugelhupf</span></h2>
<br />
<b>Zutaten für eine Gugelhupfform mit 22 cm Durchmesser</b><br />
<br />
<i><b>All-in-Teig</b></i><br />
350 g Birnen, geschält und entkernt gewogen, in 1,5 x 1,5 cm großen Stücken<br />
350 g Weizenmehl, Type 405<br />
50 g Speisestärke<br />
1 Pckg. Weinsteinbackpulver<br />
170 g Zucker<br />
Mark einer halben Vanilleschote<br />
250 g weiche Butter<br />
5 Eier (Größe M)<br />
ca. 5 EL Milch<br />
100 g Schokolade, zartbitter und grob gehackt<br />
75 g Mandeln, grob gehackt (ggf. vorher geschält)<br />
<br />
<b><i>zusätzlich</i></b><br />
Butter für die Form <br />
etwas Puderzucker zum Bestreuen<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf Ober-/Unterhitze auf 180 °C vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Gugelhupfform einfetten. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mehl sieben und mit Speisestärke und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Zucker, Vanillemark, Eier und 5 EL Milch hinzufügen. Mit der Küchenmaschine/dem Mixer kurz auf niedriger Stufe, dann auf höchster Stufe in knapp 2 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn der Teig sehr trocken scheint, etwas Milch hinzufügen. Dann Schokolade und Mandeln unterrühren. Dann die Birnenstücke unterheben. </div>
<div style="text-align: justify;">
In die Form füllen und dann in den Ofen stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ca. 60 Minuten backen. Sobald ein Holzstäbchen sauber aus dem Kuchen kommt, ist er fertig.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Aus dem Ofen nehmen und ca. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und komplett auskühlen lassen.<br />
</div>
Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-90819788238405007552017-10-03T15:26:00.001+02:002017-10-03T22:09:19.198+02:00Möhrenpaste mit Harissa, Joghurt und Pistazien <div style="text-align: justify;">
Zu einer Geburtstagsparty sollte ich vor kurzem "einen Aufstrich" mitbringen. Also habe ich meine Kochbücher gewälzt und blieb.... was für eine Überraschung! ... bei Ottolenghi hängen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Der Dipp kam supergut an. O-Töne "Überraschend", "Spannend", "Da passiert was im Mund, aber man weiß erst man nicht was. Toll!".</div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn so ein Feedback nicht Grund genug ist, dass das Rezept auch hier auf den Blog kommt, weiß ich auch nicht.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-uZyzsdnchZ0/WdOPhWtZWdI/AAAAAAAAFI8/0yXdK6A7DTgL9wZotXEcpkYxlYmiAVg-QCLcBGAs/s1600/m%25C3%25B6hrenpaste%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Möhrenpaste mit Harissa, Joghurt und Pistazien " border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://4.bp.blogspot.com/-uZyzsdnchZ0/WdOPhWtZWdI/AAAAAAAAFI8/0yXdK6A7DTgL9wZotXEcpkYxlYmiAVg-QCLcBGAs/s1600/m%25C3%25B6hrenpaste%2Bs.jpg" title="Möhrenpaste mit Harissa, Joghurt und Pistazien " /></a></div>
<br />
<h2>
<span style="font-size: large;">Möhrenpaste mit Harissa, Joghurt und Pistazien </span></h2>
<br />
<b>Zutaten (für 4 Personen als Vorspeise, mit lauwarmen Pitabrot serviert)</b><br />
<br />
1 kg Karotten, geschält und in dicke Scheiben geschnitten<br />
10 g Butter <br />
1 EL Olivenöl <br />
100 ml Gemüsebrühe<br />
1 Bio-Orange, Zesten<br />
1 Bio-Zitrone, Zesten und Saft<br />
1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />
2 TL Harissa (bei mir etwas mehr, je nach gewünschter Schärfe) <br />
Salz, Pfeffer <br />
30 g Pistazienkerne, grob gehackt<br />
200 g griechischer Joghurt<br />
Olivenöl<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Butter und Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Karottenstücke darin ca. 5 Minuten anbraten, bis sie gebräunt und etwas weicher geworden sind. Gemüsebrühe dazu gießen, Deckel aufsetzen und 25 Minuten garen, bis die Möhren sehr weich sind. Am Ende sollte die Flüssigkeit fast verdampft sein.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Möhren mit 3/4 TL Salz grob pürieren. Dann abkühlen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Orangenschale (fangt am besten mit der Hälfte an und gebt nach Geschmack mehr dazu), der Hälfte der Zitronenschale, 2 TL Zitronensaft, Knoblauch und Harissa unter die Möhren rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die restliche Zitronenschale zum Joghurt geben. Eine Prise Salz dazu geben und den Joghurt glatt rühren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Joghurt in einer tiefen Schale verteilen. Die Möhrenpaste darauf verteilen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Vor dem Servieren mit den Pistazien bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-79870365520224571262017-09-23T16:22:00.000+02:002017-09-23T16:22:29.627+02:00Birnentarte mit Kardamom und Schokolade<div style="text-align: justify;">
Auf der Suche nach einem schönen Rezept mit Birnen, stieß ich bei Micha auf dieses schöne Rezept.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich hab immer etwas Angst vor Mürbteig, dieser ließ sich aber wirklich super händeln und wurde ganz knusprig. Dazu der saftige Belag, köstlich!</div>
<div style="text-align: justify;">
Meine Birnen sahen leider nicht besonders schön aus, deswegen musste ich große Teile wegschneiden und habe deswegen die Birne in Schnitze geschmitten.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-SLkr67Ul19E/WcZs8kGGAJI/AAAAAAAAFIc/0159XyXss5UZ2K6MDM13jO8dXQXmN7U2ACLcBGAs/s1600/birnen%2Btarte%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Birnentarte mit Kardamom und Schokolade" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://1.bp.blogspot.com/-SLkr67Ul19E/WcZs8kGGAJI/AAAAAAAAFIc/0159XyXss5UZ2K6MDM13jO8dXQXmN7U2ACLcBGAs/s1600/birnen%2Btarte%2Bs.jpg" title="Birnentarte mit Kardamom und Schokolade" /></a></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-size: large;">Birnentarte mit Kardamom und Schokolade </span></h2>
<br />
<b>Zutaten für eine Tarte mit 26 cm Durchmesser</b><br />
<br />
<b><i>Tarteboden</i></b><br />
240 g Mehl<br />
120 g Butter, kühlschrankkalt<br />
2 EL Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
5 EL eiskaltes Wasser<br />
<br />
<i><b>Belag</b></i><br />
190 g Mandeln<br />
110 g Butter, weich <br />
110 g Zucker <br />
3 Eier<br />
1 TL Kardamom, gemahlen<br />
4 TL Kakaopulver<br />
2 - 3 reife Birnen <br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b>Zubereitung</b><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Tarteboden zügig zu einem homogenen Teig verarbeiten und kühl stellen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf 200 °C Ober-Unter-Hitze vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Tarteform buttern. 2/3 des Teiges rund auswallen und auf den Boden legen. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und 20 Minuten backen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mandeln fein mahlen. 100 g Zucker und Butter verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Eier nach und nach dazu geben, zwischendurch 30 Sekunden verrühren. Mandeln, Kakao, Kardamom dazu geben und zu einer zähen Paste verrühren. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Boden aus dem Ofen holen und kurz abkühlen lassen. Dann den restlichen Teig zu einer langen "Wurst" formen und damit einen Rand hochziehen. Mandelpaste auf dem Teig verteilen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Ofen auf 180° runterschalten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Birnen ggf. schälen (ich habe die Schale teilweise dran gelassen), vierteln, entkernen und in 2 - 3 cm große Stücke schneiden. Auf die Tarte geben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für 20 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen und mit dem zurückbehaltenen Zucker bestreuen- Weitere 10 Minuten fertigbacken. Der Rand sollte hellbraun sein.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-Ig3X0xTejvg/WcZs9JOM49I/AAAAAAAAFIk/VcQiKTO4A_UzbzIz8Tn8BgOlhPtOjdHKgCLcBGAs/s1600/birnentarte%2Bs.jpg" imageanchor="1"><img alt="Birnentarte mit Kardamom und Schokolade" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://1.bp.blogspot.com/-Ig3X0xTejvg/WcZs9JOM49I/AAAAAAAAFIk/VcQiKTO4A_UzbzIz8Tn8BgOlhPtOjdHKgCLcBGAs/s1600/birnentarte%2Bs.jpg" title="Birnentarte mit Kardamom und Schokolade" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-1669458312582910242017-09-17T19:09:00.002+02:002017-09-17T19:09:44.271+02:00Coucoussalat mit gebratener Zucchini und Kirschtomaten<div style="text-align: justify;">
Schnell noch ein zweites "Tschüs Sommer"-Rezept, wieder mit Zucchini und zusätzlich Tomaten. Ich hoffe, beides wird es noch ein paar Tage geben, denn wie jedes Mal, wenn sich der Sommer verabschiedet, habe ich das Gefühl, viel zu wenig Sommergemüse gegessen haben. Kennt ihr das?</div>
<div style="text-align: justify;">
Gefunden habe ich das Rezept für dieses Buch in "<a href="http://www.gu.de/buecher/kochbuecher/kochen-fuer-jeden-tag/1144642-salate-zum-sattessen/" target="_blank">Salate zum Sattessen</a>", von dem das Milchmädchen <a href="http://www.vollmilchmaedchen.de/2017/07/11/jetzt-doch-kartoffel-gurken-radicchio-salat-mit-feta-und-cremigen-joghurtdressing/" target="_blank">so sehr geschwärmt hatte</a>, dass ich es mir kaufen musste. Im Originalrezept werden Zucchini und Tomate mit Omlette-Würfeln vervollständigt.. Die Hühner meiner Oma legen grade nicht so fleissig, deswegen hab ich das Omlette weggelassen und den Salat um Couscous ergänzt. So wird daraus ein sättigender Salat, der sich perfekt für die Mittagspause eignet. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-TJC14MO1qQo/Wb6rsjmokiI/AAAAAAAAFIE/jbOdzKIfyLguy0QiEVnKuCV4Se0sGzpIQCLcBGAs/s1600/Couscous%2BZucchini%2BTomate%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Coucoussalat mit gebratener Zucchini und Kirschtomaten" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-TJC14MO1qQo/Wb6rsjmokiI/AAAAAAAAFIE/jbOdzKIfyLguy0QiEVnKuCV4Se0sGzpIQCLcBGAs/s1600/Couscous%2BZucchini%2BTomate%2Bs.jpg" title="Coucoussalat mit gebratener Zucchini und Kirschtomaten" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: large;">Coucoussalat mit gebratener Zucchini und Kirschtomaten</span></span></h2>
<br />
<b>Zutaten für 2 Portionen</b><br />
<br />
400 g Zucchini<br />
2 EL Olivenöl<br />
Salz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
3 Frühlingszwiebeln<br />
2 Zweige Rosmarin<br />
4 Zweige Thymian<br />
1 EL Olivenöl<br />
20 g Tomatenmark<br />
Harissapaste (Menge nach Belieben, ca. 1 TL bei mir)<br />
200 ml Gemüsebrühe<br />
100 g Couscous <br />
200 g Kirschtomaten<br />
viel Petersilie und Basilikum<br />
Zitronensaft<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zucchini waschen, putzen und in ca. 0,5 cm-dicke Scheiben schneiden. (Je nach Größe die Zucchini vorher längs halbieren.)</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zucchini in 1 EL Olivenöl von beiden Seiten goldbraun braten. (Alternativ die Zucchini auf ein Backblech lecken, mit Öl bepinseln und bei 230 °C so lange backen, bis die Zucchini goldbraun sind. Dabei einmal wenden.)</div>
<div style="text-align: justify;">
Zucchini salzen und pfeffern, dann aus der Pfanne nehmen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Während die Zucchini braten, die Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Ringe schneiden. Rosmarin und Thymian waschen und fein hacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Frühlingszwiebeln in 1 EL Öl anschwitzen, sobald das Weiße glasig wird, die Kräuter dazu geben und kurz mitdünsten. Dann Tomatenmark und Harissa dazu geben, kurz anrösten und dann mit Gemüsebrühe ablöschen. Couscous dazu geben. Kurz aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen und den Couscous gar ziehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kirschtomaten halbieren und den Strunk entfernen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Petersilie und Basililikum hacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Sobald der Couscous abgekühlt ist, Zucchini, Tomaten und Kräuter unterheben. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-nvZHVbI2erQ/Wb6rs1RcIPI/AAAAAAAAFII/vgE1Bgj_LpczpvKFUuEq6oK7-btH9b4GgCLcBGAs/s1600/Couscoussalat%2BZucchini%2BTomate%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Coucoussalat mit gebratener Zucchini und Kirschtomaten" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-nvZHVbI2erQ/Wb6rs1RcIPI/AAAAAAAAFII/vgE1Bgj_LpczpvKFUuEq6oK7-btH9b4GgCLcBGAs/s1600/Couscoussalat%2BZucchini%2BTomate%2Bs.jpg" title="Coucoussalat mit gebratener Zucchini und Kirschtomaten" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-57715310544536829322017-09-03T17:46:00.003+02:002017-09-03T17:47:43.912+02:00Zucchini Pappardelle mit Feta und Zitrone<div style="text-align: justify;">
Eine Ode an die Zucchini hat Yotam Ottolenghi für <a href="https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2017/jul/29/courgette-recipes-cobbler-marinated-with-freekeh-pasta-yotam-ottolenghi" target="_blank">seine Kolumne im Guardian</a> verfasst. Ich teile seine Meinung: Zucchini sind wunderbar. So serviert wie in seinem Rezept ganz besonders.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich habe das Rezept innerhalb weniger Wochen zwei Mal gekocht (und das heisst schon was bei mir!), ein Hochgenuss. Ganz sommerlich frisch, mit der Zitrone und dem Basilikum. </div>
<div style="text-align: justify;">
Bevor der Sommer sich verabschiedet, möchte ich es unbedingt mit euch teilen. Kocht es nach!</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-IwcmNWBKFGY/WawiwtcwmsI/AAAAAAAAFHw/XKDA8Ab3zW0sLCHy6LNO8XyQLhqd-wf0gCLcBGAs/s1600/ZucchiniPasta%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zucchini Pappardelle mit Feta und Zitrone" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-IwcmNWBKFGY/WawiwtcwmsI/AAAAAAAAFHw/XKDA8Ab3zW0sLCHy6LNO8XyQLhqd-wf0gCLcBGAs/s1600/ZucchiniPasta%2Bs.jpg" title="Zucchini Pappardelle mit Feta und Zitrone" /></a></div>
<br />
<h2>
<span style="font-size: large;">Yotam Ottolenghis Zucchini Pappardelle mit Feta und Zitrone</span></h2>
<b><br /></b>
<b>Zutaten für ca. 4 Portionen</b><br />
<b><br /></b>
<i><b>Für die Sauce</b></i><br />
3 EL Olivenöl<br />
2 Knoblauchzehen, in feinen Scheiben<br />
3 EL frischer Oregano, gehackt<br />
3 große grüne Zucchini, geviertelt, in Scheiben (bei mir ca. 800 g)<br />
Salz, schwarzer Pfeffer<br />
150 g Feta<br />
100 ml Gemüsebrühe<br />
<br />
<b><i>Für die Pasta und die Zucchinistreifen</i></b><br />
20 g Butter<br />
80 g Pinienkerne<br />
2 Zucchini (1 grüne, 1 gelbe, ca. 400 g)<br />
300 g Pappardelle<br />
1 Biozitrone (Zesten und etwas Saft)<br />
25 g Basilikum, grob gehackt<br />
<br />
<b><br /></b>
<b>Zubereitung</b><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In einer großen Pfannne das Öl erhitzen. Den Knoblauch und den Oregano für 1 - 2 Minuten anschwitzen, bis der Knoblauch anfängt zu bräunen. Die Zucchini dazu geben, 3/4 TL Salz hinzufügen und viel frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer. 5 Minuten unter ständigem Rühren braten. Dann Feta darüber zerbrörseln, mit Brühe begießen und dann aufkochen lassen. Die Hitze auf Medium reduzieren und 25 Minuten sanft köcheln lassen, bis der Feta geschmolzen und eine cremige Sauce entstanden ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nudelwasser aufsetzen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Butter in einer Pfanne schmelzen und die Pinienkerne dazugeben. Ca. eine Minute unter ständigem Rühren so lange braten, bis die Pinienkerne goldbraun sind. Dann sofort vom Herd nehmen und auf einen Teller umfüllen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die gelbe und die grüne Zucchini mit einem Sparschäler in lange Streifen schneiden. </div>
<div style="text-align: justify;">
Die Nudeln ins kochende, gesalzene Wasser geben und nach Packungsanweisung bissfest kochen. Sobald die Nudeln al dente sind, die Zucchinistreifen ins Wasser geben und wenige Sekunden mitkochen, dann in ein Sieb abgießen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Nudeln zur Sauce geben. Zitronenschale und Basilikum zu der Pasta geben. Alles gut mischen, dann mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Nudeln auf 4 Teller verteilen. Die Pinienkerne auf den Nudeln verteilen, sofort servieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-25053768560270430802017-08-22T20:31:00.000+02:002017-08-22T20:31:04.086+02:00Polenta mit AuberginensauceAuf der Suche nach einem Hauptgang für ein Sommermenü blieb ich beim Blättern durch "Genussvoll vegetarisch" bei diesem Gericht hängen. Ottolenghi serviert es mit Frischer Polenta, unter die er Feta mischt. Ich habe Instantpolenta verwendet und den Käse weggelassen. Die Auberginensauce habe ich ziemlich genau nach Rezept gekocht, nur die Ölmenge habe ich reduziert, da übrig gebliebenes Öl nach dem Braten der Auberginen weggegossen werden soll. Das halte ich für Verschwendung.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-DCMzYrKO1zY/WZsytfyr0cI/AAAAAAAAFHQ/W6wRVEPHdJQsKDYQsRnwrkWp0FxrAwNGQCLcBGAs/s1600/Auberginenragout%2Bauf%2BPolenta%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Polenta mit Auberginensauce" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-DCMzYrKO1zY/WZsytfyr0cI/AAAAAAAAFHQ/W6wRVEPHdJQsKDYQsRnwrkWp0FxrAwNGQCLcBGAs/s1600/Auberginenragout%2Bauf%2BPolenta%2Bs.jpg" title="Polenta mit Auberginensauce" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<h2>
<span style="font-size: large;">Polenta mit Auberginensauce</span></h2>
<br />
<b>Zutaten für ca. 3 Portionen</b><br />
<i><b><br />
</b></i> <i><b>Sauce</b></i><br />
2 mittelgroße Auberginen <br />
ca. 3 EL Bratolivenöl<br />
1,5 EL Tomatenmark<br />
120 ml Weißwein<br />
400 g geschälte, gehackte Tomaten<br />
Salz, Zucker <br />
2 EL gehackter Oregano<br />
<b><i><br />
</i></b> <b><i>Polenta</i></b><br />
150 g Polenta<br />
Brühe nach Packungsangabe<br />
gutes Olivenöl<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
<i><b><br /></b></i>
<i><b>außerdem</b></i><br />
1,5 Handvoll Basilikum<br />
Pinienkerne <br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
Die Pinienkerne in etwas Fett anrösten. Beiseite stellen. <br />
<br />
Die Auberginen in ca. 1 x 1 cm große Würfel schneiden.<br />
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Auberginenwürfel darin anbraten, bis sie schön gebräunt sind.<br />
Während die Auberginen braten, die Tomaten zubereiten. (Ich habe ca. 500 g frische Tomaten genommen, mit kochendem Wasser übergossen, dann geschält und grob gehackt.)<br />
Tomatenmark zu den Auberginen geben und kurz mitbraten, mit Weißwein ablöschen. Tomaten dazu geben, mit Salz und einer Prise Zucker würzen. Oregano dazu geben und ca. 15 Minuten köcheln lassen.<br />
<br />
In der Zwischenzeit die Gemüsebrühe aufkochen und die Polenta einrühren. Nach Belieben etwas Olivenöl unterrühren und mit Pfeffer würzen. Eine handvoll Basilikumblätter hacken und kurz vor dem Servieren unter die Polenta ziehen. Die restlichen Basilikumblätter in Streifen schneiden.<br />
<br />
Polenta in einen Teller geben. Auberginensauce darauf geben. Mit Pinienkernen und Basilikum bestreut servieren. <br />
<br />
<br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-89466311583982955302017-08-09T09:33:00.000+02:002017-08-09T09:40:27.646+02:00Fougasse <div style="text-align: justify;">
Am Wochenende wurde synchrongebacken, bereits zum 19. Mal.</div>
<div style="text-align: justify;">
Das Rezept sagte mir sehr zu, leider war ich am Sonntag schon zum <a href="https://www.instagram.com/p/BXdD9L-lc8c/?taken-by=gemuesekueche" target="_blank">"Brunch auf dem Bauernhof"</a> verabredet, so dass ich etwas asynchron mitgebacken habe, meine Fougasse kam schlussendlich erst um 21 Uhr am Sonntag aus dem Ofen. Trotzdem, ich bin froh, mitgebacken zu haben. Die Fougasse schmeckte fantastisch! Sicher eins der besten Brote, die ich je gebacken habe.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-MyfacMHIg0A/WYq4NVkVbjI/AAAAAAAAFG8/zYCu_Uz1yb8i515vlRgYeB6c9QF-XLGdQCLcBGAs/s1600/Fougasse%2BKrume%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Fougasse " border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-MyfacMHIg0A/WYq4NVkVbjI/AAAAAAAAFG8/zYCu_Uz1yb8i515vlRgYeB6c9QF-XLGdQCLcBGAs/s1600/Fougasse%2BKrume%2Bs.jpg" title="Fougasse " /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die Vorlage stammt von Dietmar von <a href="http://www.homebaking.at/fougasse/" target="_blank">homebaking.at</a>, es gibt verschiedene Varianten. Ich habe mich für die mit Hefewasser entschieden. Das Backen mit Hefewasser war vollkommen neu für mich, ich hatte davor noch nie davon gehört. Eine sehr ausführliche Erklärung und Anleitung findet ihr <a href="https://brotdoc.com/2017/02/19/herstellung-rosinen-hefewasser/" target="_blank">hier beim Brotdoc</a>, die Rezepte auf Homebaking sind doch meistens recht knapp gehalten. Deswegen gab's bei zorra sogar eine "Übersetzung" für das Rezept.</div>
<div style="text-align: justify;">
Der Teig ist wirklich sehr weich. Fast alle Mitbäckerinnen hatten sehr damit zu kämpfen - ein Anfängerrezept ist das also nicht. Aber: wer eine tolle, luftige Krume haben möchte, der braucht einen feuchten Teig. Und mit ein paar Tricks kommt man mit weichen Teig ganz gut zurecht - nur das Einschießen stellte mich vor Probleme, deswegen ist meine Fougasse sehr individuell geformt. ;-) Beim nächsten Mal werd ich doch den Ratschlag beherzigen und die Fougasse auf einem Backpapier einschießen.</div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-size: large;">Fougasse</span></h2>
<br />
<b>Zutaten für 3 Stück:</b><br />
<br />
<i><b>1. Hefewasser</b></i><br />
200 ml lauwarmes Wasser<br />
50 g Bio-Rosinen<br />
15 g Honig <br />
<br />
<b><i>2. Vorteig</i></b><br />
150 g Hefewasser <br />
150 g Weizenmehl Type 550<br />
<br />
<b><i>3. Autolyseteig</i></b><br />
Vorteig<br />
350 g Weizenmehl Type 550<br />
210 g zimmerwarmes Wasser<br />
<br />
<b><i>4. endgültiger Teig</i></b><br />
Autolyseteig<br />
11 g Salz<br />
40 - 60 g Wasser (bei mir 40 g) <br />
(ggf. noch etwas 1-3 g Hefe - das war bei mir aber nicht nötig)<br />
<br />
+ Mehl und Olivenöl zum Verarbeiten des Teiges <br />
<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
<b>Zubereitung (und Zeitplan zum Backen am Sonntag)</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br />
</b> <i><b>Mittwochabend:</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Hefewasser ansetzen. Dazu alle Zutaten in ein Glas geben (mindestens 400 ml fassend) und verschließend. Die nächsten Tage morgens und abends schütteln und einmal am Tag das Glas öffnen, damit sich nicht zu viel Druck aufbaut, der das Glas zum Bersten bringt.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Samstagnachmittag oder -abend (je nachdem, zu wann es das Brot geben soll):</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Hefewasser in eine Schüssel geben. 150 g davon (bei mir blieben 165 g übrig, die habe ich komplett verwendet) mit der gleichen Menge Mehl mischen. Zudecken und 14 - 18 Stunden stehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Sonntagmorgen bis -nachmittag:</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Der Teig sollte sehr aktiv sein und blubbern. (So wie <a href="https://www.instagram.com/p/BXcQjQfF5T5/?taken-by=gemuesekueche" target="_blank">hier</a>.) Das Mehl und das Wasser für den Autolyseteig zum Vorteig geben und kurz verrühren, bis sich alles verbunden hat. Dann 30 Minuten ruhen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach 30 Minuten das Salz hinzufügen und den Teig langsam verkneten, bis der Teig sich vom Schüsselrand löst. Jetzt schnell weiterkneten und das Wasser nach und nach hinzufügen, bis das Wasser vollständig aufgenommen und der Teig glatt ist. (Bei mir ca. 7 Minuten.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig in eine geölte Schüssel geben, luftdicht verschließen und dann gehen lassen, bis er deutlich aufgegangen ist und sich Luftbläschen bilden. (Bei mir ca. 2,5 Stunden, Standplatz in der Sonne.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und <a href="https://www.youtube.com/watch?v=fYp3GogRF8A" target="_blank">falten</a>. Zurück in die Schüssel legen und 30 - 40 Minuten gehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig jetzt dritteln (ca. 300 g/Stück) und auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund "falten". Der Teig ist sehr weich, deswegen darauf achten, dass die Arbeitsfläche durchgehend bemehlt ist und die Hände vor dem Verarbeiten des Teigs mit Olivenöl einreiben - dann bleibt kein Teig daran kleben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die runden Teiglinge weitere 60 Minuten gehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Pizzastein auf 250 °C einheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Teiglinge vorsichtig in die Länge ziehen, am besten direkt auf einem Backpapier. Dabei aufpassen, dass die Luftblasen nicht zerdrückt werden. Mit einem scharfen Messer oder einer Teigkarte aus Edelstahl einschneiden und in die typische Fougasse-Form bringen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Auf den Pizzastein setzen. Unter 2 Schwaden backen, die Temperatur nach 10 Minuten auf 220 °C reduzieren und fertigbacken. (Bei mir deutlich kürzer als die angegebenen 30 Minuten.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br />
</b> <b>Der Zeitfahrplan für den Samstag + Sonntag in der Übersicht (beispielhafte Uhrzeiten)</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Samstag</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
18:00 Vorteig ansetzen </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Sonntag</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
10:00 Autolyseteig herstellen, 30 Minuten Teigruhe</div>
<div style="text-align: justify;">
10:30 endgültigen Teig kneten, ca. 2,5 Stunden Teigruhe</div>
<div style="text-align: justify;">
13:15 Teig falten, 40 Minuten Teigruhe</div>
<div style="text-align: justify;">
14:00 Teig dritteln, Teigline rund formen, 1 Stunde Teigruhe, Ofen vorheizen</div>
<div style="text-align: justify;">
15:00 Fougasse backen</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-Q8JmG2RX1JQ/WYq4NR96QhI/AAAAAAAAFHA/41VeopAuvfUXDx8ZcitRI-V8UvLbXQB2gCLcBGAs/s1600/Fougasse%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Fougasse " border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://4.bp.blogspot.com/-Q8JmG2RX1JQ/WYq4NR96QhI/AAAAAAAAFHA/41VeopAuvfUXDx8ZcitRI-V8UvLbXQB2gCLcBGAs/s1600/Fougasse%2Bs.jpg" title="Fougasse " /></a></div>
<br />
<br />
Und hier noch meine Mitbäckerinnen und deren Beiträge zur #synchronfougasse<br />
<br />
Sandra von <a href="http://www.from-snuggs-kitchen.com/2017/08/synchronbacken-19-meine-fougasse.html" target="_blank">From Snuggs Kitchen</a><br />
Zorra von <a href="https://www.kochtopf.me/la-folle-fougasse" target="_blank">1x umrühren bitte aka kochtopf</a><br />
Petra von <a href="http://www.oberstrifftsahne.com/2017/08/beim-synchronbacken19-basteln-wir-eine.html" target="_blank">Obers trifft Sahne</a><br />
Jeanette von <a href="https://cuisine-violette.com/2017/08/fougasse-synchronbacken/" target="_blank">Cuisine Violette</a><br />
Siomone von <a href="https://www.zimtkringel.org/2017/08/07/fougasse-zum-19-synchronbacken/" target="_blank">zimtkringel</a><br />
Birgit M. von <a href="https://backenmitleidenschaftblog.wordpress.com/?p=21389" target="_blank">Backen Mit Leidenschaft</a><br />
Birgit D von <a href="http://www.birgitd.com/fougasse/" target="_blank">Birgit D – Kreativität in Küche, Haus & Garten</a><br />
Dagmar von <a href="https://brotecke.blogspot.com/2017/08/synchronbacken-19-fougasse.html" target="_blank">Dagmars Brotecke</a><br />
Karin von <a href="https://angelanddevilsfood.wordpress.com/2017/08/09/synchronbacken19-fougasse" target="_blank">Food for Angels and Devils</a><br />
Christina von <a href="http://www.theapricotlady.com/19-synchronbacken-fougasse/" target="_blank">The Apricot Lady</a><br />
Conny von <a href="http://meinwunderbareschaos.de/fougasse" target="_blank">Mein wunderbares Chaos</a><br />
Ingrid von <a href="https://auchwas.blogspot.com/2017/07/synchronbacken-19-fougasse.html" target="_blank">auchwas</a><br />
<br />
Vielen Dank, liebe Sandra, liebe Zorra, für das tolle Rezept! Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com14tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-74222596098028273302017-08-05T06:30:00.000+02:002017-08-05T06:30:19.321+02:00Brombeer-Muffins mit Schokolade<div style="text-align: justify;">
Meine Eltern sind aktuell im Urlaub, also wechsle ich mich mit meiner Schwester mit dem <a href="https://www.instagram.com/p/BXHu3O4F57H/?taken-by=gemuesekueche">"Gartendienst"</a> ab. Am Wochenende <a href="https://www.instagram.com/p/BXKo0mlFLmy/?taken-by=gemuesekueche" target="_blank">erntete</a> ich eine Menge Brombeeren, die wollte ich verbacken. Ich befragte eine meiner zuverlässigsten Rezeptquellen (danke Justine!), die mir dieses Rezept schickte. Im Original sind das die "Classic Blueberry Muffins" von Cynthia Barcomi, die wurden eben durch die Brombeeren ersetzt und Schokolade dazu gedichtet. Eigentlich weiße, aber ich hatte nur noch 25 g. Dunkle Schokolade passt aber auch sehr gut zu Brombeeren. </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-AFQ09Qq9t60/WX3oqI0CflI/AAAAAAAAFF0/_xgrmnWNs_wus5g4HAtht9yGCatryyKCQCLcBGAs/s1600/Brombeer%2BSchoko%2BMuffin%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Brombeer-Schoko-Muffins" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-AFQ09Qq9t60/WX3oqI0CflI/AAAAAAAAFF0/_xgrmnWNs_wus5g4HAtht9yGCatryyKCQCLcBGAs/s1600/Brombeer%2BSchoko%2BMuffin%2Bs.jpg" title="Brombeer-Schoko-Muffins" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-size: large;">Brombeer-Muffins mit Schokolade</span></h2>
<br />
<b>Zutaten für 12 Muffins</b><br />
<br />
<i><b>Trockene Zutaten</b></i><br />
350 g Mehl 405, gesiebt<br />
2 TL Backpulver<br />
1 Prise Salz<br />
<br />
<i><b>Nasse Zutaten</b></i><br />
125 g Butter<br />
130 g Zucker<br />
Mark einer 1/2 Vanilleschote<br />
2 Eier<br />
125 g Milch<br />
<br />
+ 280 g Brombeeren<br />
<complete id="goog_1492370948">+ </complete>75 g zartbittere Schokolade<br />
+ 25 g weisse Schokolade <br />
+ Butter für die Muffinform <br />
<br />
<b><br />
</b> <b>Zubereitung</b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf 200 °C Ober-Unterhitze vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Muffinform einfetten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die trockenen Zutaten mischen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Schokolade in teils grobe, teils feine Stücke hacken. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Butter in einem Topf schmelzen. Ich habe sie leicht bräunen lassen für ein intensiveres Aroma.</div>
<div style="text-align: justify;">
Butter und Zucker in eine große Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren. Das Vanillemark, Eier und Milch dazu geben und verrühren. Trockene Zutaten dazu geben und nur ganz kurz verrühren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Brombeeren und Schokolade vorsichtig unteheben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig mit Hilfe von 2 Esslöffeln auf die Form verteilen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ca. 18 - 22 Minuten backen. (Stäbchenprobe.)<br />
<br />
...<br />
<span style="font-size: x-small;">Rezeptquelle: Cynthia Barcomi </span></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-LDV5BZToSP4/WX3oqJLzMmI/AAAAAAAAFF4/XTWoehEI6xYw5O5nyEwlFENTW-3v8-wxACLcBGAs/s1600/Muffin%2Bmit%2BBrombeeren%2Bund%2BSchokolade%2Bs.jpg" imageanchor="1"><img alt="Brombeer-Muffins mit Schokolade" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://2.bp.blogspot.com/-LDV5BZToSP4/WX3oqJLzMmI/AAAAAAAAFF4/XTWoehEI6xYw5O5nyEwlFENTW-3v8-wxACLcBGAs/s1600/Muffin%2Bmit%2BBrombeeren%2Bund%2BSchokolade%2Bs.jpg" title="Brombeer-Muffins mit Schokolade" /></a></div>
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-89983553289965959962017-07-30T20:55:00.000+02:002017-07-30T20:55:14.054+02:00Mediterraner Flammkuchen mit Ricotta und Zucchini<div style="text-align: justify;">
Mediterraner Flammkuchen? Vielleicht sollte ich es besser "Pizza Bianca" nennen? Egal, ob Pizza oder Flammkuchen, geschmacklich (und optisch) ein wahrer Genuss!</div>
<div style="text-align: justify;">
Man könnte natürlich auf die Spielerei mit den verschieden farbigen Zucchini verzichten, aber das Auge isst mit!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-Kyhzys-w_xw/WX4pQdhOJjI/AAAAAAAAFGM/t8JrHJs_m9MQsWOar0si-5SSSeNTTG9NwCLcBGAs/s1600/Flammkuchen%2BRicotta%2BZucchini%2Bs.jpg" imageanchor="1"><img alt="Pizza Bianca mit Ricotta und Zucchini" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://1.bp.blogspot.com/-Kyhzys-w_xw/WX4pQdhOJjI/AAAAAAAAFGM/t8JrHJs_m9MQsWOar0si-5SSSeNTTG9NwCLcBGAs/s1600/Flammkuchen%2BRicotta%2BZucchini%2Bs.jpg" title="Pizza Bianca mit Ricotta und Zucchini" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br /><h2>
<span style="font-size: large;">Mediterraner Flammkuchen aka Pizza bianca mit Ricotta und Zucchini</span></h2>
<br />
<b>Zutaten für 2 Stück</b><br />
<b><br /></b>
<i><b>Teig</b></i><br />
200 g Mehl<br />
115 g Wasser <br />
1/2 TL Salz<br />
4 g Hefe (ein etwa erbsengroßes Stück)<br />
15 g Bratolivenöl <br />
<br />
<b><i>Belag</i></b><br />
200 g Ricotta<br />
1 - 2 Knoblauchzehen (nach Belieben)<br />
1 TL mediterrane Kräutermischung (bei mir "Korsika" von Lebensbaum)<br />
schwarzer Pfeffer<br />
40 g fein geriebener Parmesan <br />
1 kleine grüne Zucchini (ca. 15 cm)<br />
1 kleine gelbe Zucchini<br />
1 handvoll Basilikumblätter<br />
Pul Biber<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zubereitung</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Teig alle Zutaten außer Öl mischen und ca. 5 Minuten auf niedriger Stufe zu einem geschmeidigen Teig kneten. Öl hinzufügen und 5 Minuten auf höherer Stufe weiterkneten. Den Teig aus der Maschine nehmen, zu einer Kugel formen und in eine Schüssel legen. Luftdicht verschließen und für ca. 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Am Backtag den Ofen mit Pizzastein auf höchstmöglicher Stufe Ober-Unterhitze vorheizen. (Bei mir 280 °C) </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig aus dem Kühlschrank holen. In zwei Teile teilen und zu zwei Kugeln formen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Knoblauchzehen schälen und durch die Knoblauchpresse pressen. Mit den Gewürzen zum Ricotta geben. Den Parmesan über die Masse rühren. Abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zucchinis waschen und mit den Sparschäler in Streifen "schneiden".</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Eine Teigkugel rund auswallen. Mit der Hälfte Ricottamasse bestreichen, die Zucchinscheiben überlappend darauflegen. Auf einen Schießer ziehen. Auf den heißen Pizzastein setzen. Ca. 10 Minuten backen, bis der Rand schön gebräunt ist. Mit der zweiten Portion ebenso verfahren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Zum Servieren mit gehacktem Basilikum und Pul Biber bestreuen.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-72665854215071133612017-07-05T09:00:00.000+02:002017-07-09T11:28:06.602+02:00Hefekuchen mit Mohn und Streuseln<div style="text-align: justify;">
Letztes Wochenende fand das 18. Synchronbacken statt. Ich war endlich mal wieder mit von der Partie.</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://www.kochtopf.me/" target="_blank">Zorra</a> und <a href="http://www.from-snuggs-kitchen.com/" target="_blank">Sandra</a> haben sich dieses Mal ein süßes Rezept ausgesucht, den<a href="https://www.ploetzblog.de/2017/05/06/almhefekuchen/" target="_blank"> Almhefekuchen vom Plötzblog</a>. Der Boden war fest vorgegeben, den Belag konnte jede sich selbst aussuchen. Der Trend ging zum Pudding mit Obst. Ich habe mich für einen Mohnbelag mit Streuseln entschieden. Nach einem Rezept aus einem ganz alten Thermomixkochbuch. Den Kuchen habe ich mir früher immer zum Geburtstag gewünscht. Eine schöne Gelegenheit, das Rezept wieder auszugraben. </div>
<div style="text-align: justify;">
Der Boden ist mir etwas zu dick. In meinem Standard-Rezept für den Mohn-Streuselkuchen werden 400 g Mehl verwendet, daran würde ich mich das nächste Mal halten. Die Mengen für die 400 g-Version stehen deswegen in Klammern, fürs nächste Mal vorgemerkt. Der Boden an sich ist nämlich auch noch nach 2 Tagen wirklich lecker, bei süßem, hellem Hefeteig ist das ja meistens so ne Sache.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-vJ-OHlPOPo8/WVvBtzhYssI/AAAAAAAAFCE/Nx2-tufMmnAdt0iJithgVw1d2Z52lhvhwCLcBGAs/s1600/mohn%2Bstreusel%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Hefekuchen mit Mohn und Streuseln" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://1.bp.blogspot.com/-vJ-OHlPOPo8/WVvBtzhYssI/AAAAAAAAFCE/Nx2-tufMmnAdt0iJithgVw1d2Z52lhvhwCLcBGAs/s1600/mohn%2Bstreusel%2Bs.jpg" title="Hefekuchen mit Mohn und Streuseln" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<b><span style="font-size: large;">Hefekuchen mit Mohn und Streuseln</span></b><br />
<i><b><br />
</b></i> <i><b>Boden</b></i><br />
540 g (400) Weizenmehl 550<br />
250 g (185) Milch (3,8% Fett, 5°C)<br />
55 g (40) Zucker<br />
6 g (4) Salz<br />
35 g (26) Eigelb (5°C)<br />
11 g (8) Frischhefe<br />
55 g (40) Butter (5°C)<br />
<br />
<i><b>Mohnmasse</b></i><br />
1 Handvoll Rosinen<br />
3 EL Marsala<br />
250 g Mohn <br />
125 g selbstangesetzer Vanillezucker<br />
75 g Grieß<br />
75 g Butter<br />
500 g Milch<br />
2 Eier<br />
Abrieb einer halben Bio-Zitrone<br />
<br />
<br />
<i><b>Streusel</b></i><br />
300 g Mehl<br />
150 g Butter<br />
125 g Zucker <br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Am Vorabend Zucker und Salz in Milch lösen. Dann die übrigen Zutaten (außer Butter) zugeben. Ca. 5 Minuten im Thermomix auf der Knetstufe kneten. Dann ca. 4 Minuten die Butter unterkneten, bis keine Butterstückchen mehr zu sehen sind und ein glatter Teig entstanden ist. (Alternativ zum Thermomix den Teig nach Originalrezept herstellen.)</div>
<div style="text-align: justify;">
Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Eine Schüssel leicht mit Butter einfetten und die Teigkugel hineinlegen. Luftdicht verschließen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. (Ca. 8 - 12 Stunden.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Tag den Teig auf Blechmaß ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Wenn vorhanden, einen eckigen Kuchenring darum legen. Abgedeckt ca. 1,5 Stunden bei Raumtemperatur (ca. 20 °C) gehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Rosinen in Marsala einlegen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Streusel alle Zutaten in den Thermomix geben und auf Stufe 6 ca. 10 Sekunden Streusel herstellen. In eine Schale füllen und beiseite stellen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Mohn 1 Minute lang auf Turbostufe hinzufügen. Dann den Schmetterling einsetzen und alles (außer den Rosinen) hinzufügen. Ca. 9 Minuten, Stufe 2, 100 °C kochen, bis die Masse dick wird.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die lauwarme Mohnmasse auf den Teig geben. Die Streusel darüberkrümeln.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Für ca. 40 Minuten backen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und hier die Liste meiner Mitbäckerinnen. Durchklicken lohnt sich sicher bei den ganzen tollen Varianten! </div>
<br />
<br />
<a href="https://www.kochtopf.me/almhefekuchen-vanillepudding-pfirsich-streusel" target="_blank">Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf</a><br />
<a href="http://www.from-snuggs-kitchen.com/2017/07/synchronbacken-18-mein-almhefekuchen.html" target="_blank">Sandra von from snuggs kitchen</a><br />
<a href="http://soni-cookingwithlove.blogspot.com/2017/07/18-synchronbacken-almhefekuchen.html" target="_blank">Sonja von soni-cooking with love </a><br />
<a href="http://evchenkocht.de/blaubeer-pudding-streuseltaler/" target="_blank">Eva von evchenkocht </a><br />
<a href="http://brotecke.blogspot.com/2017/07/synchronbacken-18-synchronalmhefekuchen.html" target="_blank">Dagmar von Dagmars Brotecke</a><br />
<a href="http://krabsch.blogspot.com/2017/07/almhefekuchen-mit-pudding-und-streuseln.html" target="_blank">Katrin von krabsch </a><br />
<a href="http://teigliebe.com/recipe/saftiger-blaubeer-streuselkuchen-zum-18-synchronbacken/" target="_blank">Anna von Teigliebe </a><br />
<a href="https://angelanddevilsfood.wordpress.com/2017/07/04/synchronbacken18-almhefekuchen" target="_blank">Karin von Food für Angels and Devils</a><br />
<a href="http://blog.cairlinn.de/2017/07/05/synchronbacken-18-almhefekuchenmuffins/" target="_blank">Cairlinn von Cairs Spielwiese</a><br />
<a href="http://www.s-kueche.com/2017/07/almhefekuchen-mit-kirschen-marillen.html" target="_blank">Simone von S-Küche</a><br />
<a href="https://www.zimtkringel.org/2017/07/03/almhefekuchen-mit-quark-johannis-und-heidelbeeren/" target="_blank">Simone von Zimtkringel</a><br />
<a href="https://www.kochtrotz.de/rezepte/almhefekuchen-mit-fruechten-und-amarettistreuseln" target="_blank">Steffi von Kochtrotz</a><br />
<a href="https://backenmitleidenschaftblog.wordpress.com/2017/07/05/hefekuchen-mit-brombeeren-quark-und-streuseln-beim-18-synchronbacken-gab-es-kuchen" target="_blank">Birgit von Backen mit Leidenschaft/a><br />
</a><a href="https://tanjassuessundherzhaft.wordpress.com/" target="_blank">Tanja von Tanja´s Süß & Herzhaft</a><br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com18tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-72441708035254013622017-06-05T22:15:00.001+02:002017-06-06T20:01:43.775+02:00Junge Kartoffeln in pikanter TomatensauceHmmm, junge Kartoffeln! Mit ganz zarter Schale, die man auch einfach mitessen kann.<br />
Meine Kartoffeln baden in einer pikanten Tomatensauce. Das ist keine klassische Kombination (ich hätte die Sauce wohl eher mit Pasta kombiniert), aber gerade diese spannende Kombination macht das Essen so lecker. <a href="http://new-kitch-on-the-blog.blogspot.de/2010/07/schlagkraftig-neue-kartoffeln-in.html" target="_blank">Die Idee dazu hatte Christina</a>, deren Blog leider seit viele Monaten verwaist ist. (Wenn du das lesen solltest, Christina: Komm zurüüück!)<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-wymxjE4TcEU/WTWyhPHYGeI/AAAAAAAAFBw/i6E8zOfUAowjnKsHYeY0Hs4C0NWz-NP7ACLcB/s1600/neue%2BKartoffeln%2BPikante%2BSauce%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Junge Kartoffeln in pikanter Tomatensauce" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://1.bp.blogspot.com/-wymxjE4TcEU/WTWyhPHYGeI/AAAAAAAAFBw/i6E8zOfUAowjnKsHYeY0Hs4C0NWz-NP7ACLcB/s1600/neue%2BKartoffeln%2BPikante%2BSauce%2Bs.jpg" title="Junge Kartoffeln in pikanter Tomatensauce" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><b>Junge Kartoffeln in pikanter Tomatensauce</b></span><br />
<br />
<b>Zutaten für 2 Portionen</b><br />
<br />
Kartoffeln nach Hunger<br />
3 EL Olivenöl<br />
1/2 TL Paprikapulver, edelsüß<br />
grobes Salz<br />
1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
2 Zweige Rosmarin<br />
2 Zweige Thymian<br />
1/2 TL Paprikapulver, rosenscharf <br />
1 EL Balsamico<br />
1 Prise Zucker <br />
100 ml <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2015/08/sommer-im-glas-ofengerostete.html" target="_blank">Ofengeröstete Tomaten</a> (statt Tomatenmark)<br />
1 Dose gehackte Tomaten<br />
Salz <br />
schwarzer Pfeffer<br />
1 EL Kapern<br />
schwarze Oliven<br />
100 g Feta<br />
1/2 Bund grob gehackte Petersilie<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
Den Ofen auf 200 °C vorheizen. <br />
Die Kartoffeln waschen. In einer Schüssel mit 2 EL Öl und 1/2 TL Paprikapulver mischen. (Am besten mit den Händen.) Die Kartoffeln auf ein Bachblech geben, mit etwas grobem Salz bestreuen. Ca. 45 Minuten backen, dabei 2 - 3 Mal wenden.<br />
<br />
Während die Kartoffeln im Ofen sind, die Zwiebel in feine Stücke schneiden. Koblauch und Kräuter ebenfalls fein hacken.<br />
In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Die Zwiebel darin glasig andünsten. Knoblauch, Kräuter und Paprikapulver dazu geben. Ca. eine Minute mitanbraten, dann Balsamico und Zucker dazu geben. Die Tomaten in die Pfanne geben und dann mit einer Prise Salz würzen. Die Tomaten ca. 15 Minuten ankochen lassen, bis eine dicke Sauce entsteht.<br />
Die Kapern grob hacken. Zusammen mit der Hälfte der Petersilie unter die Sauce rühren und dann die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. <br />
Die Sauce auf zwei Tellern verteilen, die Kartoffeln darauf geben. Die Oliven ebenfalls auf den Teller geben, den Feta darüber krümeln und die restliche Petersilie darauf verteilen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-yLvdBcjCxgw/WTWyajjxwxI/AAAAAAAAFBk/su10y5Whb3U-JqhYKmyLZKEkEIGcWw2gQCLcB/s1600/neue%2BKartoffeln%2BPikante%2BSauce%2B3s.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Junge Kartoffeln in pikanter Tomatensauce" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://4.bp.blogspot.com/-yLvdBcjCxgw/WTWyajjxwxI/AAAAAAAAFBk/su10y5Whb3U-JqhYKmyLZKEkEIGcWw2gQCLcB/s1600/neue%2BKartoffeln%2BPikante%2BSauce%2B3s.jpg" title="Junge Kartoffeln in pikanter Tomatensauce" /></a></div>
<br />
<br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-9464466668405599042017-05-25T19:26:00.001+02:002017-05-31T09:01:40.739+02:00Spargel mit Radieschen-Ei-VinaigretteHach, du schöne Spargelzeit…
<br />
<div class="MsoNormal">
Bisher gab’s Spargel mit Kratzete, Spargel mit Sauce Béarnaise, Spargel mit Kratzete, Spargel mit grüner Sauce, Spargel mit Kratzete,
Spargel mit Kratzete, … Same procedure as every year.</div>
<div class="MsoNormal">
Aber so lecker Spargel mit Kratzete auch ist, ein bisschen
Abwechslung muss sein. Und deswegen gab’s zum Muttertagsbrunch diesen feinen
Salat, der bei allen richtig gut ankam.</div>
<div class="MsoNormal">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-pTYuHEVdGl0/WScS4ta2VnI/AAAAAAAAFBM/zgGEnDWG0pYb_hitty4W4IBAVWgrfF8dwCLcB/s1600/Spargelsalat%2BRadieschen%2BEi%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Spargel mit Radieschen-Ei-Vinaigrette" border="0" data-original-height="640" data-original-width="426" src="https://4.bp.blogspot.com/-pTYuHEVdGl0/WScS4ta2VnI/AAAAAAAAFBM/zgGEnDWG0pYb_hitty4W4IBAVWgrfF8dwCLcB/s1600/Spargelsalat%2BRadieschen%2BEi%2Bs.jpg" title="Spargel mit Radieschen-Ei-Vinaigrette" /></a></div>
</div>
<b><span style="font-size: large;">
</span></b><br />
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Spargel mit Radieschen-Ei-Vinaigrette</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Zutaten für eine große Buffet-Portion:</b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
1 kg weißer Spargel</div>
<div class="MsoNormal">
Salz, Zucker</div>
<div class="MsoNormal">
etwas Butter</div>
<div class="MsoNormal">
1 Bund Radieschen</div>
<div class="MsoNormal">
3 Eier</div>
<div class="MsoNormal">
4 EL Olivenöl</div>
<div class="MsoNormal">
2 EL Weißweinessig</div>
<div class="MsoNormal">
1 TL scharfer Senf</div>
<div class="MsoNormal">
2 TL körniger Senf</div>
<div class="MsoNormal">
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer</div>
<div class="MsoNormal">
½ Bund Schnittlauch</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<b>
</b><br />
<div class="MsoNormal">
<b>Zubereitung:</b></div>
<b>
</b><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Den Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden. In
ca. 4 cm lange Stücke schneiden, die Köpfchen separat auf einen Teller legen.</div>
<div class="MsoNormal">
Ca. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. ½ TL Salz, eine Prise
Zucker und einen Stich Butter ins Wasser geben, dann die Spargelstücke
hineingeben. Ca. 8 Minuten kochen, dann die Köpfchen in den Topf geben. </div>
<div class="MsoNormal">
Sobald die Spargeln bissfest sind, in ein Sieb geben. Dabei
die Brühe auffangen. (Die könnt ihr später einfach als Brühe trinken, als Brühe
für ein Risotto nutzen, usw.)</div>
<div class="MsoNormal">
Während die Spargeln kochen, die Eier 9 Minuten lang hart
kochen. Nach dem Kochen in kaltes Wasser geben</div>
<div class="MsoNormal">
Die Radieschen putzen und grob raspeln.</div>
<div class="MsoNormal">
Aus Öl, Essig und Senf eine Vinaigrette anrühren. Salz,
Pfeffer und nach belieben etwas Zucker dazu geben.</div>
<div class="MsoNormal">
Schnittlauch hacken und unter die Sauce rühren. </div>
<div class="MsoNormal">
Die Eier schälen und grob hacken. </div>
<div class="MsoNormal">
Radieschen und die Eier unter das Dressing heben. Noch
einmal abschmecken.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Spargeln auf eine Platte geben. Das Dressing darüber
geben. Noch lauwarm servieren, schmeckt aber auch kalt.</div>
Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-56490929830934370472017-04-24T17:42:00.003+02:002017-04-24T17:47:12.209+02:00Kimchi Omlette<div style="text-align: justify;">
Vor einer ganzen Weile habe ich das Rezept für <a href="https://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2017/01/kimchi.html" target="_blank">Kimchi </a>gebloggt. </div>
<div style="text-align: justify;">
Aktueller Vergärungsstatus:<i> *Nicht mehr kantinengeeignet*</i> (Sagen zumindest meine Arbeitskolleginnen, tssss. Ich find's ja nicht so dramatisch.)</div>
<div style="text-align: justify;">
Also gibt's Kimchi jetzt zu Hause. Zum ersten Mal nicht nur "pur", sondern in einem Gericht. Für den Anfang habe ich mir etwas ganz einfaches ausgesucht, ein Omlette mit Kimchi <a href="http://www.davidlebovitz.com/kimchi-omelet-recipe-jaden-hair-steamy-kitchen/" target="_blank">nach David Lebovitz</a>.</div>
<div style="text-align: justify;">
Monsieur Lebovitz gibt noch etwas Zucchini ins Omlette, darauf hab ich aber verzichtet. Bei mir gab's dazu etwas Basmatireis, aber ihr könnt das Omlette auch einfach pur essen, oder vielleicht mit etwas Cheddar, <a href="https://milchmaedchen-milchmaedchen.blogspot.de/2014/03/ein-pladoyer-kimchi-grilled-cheese.html" target="_blank">inspired by milchmädchen</a>? Hmmm! </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-pHv-pwW1VHk/WP4cA3-NJ6I/AAAAAAAAFAw/n8Gg1t3vNC8xcI2m87IYn3sIpoC2BtUlQCLcB/s1600/kimchi%2Bomlette%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kimchi Omlette" border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-pHv-pwW1VHk/WP4cA3-NJ6I/AAAAAAAAFAw/n8Gg1t3vNC8xcI2m87IYn3sIpoC2BtUlQCLcB/s1600/kimchi%2Bomlette%2Bs.jpg" title="Kimchi Omlette" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b><br /></b></span>
<span style="font-size: large;"><b>Kimchi Omlette</b></span><br />
<br />
<b>Zutaten für 1 Omlette</b><br />
<br />
2 Frühlingszwiebeln <br />
3 EL Kimchi<br />
2 Eier (bei mir zusätzlich noch 1 Eiweiß, weil das grade über war)<br />
1 TL Mirin<br />
Salz, schwarzer Pfeffer<br />
1 EL Bratöl<br />
<br />
nach Belieben: Schnittlauch, Bärlauchblüten<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung:</b><br />
<br />
Frühlingszwiebel waschen, die weißen Enden in dünne Ringe schneiden, die grünen Enden in ca. 1 cm lange Stücke schneiden.<br />
Kimchi aus dem Glas nehmen und grob hacken.<br />
Eier mit dem Mirin verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
<br />
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln und Kimchi darin anbraten, bis das Gemüse etwas Farbe bekommt. Dann die Temperatur reduzieren (bei mir Stufe 2 von 10) und die Eier vorsichtig in die Pfanne gießen. Einen Deckel aufsetzen und die Eiermasse stocken lassen.<br />
<br />
Das Omlette zusammenklappen und vorsichtig auf einen Teller geben.<br />
Nach Belieben mit Schnittlauch und Bärlauchblüten bestreut servieren.Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-55767825485506802292017-04-09T12:21:00.000+02:002017-04-09T12:21:02.151+02:00Flammkuchen mit roter Bete und BärlauchDiesen Winter habe ich wohl mehr rote Bete gegessen, als irgendein anderes Gemüse. Trotzdem hängt sie mir nicht zum Hals raus (ich muss schließlich <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2011/11/rote-beete-kurbis-kartoffelauflauf.html" target="_blank">einige verpasste Jahre nachholen</a>). Dennoch, ein bisschen Frühling auf dem Teller muss sein. Hier in Form von Bärlauch. <br />
Gefunden habe ich das Rezept in der <a href="https://www.koestlich-vegetarisch.de/" target="_blank">Köstlich vegetarisch</a>. Die Zeitschrift habe ich, nachdem ich sie ein paarmal testweise gekauft habe, im Abo. Ich finde sie wirklich super. Die Rezepte sind nicht so superfancy, eher bodenständig. Das mag ich!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-HyG9-J4co68/WOoKs_4FLQI/AAAAAAAAFAc/maWodBh6TLUs85CopuRIllEibx9-iTmoACLcB/s1600/Rote%2BBete%2BB%25C3%25A4rlauch%2BFlammkuchens.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Flammkuchen mit roter Bete und Bärlauch" border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-HyG9-J4co68/WOoKs_4FLQI/AAAAAAAAFAc/maWodBh6TLUs85CopuRIllEibx9-iTmoACLcB/s1600/Rote%2BBete%2BB%25C3%25A4rlauch%2BFlammkuchens.jpg" title="Flammkuchen mit roter Bete und Bärlauch" /></a></div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b><br />
</b></span> <span style="font-size: large;"><b>Flammkuchen mit roter Bete und Bärlauch</b></span><br />
<br />
<b>Zutaten für 2 Flammkuchen</b><br />
<br />
<i><b>Teig</b></i><br />
175 g Dinkelmehl Type 630, 550er Weizen geht ebenfalls<br />
100 g Wasser, kalt<br />
2 g Hefe (eine haselnussgroße Menge)<br />
1/2 TL Salz<br />
10 g Olivenöl<br />
<br />
<i><b>Belag </b></i><br />
50 g Bärlauch<br />
200 g Schmand<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer <br />
150 g rote Bete<br />
1 EL Olivenöl<br />
2 EL geröstete Pinienkerne (im Original Pistazien)<br />
<br />
<br />
<i> </i><b>Zubereitung</b><br />
<br />
Den Teig in eine Schüssel legen, zudecken und an einem kühlen Ort mindestens 24 Stunden gehen lassen.<br />
<br />
Ofen vorheizen, so heiß wie möglich und optimalerweise mit Pizzastein.<br />
<br />
Bärlauch waschen, trocken schleudern und dann in feine Streifen schneiden.<br />
Etwas Bärlauch für später beiseite legen, den Rest mit dem Schmand verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
Die Rote Bete schälen, je nach Durchmesser halbieren, und in 1 - 2 mm dicke Scheiben schneiden. Ölivenöl zu den Scheiben geben und vermischen.<br />
<br />
Den Teig auf einer bemehlten Fläche zu zwei Kugeln formen. 5 Minuten entspannen lassen.<br />
<br />
Den Teig nach Belieben rund oder länglich auswallen. Mit dem Schmand bestreichen, die rote Bete darauf verteilen.<br />
In den Ofen schieben und so lange backen, bis der Rand leicht gebräunt ist.<br />
<br />
Zum Servieren mit dem restlichen Bärlauch und den Pinienkernen bestreuen. Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-45303116210394731542017-03-12T10:47:00.001+01:002017-03-12T10:47:41.476+01:00Namibischer Schoko-Bananen-KuchenVor ziemlich genau einem Jahr war ich auf einem Garagenflohmarkt. Außer ein paar Büchern fand ich absolut nichts Kaufenswertes. In der Stadthalle gab es aber Bewirtung durch irgendeinen Verein und meine Wahl fiel ganz schnell auf einen <a href="https://www.instagram.com/p/BETRBI5yPVR/?taken-by=gemuesekueche" rel="nofollow" target="_blank">"Afrikanischen Schoko-Bananen-Kuchen"</a>. Mensch, war der lecker! Nach einiger Recherche im Internet fand ich dann das Rezept von einem <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/858431191315454/Namibischer-Bananenkuchen.html" rel="nofollow" target="_blank">"Namibischen Bananenkuchen"</a>, der dem Kuchen, den ich gegessen hatte, ziemlich ähnlich sah. Und nachdem ich ihn getestet habe, weiß ich: Das isser! Der Kuchen hat einen wunderbar knusprigen Mürbteigboden, der Schoko-Bananenteig schmeckt wunderbar, nur leicht bananig und herrlich schokoladig. Der Kuchen war schon nach einem halben Tag sehr saftig, geschmeckt hat er trotzdem mit jedem Tag besser. Hmmm! Durch den Mürbbteig ist er natürlich etwas aufwändiger in der Herstellung, aber das lohnt sich. Vertraut mir. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-PU5bqOPvVjw/WMUYVTuztlI/AAAAAAAAE_4/-2B_sApXkI8Ibigwbkggc3TphNyHeE-jgCLcB/s1600/bananen%2Bschoko%2Bkuchen%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Namibischer Schoko-Bananen-Kuchen" border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-PU5bqOPvVjw/WMUYVTuztlI/AAAAAAAAE_4/-2B_sApXkI8Ibigwbkggc3TphNyHeE-jgCLcB/s1600/bananen%2Bschoko%2Bkuchen%2Bs.jpg" title="Namibischer Schoko-Bananen-Kuchen" /></a></div>
<span style="font-size: large;"><b><br />
</b></span> <span style="font-size: large;"><b>Namibischer Schoko-Bananen-Kuchen</b></span><br />
<b><br />
</b> <b>Zutaten für eine 26-cm Springform:</b><br />
<br />
<i><b>Für den Mürbeteig:</b></i><br />
100 g Butter<br />
150 g Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
50 g selbst angesetzer Vanillezucker <br />
<br />
<b><i>Für die Füllung:</i></b><br />
2 sehr reife Bananen <br />
190 g Zucker<br />
130 g weiche Butter<br />
1 Prise Salz<br />
15 g Rum<br />
1 Prise Zimt<br />
1 Vanilleschote<br />
6 Eier<br />
100 g gemahlene Mandeln<br />
35 g Kakaopulver<br />
100 g Mehl<br />
1 Pck. Backpulver<br />
Fett für die Form<br />
<i><b><br />
</b></i> <i><b>Guss:</b></i><br />
100 g Vollmilchschokolade<br />
50 g Zartbitterschokolade<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung:</b><br />
<br />
Für den Mürbteig Zucker, Butter und die Gewürze gut verrühren. Danach das Mehl unterkneten, bis der Teig schön glatt ist. Eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.<br />
Die Backform fetten. Anschließend den Mürbteig am besten zwischen einem Backpapier und einer Frischhaltefolie auf ca. 3 mm Dicke ausrollen und den Boden einer großen Springform damit auslegen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen.<br />
<br />
Für die Füllung Bananen, Zucker, weiche Butter und Gewürze schön schaumig schlagen. Dann nach und nach die Eier dazugeben. Die trockenen Zutaten wie Mehl, Nüsse, Kakaopulver und Backpulver (und evtl. die Rosinen) miteinander mischen und anschließend langsam unter den Teig rühren. Die Bananenmasse in die Form mit dem Mürbteig füllen. Am Rand die Masse hochziehen, damit der Kuchen gleichmäßig bäckt.<br />
<br />
Im vorgeheizten Backofen für ca. 45 Min. bei 190°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 170°C) backen.<br />
<br />
Den Kuchen auskühlen lassen und anschließend die Form lösen. Dann mit geschmolzener Schokoladenglasur übergießen und diese mit einem Pinsel glattstreichen.Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com16tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-12009846231931296302017-03-04T21:10:00.000+01:002017-03-07T16:12:44.756+01:00Bärlauchwaffeln<div style="text-align: justify;">
Bärlauchzeit! Wie sehnsüchtig habe ich darauf gewartet!</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://www.instagram.com/p/BQqM3BagUlD/?taken-by=gemuesekueche" target="_blank">Vor 2 Wochen</a> habe ich dann schon den Ersten gesammelt. Die Blätter wachsen aktuell nur an einer ganz bestimmten Stelle, auf die die Sonne wohl besonders scheinen muss. In ein paar Wochen steht dann der ganze Wald voll. Aktuell ist der Bärlauch noch ganz zart und fein, so dass ich erst mal eine große Menge Bärlauchbutter hergestellt habe, außerdem gab's schon die Lieblingssuppe, gebratenen Bärlauch auf geröstetem Brot, Bärlauchrührei. Haaaaaach! Und heute gab's dann diese Bärlauchwaffeln. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-OE1eDSSyLNA/WLsclN9fqGI/AAAAAAAAE_c/moWXdUUDuNE5JUgwmYFogzie9JDHxWIYgCLcB/s1600/B%25C3%25A4rlauchwaffel%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Dicke, knusprige Bärlauchwaffeln" border="0" height="640" src="https://4.bp.blogspot.com/-OE1eDSSyLNA/WLsclN9fqGI/AAAAAAAAE_c/moWXdUUDuNE5JUgwmYFogzie9JDHxWIYgCLcB/s640/B%25C3%25A4rlauchwaffel%2Bs.jpg" title="Dicke, knusprige Bärlauchwaffeln" width="426" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich habe für Bärlauchwaffeln sogar schon mal <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2010/04/barlauchwaffeln.html" target="_blank">ein Rezept gebloggt</a>, allerdings war es nicht auf mein <a href="http://www.krups.de/elektrisches-kochen/waffeleisen/f-dd9-5d" target="_blank">dickes Waffeleisen</a> ausgelegt und man kann Rezepte nicht 1:1 übernehmen, da es ganz anders backt als mein Herzcheneisen. Also hab ich erfolglos nach einem Rezept gesucht, bis mir einfiel, dass <a href="http://jankessoulfood.blogspot.de/2016/11/waffeln-mit-spinat.html" target="_blank">Janke</a> neulich ein Spinatwaffelrezept bloggte, das meinen Vorstellungen entsprach. Ich hab das Rezept dann aber doch ziemlich abgewandelt und kann heraus kamen wunderbar bärlauchige, knusprige Waffeln, die es diese Saison sicher noch einmal geben wird. Dann mit erhöhtem Bärlauchanteil, leider hatte ich nur noch 110 g da.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-NzbqD2FLEHY/WLsck8R1qXI/AAAAAAAAE_Y/mmo1-JUj8dsMLTyRll9MUkyWXgtqz9n2wCLcB/s1600/B%25C3%25A4rlauchwaffel%2Bmit%2BFeta%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bärlauchwaffeln" border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-NzbqD2FLEHY/WLsck8R1qXI/AAAAAAAAE_Y/mmo1-JUj8dsMLTyRll9MUkyWXgtqz9n2wCLcB/s1600/B%25C3%25A4rlauchwaffel%2Bmit%2BFeta%2Bs.jpg" title="Bärlauchwaffeln" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><b>Dicke, knusprige Bärlauchwaffeln mit Feta </b></span><br />
<b><br />
</b> <b>Zutaten für 8 - 10 dicke Waffeln</b><br />
<br />
110 g Bärlauch (nächstes Mal mindestens 150 g)<br />
1 Zwiebel<br />
80 g Butter<br />
3 Eier<br />
200 ml Milch<br />
100 ml sprudeliges Mineralwasser<br />
300 g Mehl<br />
1,5 TL Backpulver<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
110 g Feta<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den Bärlauch waschen, trocken schleudern und dann in feine Streifen schneiden. Die Streifen anschließend grob durchhacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zwiebel schälen und fein hacken. In etwas Butter anschwitzen, bis sie weich sind und leicht zu bräunen beginnen. In eine Schale umfüllen, den Rest Butter in den Topf geben und auf kleiner Temperatur schmelzen lassen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Während die Butter auf dem Herd ist, die Eier und die Milch verrühren. Die flüssige Butter dazu geben und unterrühren. Mineralwasser dazu geben, wieder verrühren. Mehl, Backpulver, Salz (ca. 1 TL) und Gewürze dazu geben. Bärlauch und Zwiebeln untermischen, dann Feta klein krümeln und unter den Teig heben. Noch einmal abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Waffeleisen aufheizen (Stufe 5 von 6), mit einem Pinsel etwas Öl darauf verteilen und jeweils ca. 3 EL Teig pro Waffel in das Eisen geben.</div>
<div style="text-align: justify;">
So lange backen, bis die Waffeln leicht gebräunt und knusprig sind. </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/--Wa_5F5Ouz8/WLscgFrx6_I/AAAAAAAAE_U/rsBvEoqB3k46_1LGHGs7iLm-x0WZUL5NgCLcB/s1600/b%25C3%25A4rlauch.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bärlauch" border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/--Wa_5F5Ouz8/WLscgFrx6_I/AAAAAAAAE_U/rsBvEoqB3k46_1LGHGs7iLm-x0WZUL5NgCLcB/s1600/b%25C3%25A4rlauch.jpg" title="Bärlauch" /></a></div>
<br />
Freut ihr euch auch so über die Bärlauchsaison? Was gibt's bei euch am häufigsten zur Saison?Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com16tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-68568539771793894222017-02-18T19:00:00.000+01:002017-02-18T19:00:05.736+01:00Pak Choi mit Udonnundeln, dazu marinierte ChampignonsPak Choi begegnete ich zum ersten Mal auf dem Bonner Ökomarkt, davor hatte ich noch nie davon gehört. Seit dem ersten Bissen bin ich ihm verfallen, ich liebe den milden Geschmack. Leider kann man ihn nur selten finden, so dass ich immer direkt zuschlage, wenn ich ihn sehe und alle anderen Essenspläne verwerfe.<br />
Beim Blättern im Lieblingskochbuch fand ich dann <a href="http://www.kuechengoetter.de/rezepte/pakchoi-udon-wok-84996" target="_blank">dieses Rezept</a>, allerdings hatte ich nicht alle Zutaten fürs Gado-Gado-Sprinkle da. Also habe ich mich für eine andere Beilage entschieden: Gebratene Champignons, ein bisschen inspiriert von diesen spanischen Tapas-Sherry-Pilzen. Nur eben asiatisch.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-pa5BHRgRYA0/WKiKi-_cXzI/AAAAAAAAE-w/QkqHMpuG3RkcjTczxeVMGUXca45PjMT4wCLcB/s1600/marinierte%2Bpilze%2Bs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Marinierte Champignons" border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-pa5BHRgRYA0/WKiKi-_cXzI/AAAAAAAAE-w/QkqHMpuG3RkcjTczxeVMGUXca45PjMT4wCLcB/s1600/marinierte%2Bpilze%2Bs.jpg" title="Marinierte Champignons" /></a></div>
<br />
<b><span style="font-size: large;">Pak Choi mit Udonnundeln und marinierte Champignons</span></b><br />
<b><br /></b>
<b>Für 3 - 4 Portionen:</b><br />
<br />
<i><b>Für die Pilze</b></i><br />
<br />
400 g braune Champignons<br />
1 Zwiebel <br />
1 EL Bratöl<br />
Tamari<br />
1/2 Bund Koriander <br />
1 Knoblauchzehe <br />
1 Stück Ingwer<br />
1 Bio-Limette <br />
1 EL Sesamöl <br />
1 EL Reisessig (ebenfalls von Arche) <br />
2 EL Ahornsiup<br />
1 EL geröstete Sesamsaat<br />
rote Kresse <br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
Die Pilze zuerst zubereiten, die schmecken auch lauwarm und kalt.<br />
Die Champignons putzen und vierteln. Die Zwiebel fein hacken.<br />
In einer Pfanne Öl erhitzen und die Champignons sehr scharf anbraten. Dann die Temperatur etwas reduzieren und die Zwiebel dazu geben. So lange braten, bis das Gemüse weich ist. Mit Tamari ablöschen und vom Herd nehmen.<br />
Koriander und Knoblauchzehe fein hacken. Den Ingwer schälen und reiben. (Ca. 1 TL geriebener Ingwer habe ich benutzt - das ist aber Geschmackssache.) Die Schale der Limette abreiben, dann die Limette auspressen.<br />
Limettensaft, Sesamöl, Essig und Ahornsirup miteinander verrühren. Koriander, Knoblauch, Ingwer und etwas Limettenabrieb dazu geben und verrühren. Die Pilze hineingeben. Nach Belieben abschschmecken.<br />
Zum Servieren die Sesamsaat unterrühren. Mit Kresse bestreut servieren.<br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-PfoIiUvQKyk/WKiKjcwwk9I/AAAAAAAAE-8/5rIY4iTEDuMRBUeYZI3Y0B12o9JnNZhPACLcB/s1600/udon%2Bpack%2Bchoi%2Bwoks.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Pak Choi Udon Wok" border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-PfoIiUvQKyk/WKiKjcwwk9I/AAAAAAAAE-8/5rIY4iTEDuMRBUeYZI3Y0B12o9JnNZhPACLcB/s1600/udon%2Bpack%2Bchoi%2Bwoks.jpg" title="Pak Choi Udon Wok" /></a></div>
<br />
<br />
<i><b>Für die Nudeln</b></i><br />
<i><b> </b></i><br />
600 g Baby-Pak Choi<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe <br />
170 g Udon Nudeln (gibt's in Bioqualität z. B. von Arche) <br />
2 EL Tamari<br />
1 EL Bratöl<br />
2 EL Tamari<br />
2 EL <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2009/12/su-saure-chilisauce.html" target="_blank">süß-saure Chilisauce</a><br />
Meersalz <br />
nach Belieben: Chiliflocken<br />
<br />
außerdem: <br />
<a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2013/06/cashews-gerostet-und-gesalzen.html" target="_blank">Cashews, geröstet und gesalzen</a><br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
Nudelwasser aufsetzen.<br />
Den Pack Choi in einzelne Blätter teilen und waschen. Die kleinen, feinen Blätter ganz lassen, die dicken Stängel vom Blatt trennen und die Stängel in ca. 3 cm lange Stücke scheiden.<br />
Die Zwiebel abziehen und in Streifen schneiden. Knoblauch hacken.<br />
Die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Anschließend abgießen und mit dem Tamari mischen.<br />
<br />
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel darin 2 - 3 Minuten braten, dann die Stängelstücke und die ganzen (kleinen, mit Blatt) Stängel dazu geben. Zwei Minuten braten, dann den Knoblauch dazu geben, kurz mitbraten.<br />
Die Nudeln und die Blätter dazu geben. Die Chilisauce unterrühren. Mit Tamari und Chiliflocken abschmecken.<br />
Nudeln auf einen Teller geben, die Cashewkerne und Kresse darüber geben.<br />
<br />
Mit den Pilzen servieren.<br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-9767440302884964412017-02-04T18:48:00.001+01:002017-02-04T18:48:52.362+01:00Roter Linsensalat mit RadiccioAuf unserer Weihnachtsfeier gab's zur Vorspeise einen Roten Linsensalat im Radicchioblatt mit einem gratinierten Ziegenkäse-Brot. Das war wirklich knallermäßig lecker! Also habe ich den Salat zu Hause nachgebaut.<br />
Die Linsen sollten noch schön Biss haben., also gut aufpassen beim Kochen! Wichtig finde ich außerdem, wirklich reichlich frischen Basilikum zu verwenden und beim Dressing nicht mit dem Ahornsirup zu geizen, dass Dressing sollte leicht süßlich sein, damit die Bitterkeit des Radicchios aufgefangen wird. Ein wirklich toller Salat, den es bei mir als volles Mittagessen gab.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-HYMdDHPKflM/WJYStZA-KeI/AAAAAAAAE-Q/sereZ-L_MC8hHD08nYi4uNALq-5tpIRPwCLcB/s1600/linsensalat.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Roter Linsensalat mit Radiccio" border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-HYMdDHPKflM/WJYStZA-KeI/AAAAAAAAE-Q/sereZ-L_MC8hHD08nYi4uNALq-5tpIRPwCLcB/s1600/linsensalat.jpg" title="Roter Linsensalat mit Radiccio" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<span style="font-size: large;"><b>Roter Linsensalat mit Radiccio</b></span><br />
<br />
<b>Zutaten für 3 - 4 Portionen:</b><br />
<br />
200 g rote Linsen<br />
1/2 Kopf Radicchio<br />
4 EL Olivenöl<br />
1,5 EL Balsamico<br />
Zitronensaft (bei mir von einer halben Zitrone)<br />
1 - 2 E Ahornsirup <br />
1 TL scharfer Senf<br />
2 TL körniger Senf<br />
1 Schalotte<br />
1 Topf Basilikum <br />
1 Knoblauchzehe<br />
Meersalz, schwarzer Pfeffer<br />
100 g fester Ziegenfrischkäse<br />
ggf. etwas Kresse <br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung:</b><br />
<br />
Die Linsen waschen und in der doppelten Menge leicht gesalzenen Wassers bissfest kochen. Nach dem Kochen in ein Sieb gießen und kalt abschrecken.<br />
<br />
Den Radicchio in dünne Streifen schneiden und waschen. Trocken schleudern.<br />
<br />
Öl, Balsamico, 1 EL Zitronensaft, 1 EL Ahornsirup und beide Senfe in eine Salatschüssel geben und mit dem Schneebesen verquirlen, bis sich alles verbunden hat. <br />
Schalotte fein hacken. Basilikum mit Stängeln waschen, trocken schleudern und fein hacken. Knoblauch pressen. Alles zum Dressing geben und verrühren.<br />
<br />
Die Linsen ans Dressing geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben noch mehr Zitronensaft und/oder Ahornsirup dazu geben. <br />
<br />
Den Radiccio vorsichtig unter die Linsen heben.<br />
Den Salat auf Tellern anrichten, den Ziegenkäse darüber bröseln. Mit Kresse bestreut servieren.<br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com14tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-10417217253002694442017-02-01T09:00:00.000+01:002017-02-05T14:26:44.371+01:00Mohnflesserl - Österreichische MohnzöpfeLetztes Wochenende wurde zum ersten Mal 2017 synchrongebacken!<br />
Ich hab mich sehr gefreut, wieder dabei zu sein. Es war jetzt schon meine neunte Teilnahme, meine Posts zu den vergangenen Synchronbacken findet ihr hier: <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/search/label/synchronbacken" target="_blank">*klick*</a>. Bei Zorra gibt es eine <a href="https://www.kochtopf.me/ankuendigung-uebersicht-synchronbacken" target="_blank">Übersicht zu allen bisherigen Synchronbacken</a>, inklusive "Wie alles begann".<br />
<br />
Für dieses Synchronbacken hatten sich Zorra und Sandra "<a href="http://www.homebaking.at/mohnflesserl/" target="_blank">Mohnflesserl</a>" ausgesucht. Das ist ein typisch Österreichisches (oder Wienerisches) Gebäck, eine tolle Wahl!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-5E6uwOJkOhg/WJCuiCHZb-I/AAAAAAAAE9E/QSkPUNxfIlsXJP5n8i9GFWucFHJlk-ofwCLcB/s1600/Mohnflesserl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mohnflesserl" border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-5E6uwOJkOhg/WJCuiCHZb-I/AAAAAAAAE9E/QSkPUNxfIlsXJP5n8i9GFWucFHJlk-ofwCLcB/s1600/Mohnflesserl.jpg" title="Mohnflesserl" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
Das Rezept war ziemlich knapp formuliert, ich musste mich erst durch die Kommentare lesen, um zu wissen, was denn "2/3 Gare" bedeuten soll. Ich habe meine Flesserl dann ca. 45 Minuten gehen lassen, könnte mir vorstellen, dass ihnen eine etwas längere Gehzeit noch mehr Flaumigkeit verliehen hätte. Meine zweite Ladung Brötchen war nämlich deutlich luftiger als die erste. <br />
Beim nächsten Mal werde ich die Flesserl etwas größer machen, 70 g Teig fand ich etwas wenig. 90 - 100 g hätte ich wohl eine bessere Größe gefunden. <br />
Die Mohnflesserl brauchen am Backtag viel mehr Zeit, als ich gedacht hätte. Deswegen würde ich euch nicht unbedingt empfehlen, die als Frühstücksbrötchen zu planen. Als Brötchen für den Brunch sind sie deutlich besser geeignet. <br />
<span style="font-size: large;"><br />
</span> <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-IH_W0Eo1pCY/WJCuiL4fK0I/AAAAAAAAE9I/6C4HqljKT5ULmW2yk6w9rQkHOAYt7MDoQCLcB/s1600/flesserl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mohnflesserl" border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-IH_W0Eo1pCY/WJCuiL4fK0I/AAAAAAAAE9I/6C4HqljKT5ULmW2yk6w9rQkHOAYt7MDoQCLcB/s1600/flesserl.jpg" title="Mohnflesserl" /></a></div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b>Mohnflesserl</b></span><br />
<span style="font-size: x-small;">(nach Homebaking.at)</span><br />
<br />
<b>Rezept für 12 kleine Mohnflesserl</b><br />
<br />
<b><i>Poolish</i></b><br />
145 g Weizenmehl Type 700<br />
145 g Wasser kalt<br />
1g Hefe<br />
<br />
<i><b>Hauptteig</b></i><br />
291 g reifes Poolish<br />
355 g Weizenmehl Type 700<br />
145g Wasser, kalt<br />
8 g Ahornsirup<br />
5 g Rohrohrzucker<br />
5g Hefe<br />
11 g Salz<br />
10 g Olivenöl<br />
<br />
<br />
<b>Zeitfahrplan für Brötchen zum Brunch: </b><br />
<br />
Samstag, 18 Uhr: das Polish anrühren<br />
Samstag, 19 Uhr: Polish in den Kühlschrank stellen<br />
Sonntag, 8 Uhr: das Polish aus dem Kühlschrank holen<br />
Sonntag, 9 Uhr: den Teig kneten (dauert ca. 30 Minuten mit Vorbereitungszeit)<br />
Sonntag, 9:45 Uhr: den Teig rund formen<br />
Sonntag, 10:00 Uhr: die Flesserl formen<br />
Sonntag, ca. 11:00 Uhr: die Flesserl backen<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
Die Zutaten für das Polish miteinander verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Dann eine Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen. Über Nacht (14 Stunden) in den Kühlschrank stellen. (Ich habe den Teig eine Stunde vor der Verarbeitung auf dem Kühlschrank genommen.)<br />
<br />
Am nächsten Tag alle Zutaten für den Hauptteig - außer dem Olivenöl - miteinander verkneten. Sobald sich ein Teig gebildet hat, das Öl hinzufügen. Dem Teig insgesamt 6 Minuten langsam, 6 Minuten schnell kneten. Am Ende sollte ein straffer, elastischer Teig entstanden sein.<br />
Nach dem Kneten den Teig 10 Minuten zugedeckt entspannen lassen.<br />
<br />
Anschließend in 70 g schwere Teigstücke (oder 100 g für etwas größere Flesserl!) teilen und locker zu runden Teigkugeln schleifen.<br />
Die Kugeln weitere 15 - 25 Minuten entspannen lassen.<br />
<br />
Danach werden die Teigkugel zu Flesserl geformt. Nach dem Formen die Flesserl mit Wasser bestreichen und in Mohn tauchen. Mit Abstand auf Blech setzten und 40 Minuten (oder besser 60 - 80 ) garen lassen.<br />
Den Ofen auf 250 °C vorheizen. Die Brötchen hineinschieben und eine Schwade auslösen. (Alternativ ein kleines Glas Wasser auf den Bodenofen kippen und den Ofen sofort schließen.) Temperatur auf 235 °C reduzieren. <br />
Ca. 15 Minuten lang backen, bis sie goldbraun sind. Nach etwa 10 Minuten die Feuchtigkeit aus dem Ofen lassen. (Also einmal kurz die Backofentür öffnen.)<br />
<br />
<br />
<u><br />
</u> <u>Hilfreiche Videos zum Formen der Brötchen:</u><br />
*<a href="https://www.youtube.com/watch?v=z1EztymJBYA" target="_blank">Wie man einen glatten, gleißmäßig dicken Strang formt. </a><br />
*<a href="https://www.youtube.com/watch?v=9NJZd4OvX3I" target="_blank">Wie man einen Einstrangzopf (=Flesserl) flicht.</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-612XLEy6_90/WJCuiXu3hbI/AAAAAAAAE9M/XaPvDnXr8XEGUIpXWPxtWw6GjO0gvwpfgCLcB/s1600/mohnflesserl%2Bsalzbutter.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mohnflesserl" border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-612XLEy6_90/WJCuiXu3hbI/AAAAAAAAE9M/XaPvDnXr8XEGUIpXWPxtWw6GjO0gvwpfgCLcB/s1600/mohnflesserl%2Bsalzbutter.jpg" title="Mohnflesserl" /></a></div>
<br />
Und wie immer hier die Links zu meinen Mitbäckerinnen:<br />
<a href="https://verenaweb.wordpress.com/" target="„_blank“">Verena's Bog Schöne Dinge</a><br />
<a href="http://www.birgitd.com/mohnflesserl/" target="„_blank“">Birgit D - Kreativität in Küche, Haus & Garten</a><br />
<a href="http://auchwas.blogspot.com/2017/01/synchronbacken14-mohnflesserl.html" target="„_blank“">Ingrid von auchwas</a><br />
<a href="http://www.teigliebe.com/" target="„_blank“">Anna-Lena von Teigliebe</a><br />
<a href="http://applethree.de/2017/01/31/synchronbacken-mohnflesserl/" target="„_blank“">Ina von Applethree</a><br />
<a href="http://www.oberstrifftsahne.com/2017/02/synchronbacken-bei-zorra-mohnflesserl.html" target="„_blank“">Petra von Obers trifft Sahne</a><br />
<a href="http://www.theapricotlady.com/mohnflesserl/" target="„_blank“">Christina / The Apricot Lady</a><br />
<a href="http://www.esstmehrkuchen.de/" target="„_blank“">Heidi von Esst mehr Kuchen</a><br />
<a href="http://krabsch.blogspot.com/2017/02/mohnflesserl-synchronbacken14.html" target="„_blank“">Kathrin von Summsis Hobbyküche</a><br />
<a href="https://backenmitleidenschaftblog.wordpress.com/2017/02/01/mohnflesserl-14-synchronbacken" target="„_blank“">Birgit M. von Backen mit Leidenschaft</a><br />
<a href="https://www.kochtopf.me/mohnflesserl-flechtanleitung-einstrang-zopf" target="„_blank“">Zorra vom Kochtopf</a><br />
<a href="http://www.from-snuggs-kitchen.com/2017/02/synchronbacken-14-meine-flesserl.html" target="„_blank“">Sandra von From-Snuggs-Kitchen</a><br />
<a href="https://fraubpunkt.de/wordpress/mohnflesserl-synchronbacken/" target="_blank">Martina von Frau Bpunkt </a><br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-57493604514089048712017-01-29T18:55:00.000+01:002017-01-29T20:22:05.300+01:00Kimchi<div style="text-align: justify;">
Als ich noch in Bonn lebte, ging ich recht häufig zu "Mandu", einem <a href="https://www.facebook.com/pages/Mandu/163331473683567" target="_blank">Koreaner</a>. Dort gab's leckere Mandus (koreanische Maultaschen), den besten Glasnudelsalat überhaupt und Kimchi. Letzteres aß ich bei Mandu zum ersten allerersten Mal und war sofort begeistert. Die mit Kimchi gefüllten Mandus waren meine allerliebsten!</div>
<div style="text-align: justify;">
Seit ich nicht mehr in Bonn wohne und keine Kimchiquelle mehr habe, habe ich vor, endlich mal selbst Kimchi zu machen. Aber wie das so oft ist, kam immer was dazwischen. Vor kurzem habe ich mir dann endlich die Chiliflocken, die es für Kimchi braucht, im Internet bestellt, in Freiburg konnte ich sie nämlich nicht auftreiben. Und vor ein paar Wochen habe ich dann ENDLICH Kimchi angesetzt. Hurra!</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich habe lange nach einem Rezept gesucht und mich dann für das <a href="http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2014/01/das-kimchi-von-fr%C3%A4ulein-kimchi.html" target="_blank">Rezept von chili & ciabatta</a> entschieden. Bei Petra weiß man, woran man ist. Nur die Fischsauce habe ich weggelassen. Ich hatte mir zuerst überlegt, ob ich ein paar Algen dran machen soll, habe die Idee dann aber verworfen. Mein Kimchi ist auch so sehr gut gelungen, finde ich.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-gi3Oe9IZ6Dk/WI4rD9LTBpI/AAAAAAAAE80/KqQyJJxICJ4nbsH154ulGhWoX2XAjWHhwCLcB/s1600/kimchivegetarisch.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kimchi" border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-gi3Oe9IZ6Dk/WI4rD9LTBpI/AAAAAAAAE80/KqQyJJxICJ4nbsH154ulGhWoX2XAjWHhwCLcB/s1600/kimchivegetarisch.jpg" title="Kimchi" /></a></div>
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<br />
<span style="font-size: large;"><b>Kimchi </b></span><br />
<span style="font-size: x-small;">(nach Fräulein Kimchis und Chili & Ciabatta) </span><br />
<br />
<b>Zutaten für 4 400-ml Gläser Kimchi</b><br />
<br />
1 Chinakohl, in 5 x 5 cm großen Stücken<br />
2 Karotten, in Julienne geschitten<br />
1,5 Äpfel, in dünnen Scheiben<br />
1/2 weißer Rettich, geschält, längs halbiert, in dünnen Scheiben<br />
6 Knoblauchzehen, fein gehackt<br />
2 daumengroße Stück Ingwer, fein gehackt (insgesamt 3 - 4 EL) <br />
2 - 5 EL Meersalz (ich hatte 2,5)<br />
1 Bund Frühlingszwiebeln, in 5 cm langen Streifen <br />
Gochugaru (koreanisches Chilipulver), Menge nach Geschmack (ich hatte 1,5 EL)<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den geschnittenen Chinakohl in eine große Schüssel geben und salzen. Je nach gewünschtem Salzgehalt mindestens 1 Stunde, maximal 3 Stunden ziehen lassen. (Bei mir 1,5 Stunden. Ich habe den Chinakohl immer wieder probiert. Dazu ein Stück Chinakohl unters Wasser halten, sobald es leicht salzig schmeckt, ist der Kohl gut.) </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Anschließend den Kohl waschen. Vorher etwas von dem Salzwasser in eine Tasse umfüllen. Zum Waschen am besten Wasser in die Schüssel laufen lassen. Den Chinakohl dann vorsichtig ausdrücken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Kohl zurück in die Schüssel geben und Karotten, Äpfel, Rettich, Knoblauch und Ingwer dazu geben. Vorsichtig etwas Chilipulver dazu geben und mit den Händen gut untermischen. Immer wieder probieren, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist. Wenn es euch nicht mehr salzig genug scheint, etwas vom Einweichwasser dazu geben. Die Frühlingszwiebeln vorsichtig unterheben. Am Ende sollte die Mischung soll feucht sein - wenn sie zu trocken erscheint, sehr wenig Wasser zugeben. (Was bei mir nicht nötig.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Kimchi in saubere, ausgekochte Gläser füllen, dabei immer wieder mit einem Löffel gut festdrücken, damit keine Luftblasen entstehen. Die Gläser nur bis einen Fingerbreit unter den Rand füllen, da sich der Inhalt beim Gären ausdehnt. Ein Stück Klarsichtfolie zwischen Deckel und Glas legen und das Glas zuschrauben. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Gläser 2 Tage bei Raumtemperatur stehen lassen, dann in den Kühlschrank stellen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Theoretisch ist das Kimchi sofort essfertig, die Gärung setzt aber erst später ein. Mit der Zeit wird das Kimchi immer milder und verliert Schärfe.</div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-8oqEGnlejzk/WI4rDwNkPZI/AAAAAAAAE8s/llTtApOnCu4YDIVJOIUEU_XXBF3gpbD1wCLcB/s1600/kimchivegan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kimchi vegan" border="0" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-8oqEGnlejzk/WI4rDwNkPZI/AAAAAAAAE8s/llTtApOnCu4YDIVJOIUEU_XXBF3gpbD1wCLcB/s640/kimchivegan.jpg" title="Kimchi vegan" width="426" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ich freu mich schon auf viele leckere Gerichte mit Kimchi. Ich habe schon einige gesammelt, das hier steht auf dem Plan:</div>
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<br /></div>
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*<a href="http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2015/05/yum-yum-reissch%C3%BCssel-mit-tofu.html" target="_blank">Yum Yum Bowl mit Tofu, Reis und Kimchi</a></div>
<div style="text-align: justify;">
*<a href="https://milchmaedchen-milchmaedchen.blogspot.de/2014/03/ein-pladoyer-kimchi-grilled-cheese.html" target="_blank">Kimchi Grilled Cheese Sandwhich</a></div>
<div style="text-align: justify;">
*<a href="http://www.davidlebovitz.com/kimchi-omelet-recipe-jaden-hair-steamy-kitchen/" target="_blank">Kimchi Omlette</a></div>
<div style="text-align: justify;">
*<a href="https://magentratzerl.net/2016/12/12/kimchi-und-kimchi-pfannkuchen/" target="_blank">Kimchi Pfannkuchen</a></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Was stellt ihr mit Kimchi so an? Ich bin bin gespannt auf eure Rezepttipps!</div>
Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com17tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-14261501051165194072017-01-22T13:38:00.000+01:002017-01-22T13:38:03.181+01:00Kürbis-Orangen-Risotto mit Kakaobohnen-Thymian-Topping<div style="text-align: justify;">
Das Rezept für dieses Risotto habe ich in meinem allerliebsten Kochbuch gefunden, dem "<a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2015/04/rezension-gemuse-kann-auch-anders.html" target="_blank">Gemüse kann auch anders</a>" von Bettina Matthaei. Es stand kurz in der engeren Auswahl für mein Weihnachtsmenü, wurde dann aber verworfen, weil Risotto an sich ja nichts Besonderes ist. </div>
<div style="text-align: justify;">
Das stimmt schon, Risotto gibt es hier sehr häufig. Dieses Risotto ist aber besonders durch das Topping aus Kürbiskernen, Thymian und Kakaonibs. Was es auch ein bisschen aufwändiger macht, plant eine Stunde ein, bis es auf dem Tisch steht.</div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Meinen Leserinnen und Leser aus Freiburg und Umgebung möchte ich wie schon im letzten Jahr, die <a href="http://sonnengereift.com/produkt/orangen-10-kg/" target="_blank">Orangen aus dem Sonnengereift</a> empfehlen. Sie sind nicht bio, die Schale ist aber unbehandelt, beim Anbau werden keine Pestizide und Fungizide verwendet. Und es sind wirklich die besten Orangen, die ich je gegessen habe, unglaublich süß und geschmackvoll. Die Orangen gibt es direkt <a href="http://sonnengereift.com/" target="_blank">im Laden in der Lorettostraße</a> (dort kann man auch viele weitere regionale und italienische Köstlichkeiten kaufen, gutes Olivenöl zum Beispiel) und eine leckere Tasse Kaffee oder Espresso trinken. Wenn ihr direkt in Freiburg wohnt, könnt ihr euch die Orangen auch umsonst liefern lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://1.bp.blogspot.com/-4Z2sc4Q_FVE/WISl3GbE78I/AAAAAAAAE8Y/f-aUum0othICVjdu4q8Psr6qxPo66LpwQCLcB/s1600/k%25C3%25BCrbis%2Borangen%2Brisotto.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kürbis-Orangen-Risotto" border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-4Z2sc4Q_FVE/WISl3GbE78I/AAAAAAAAE8Y/f-aUum0othICVjdu4q8Psr6qxPo66LpwQCLcB/s1600/k%25C3%25BCrbis%2Borangen%2Brisotto.jpg" title="Kürbis-Orangen-Risotto" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b>Kürbis-Orangen-Risotto</b></span><br />
<b><br /></b>
<b>Zutaten für 3 - 4 Portionen:</b><br />
<br />
1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 600 g) <br />
250 g Risottoreis<br />
2 Schalotten<br />
1 Knoblauchzehe<br />
Olivenöl <br />
150 ml Weißwein (hier trockener Müller-Thurgau) <br />
ca. 500 ml heiße Gemüsebrühe<br />
150 ml frisch gepresster Orangensaft<br />
2 Orangen (unbehandelt)<br />
1 Bio-Zitrone, Saft und Zesten<br />
etwas Piment<br />
etwas Zimt<br />
Cayenne-Pfeffer<br />
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
<br />
<b>Topping:</b><br />
<br />
30 g Kürbiskerne, geröstet<br />
3 Zweige Thymian<br />
2 EL Kakaobohnensplitter<br />
Orangenschale (von den Orangen oben)<br />
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung:</b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den Kürbis halbieren, die Kerne entfernen. Ggf. unschöne Stellen der Haut entfernen. Dann in ca. 1 x 1 cm große Stücke würfeln. </div>
<div style="text-align: justify;">
Den Risottoreis in ein Sieb geben und waschen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Schalotten schälen und feine Stückchen schneiden. Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Orangen heiß abwaschen, von einer Orange die Schale abreiben. Die Orangen schälen und filetieren. Die Filets beiseite stellen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ca. 1 EL Olivenöl in einem schweren Topf/Pfanne erhitzen. Die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig andünsten, dann die Hälfte der Kürbiswürfel dazu geben. Kurz mitbraten, dann Reis und Knoblauch hinzufügen und so lange andünsten, bis der Reis leicht glasig ist. Dann mit Weißwein ablöschen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Sobald der Weißwein verdunstet ist, einen Schöpfer heiße Brühe dazu geben. Immer wieder fleissig rühren. Den Orangensaft hinzufügen. Dann so lange mit der Gemüsebrühe fortfahren, bis der Reis die gewünschte Konsistenz hat.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Während das Risotto kocht, das Topping zubereiten. Den Thymian abbrausen, trocken tupfen und die Blättchen abstreifen. Thymian, Kürbiskerne und Kakaobohnen miteinander vermischen und grob hacken. Die Hälfte der Orangenzesten, Salz und Pfeffer hinzufügen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
5 Minuten, bevor der Reis gar ist (dazu vorher am besten auf die Reispackung schauen), in einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen. Die restlichen Kürbiswürfel ca. 3 - 4 Minuten lang anbraten, bis sie rundherum braun und weich sind.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Hälfte der Orangenschale und die Hälfte der Zitronenschale dazu geben. Das Risotto mit Cayenne-Pfeffer, Piment, Zimt, 4 - 5 EL Zitronensaft, Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken. Nach Belieben noch etwas Orangenzesten dazu geben. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die gebratenen Kürbiswürfel und die Orangenfilets unterheben oder zum Servieren auf dem Risotto anrichten.</div>
<div style="text-align: justify;">
Mit dem Topping bestreut servieren.</div>
<br />
<br />Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com12tag:blogger.com,1999:blog-3385946930014849287.post-66829729829671988002017-01-06T17:56:00.000+01:002017-01-07T21:01:39.076+01:00Avocado-Pasta mit Kapern, Zitrone und Kräutern<div style="text-align: justify;">
Avocado-Pasta geht schnell, ist simpel und schmeckt superlecker. Mein Standardgericht dafür ist <a href="http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2014/07/pasta-mit-avocado-und.html" target="_blank">eine Version</a> mit getrockneten Tomaten und viiiel Knoblauch. Neulich habe ich die Variate aus Anna Jones' "A modern way to eat" ausprobiert, immerzu das Gleiche ist ja auch ein bisschen langweilig. Ich wurde zum Glück nicht enttäuscht, auch diese Avocado-Pasta schmeckt superlecker, die Kapern passen wunderbar zur cremigen, milden Avocado und dem frischen Zitronengeschmack. Die vielen frischen Kräuter tun ihr übriges. Sicher nicht das letzte Mal, dass es Avocado-Pasta auf diese Art gab!</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-GLU2p-PslTQ/WG_J6hfvlAI/AAAAAAAAE8E/haXicIKYJAkpALvr-wFRukZxS2UHcUf3QCLcB/s1600/Avocado%2BPasta%2B640.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Avocado-Pasta mit Kapern, Zitrone und Kräutern" border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-GLU2p-PslTQ/WG_J6hfvlAI/AAAAAAAAE8E/haXicIKYJAkpALvr-wFRukZxS2UHcUf3QCLcB/s1600/Avocado%2BPasta%2B640.jpg" title="Avocado-Pasta mit Kapern, Zitrone und Kräutern" /></a></div>
<br />
<br />
<b><span style="font-size: large;">Avocado-Pasta mit Kapern, Zitrone und Kräutern</span></b><br />
<br />
<b>Zutaten für 2 Portionen:</b><br />
<br />
200 - 250 g Spaghetti<br />
1 EL Kapern in Salz<br />
1 EL <a href="http://cooketteria.blogspot.de/2015/07/holunderkapern.html" target="_blank">Holunderkapern</a> (im Original: 2 EL Kapern aus der Lake)<br />
2 Knoblauchzehen (für Knoblauchliebhaber*innen, sonst besser nur eine)<br />
1/2 Bund Basilikum<br />
einige Stängel Petersilie<br />
einige Stängel Schnittlauch <br />
Olivenöl<br />
1 Avocado<br />
1 Biozitrone, Zesten und Saft<br />
Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />
<br />
<br />
<b>Zubereitung:</b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Nudelwasser aufsetzen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kapern grob hacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Knoblauch schälen und in sehr feine Scheiben schneiden.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kräuter waschen und fein hacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Nudeln ins Wasser geben und al dente kochen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Avocado halbieren, mit einem Esslöffel aus der Schale heben. In Würfel schneiden.</div>
<div style="text-align: justify;">
In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Die Knoblauchzehen und die Kapern darin anbraten, bis der Knoblauch leicht anbräunt. Die Kräuter dazu geben, kurz mitbraten.</div>
<div style="text-align: justify;">
Vom Herd nehmen. Die Zitronenzesten einer halben Zitrone untermischen. 1 EL Zitronensaft und Avocado hinzugeben.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Nudel abgießen, dabei 1 1 Tasse Kochwasser auffangen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Nudeln in die Pfanne geben, zurück auf den Herd stellen und alles gründlich vermischen, damit die Aromen sich verbinden. Ggf. Nudelkochwasser dazu geben, damit die Nudeln nicht zu trocken sind.</div>
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Melissahttp://www.blogger.com/profile/13565113575578034674noreply@blogger.com18