Löwenzahn ist für mich einer meiner liebsten Frühlingssalate, zusammen mit warmen Pellkartoffeln ist er ein wahrer Genuss. Klassischerweise isst man ihn mit angebratenem Speck, manchmal zusätzlich mit einem hartgekochten Ei. Für mich gab es zu Hause den Salat mit Ei, heute habe ich ihn mit Räuchertofu versucht, was auch sehr fein war.
Den Salat, den ich heute aß, erreichte mich übrigens auf ganz besondere Weise, im Osterpäckchen, das meine Mutter mir schickte, zusammen mit frischem Bärlauch, wilder Petersilie, die ich in einem Blumentopf ansetzen werde und ein paar anderen netten Kleinigkeiten.
Rezept (für eine löwenzahnsüchtige Person):
2-3 Handvoll Löwenzahn (nur die Blätter) waschen und verlesen.
3-4 kleine Kartoffeln in einem Topf gar kochen, schälen und klein schneiden.
Wahlweise entweder 1 Ei hart kochen, pellen und zerteilen oder 100g Räuchertofu klein würfeln und erst einmal bei Seite stellen. Später dann scharf anbraten.
Aus 1EL Öl, 2EL Weissweinessig, 2TL Ahornsirup, 2TL Senf, Pfeffer und Kräutersalz das Dressing anrühren. Löwenzahn und Kartoffeln unterheben und darüber eine halbe Tasse (ca. 100ml, eher weniger) Gemüsebrühe verteilen. Gut durchmischen und dann ca. 10 Minuten ziehen lassen, abschmecken und das Ei oder den Räuchertofu darüber geben und genießen.
Mittwoch, 31. März 2010
Bärlauch-Dünnede
Meine Mama hatte, als sie mich besuchte, mal wieder die Spendierhosen an, und so erstand sie für mich ein Pizzablech, das ich auch sofort einweihte.
Es hat einen Durchmesser von 22cm (oder sind es doch 24?!) und somit die perfekte Größe für einen guten Esser wie mich. ;-)
Hier schrieb ich ja schon von der "badischen Pizza", die meine Oma immer macht und da mich momentan ja das Bärlauchfieber gepackt hat, erfand ich schnell diese wahnsinnig leckere Variante.
Als vegane Option (ja, mein Vorhaben vegan zu essen ist momentan irgendwie auf Eis gelegt, aber ich werde trotzdem noch so häufig wie möglich vegan einkaufen und kochen) könnte ich mir die Dünnede auch gut mit 150g Sojasahne vorstellen und den Käse darauf durch Räuchertofu ersetzten. (Das werde ich wohl so schnell wie möglich versuchen und dann berichten.)
(Inzwischen gibt es eine vegane Version, zwar nicht von mir, aber fündig werdet ihr hier.)
Zutaten:
ca. 80-100g Mehl
8-10g frische Hefe
Prise Salz
1/2TL Zucker
einen Schuss Olivenöl
etwas lauwarmes Wasser
150g Schmand
Bärlauch (ca. ein Bündel waren es- Bündel so verstanden, dass ich mit der Hand darum fassen kann.)
1 kleine rote Zwiebel
2 kleine, bereits erkaltete Pellkartoffeln (am besten vom Vortag)
1/2 Kugel Mozzarella oder anderer Käse
Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, Muskat
Aus den Zutaten für den Teig einen Hefeteig herstellen und mindestens eine halbe Stunde gehen lassen.
Den Bärlauch waschen und die Blätter dann grob zerzeilen. (Ich zerschnitt sie in Viertel.)
Die Zwiebel in Ringe schneiden.
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
Den Schmand mit den Gewürzen abschmecken, dann den Bärlauch unterheben.
Den Teig ausrollen oder ziehen, dann die Schmand-Bärlauchmasse darauf streichen. Die Kartoffeln gleichmäßig darüber verteilen, dann den Mozzarella und zuletzt die Zwiebelringe darauf geben.
Für ca. 15min bei 200°C backen.
Guten Appetit!
Es hat einen Durchmesser von 22cm (oder sind es doch 24?!) und somit die perfekte Größe für einen guten Esser wie mich. ;-)
Hier schrieb ich ja schon von der "badischen Pizza", die meine Oma immer macht und da mich momentan ja das Bärlauchfieber gepackt hat, erfand ich schnell diese wahnsinnig leckere Variante.
Als vegane Option (ja, mein Vorhaben vegan zu essen ist momentan irgendwie auf Eis gelegt, aber ich werde trotzdem noch so häufig wie möglich vegan einkaufen und kochen) könnte ich mir die Dünnede auch gut mit 150g Sojasahne vorstellen und den Käse darauf durch Räuchertofu ersetzten. (Das werde ich wohl so schnell wie möglich versuchen und dann berichten.)
(Inzwischen gibt es eine vegane Version, zwar nicht von mir, aber fündig werdet ihr hier.)
Zutaten:
ca. 80-100g Mehl
8-10g frische Hefe
Prise Salz
1/2TL Zucker
einen Schuss Olivenöl
etwas lauwarmes Wasser
150g Schmand
Bärlauch (ca. ein Bündel waren es- Bündel so verstanden, dass ich mit der Hand darum fassen kann.)
1 kleine rote Zwiebel
2 kleine, bereits erkaltete Pellkartoffeln (am besten vom Vortag)
1/2 Kugel Mozzarella oder anderer Käse
Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, Muskat
Aus den Zutaten für den Teig einen Hefeteig herstellen und mindestens eine halbe Stunde gehen lassen.
Den Bärlauch waschen und die Blätter dann grob zerzeilen. (Ich zerschnitt sie in Viertel.)
Die Zwiebel in Ringe schneiden.
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
Den Schmand mit den Gewürzen abschmecken, dann den Bärlauch unterheben.
Den Teig ausrollen oder ziehen, dann die Schmand-Bärlauchmasse darauf streichen. Die Kartoffeln gleichmäßig darüber verteilen, dann den Mozzarella und zuletzt die Zwiebelringe darauf geben.
Für ca. 15min bei 200°C backen.
Guten Appetit!
Dienstag, 30. März 2010
Der Frühling ist da! Cremige Bärlauch-Kartoffelsuppe
Endlich, endlich ist wieder Bärlauchzeit! Den ersten aß ich schon vor 4 Wochen, als ich bei meinen Eltern war. Herrlich, es hat halt doch einige Vorteile, aus der wärmsten Region Deutschlands zu kommen.
Als meine Mutter mich dann besucht hat, hat sie gleich eine riiiiesige Portion mitgebracht, von der ich bis heute zähre. Ich hoffe sehr, dass ich auf dem Markt welchen kaufen kann, denn ihn im Wald zu sammeln, wie meine Mutter es tut, das traue ich mich lieber nicht...
In den 5 Tagen, in denen sie bei mir war, blockierten wir allabendlich unsere kleine WG-Küche, es gab herrliche Sachen, wie zum Beispiel Hirse-Bärlauchauflauf, Filotaschen gefüllt mit Ziegenjoghurt, Parmesan und Bärlauch, Bärlauchwaffeln und eben diese cremige Suppe, die ich als erstes bloggen werde.
Passend zum Frühling im Topf genossen wir die Suppe als erste Freiluft-Mahlzeit des Jahres auf meinem kleinen Balkon, herrlich...
So, nun aber schnell zum Rezept, die Suppe ist wirklich schnell zubereitet.
Wenn man keinen Thermomix hat, dann kann man auch einfach auf Töpfe und Pürierstab ausweichen.
Rezept (für ca. 3-4 Teller):
3-4 Kartoffeln, geschält und gewürfelt
(Hafer-)Milch
Gemüsebrühpulver
Muskat, Pfeffer, Salz
2-3 Hand voll Bärlauch
In den Thermomix Wasser füllen(ungefähr einen halben Liter.). Die Kartoffeln in das Garsieb geben und ca. 20 Minuten auf Varoma-Stufe dünsten, bis sie gar sind.
Die Garbrühe mit Milch aufgießen, etwas Gemüsebrühe, Muskat und Pfeffer dazu geben, auf Stufe 2, 100°C aufkochen lassen.
Die Kartoffeln dazu geben, kurz pürieren und erneut aufkochen lassen.
Dann den Bärlauch zur Suppe geben und auf Turbo-Stufe aufmixen, bis der Bärlauch so klein ist, wie man ihn haben will.
Evtl. noch einmal abschmecken und dann genießen.
Als meine Mutter mich dann besucht hat, hat sie gleich eine riiiiesige Portion mitgebracht, von der ich bis heute zähre. Ich hoffe sehr, dass ich auf dem Markt welchen kaufen kann, denn ihn im Wald zu sammeln, wie meine Mutter es tut, das traue ich mich lieber nicht...
In den 5 Tagen, in denen sie bei mir war, blockierten wir allabendlich unsere kleine WG-Küche, es gab herrliche Sachen, wie zum Beispiel Hirse-Bärlauchauflauf, Filotaschen gefüllt mit Ziegenjoghurt, Parmesan und Bärlauch, Bärlauchwaffeln und eben diese cremige Suppe, die ich als erstes bloggen werde.
Passend zum Frühling im Topf genossen wir die Suppe als erste Freiluft-Mahlzeit des Jahres auf meinem kleinen Balkon, herrlich...
So, nun aber schnell zum Rezept, die Suppe ist wirklich schnell zubereitet.
Wenn man keinen Thermomix hat, dann kann man auch einfach auf Töpfe und Pürierstab ausweichen.
Rezept (für ca. 3-4 Teller):
3-4 Kartoffeln, geschält und gewürfelt
(Hafer-)Milch
Gemüsebrühpulver
Muskat, Pfeffer, Salz
2-3 Hand voll Bärlauch
In den Thermomix Wasser füllen(ungefähr einen halben Liter.). Die Kartoffeln in das Garsieb geben und ca. 20 Minuten auf Varoma-Stufe dünsten, bis sie gar sind.
Die Garbrühe mit Milch aufgießen, etwas Gemüsebrühe, Muskat und Pfeffer dazu geben, auf Stufe 2, 100°C aufkochen lassen.
Die Kartoffeln dazu geben, kurz pürieren und erneut aufkochen lassen.
Dann den Bärlauch zur Suppe geben und auf Turbo-Stufe aufmixen, bis der Bärlauch so klein ist, wie man ihn haben will.
Evtl. noch einmal abschmecken und dann genießen.
Freitag, 26. März 2010
Power-Porridge...
...gab es neulich in dem tollen Café, in dem ich letzten Sonntag mit meiner Mutter frühstücken war. Das Café ist wunderbar, der Milchkaffee ein Traum, alles ist bio und das meiste auch selbstgemacht. Abgesehen vom Porridge teilten wir uns ein Frühstück, zu dem es dreierlei dort hergestellte vegane Aufstriche gab. Alles wahnsinnig lecker.
Ich versuchte heute morgen das Porridge nachzukochen, denn ich liebe Porridge zum Frühstück, kaum etwas sättigt mich so lange und gesund ist es auch. Anders im Carrots and Cofee kamen bei mir nicht verschiedene Trockenobstsorten rein (ich hatte nämlich nur Rosinen hier), ausserdem waren im Porridge noch Orangenschalen, darauf habe ich auch verzichtet.
Rezept:
50g (Vollkorn-)Haferflocken
1 kleiner Apfel
eine halbe Handvoll Rosinen
etwas (Hafer)Milch
eine Handvoll gemischte Kerne/Nüsse (bei mir waren es Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Cashewbruch, Mandelsplitter)
etwas Ahornsirup
Den Apfel entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit den Haferflocken und den Rosinen mit der Milch und Wasser (Menge variiert, einfach mal bei wenig anfangen und evtl. nachgießen) in einen Topf geben, aufkochen und köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
In einer beschichten Pfanne die Nüsse anrösten, unter das Porridge heben und mit Ahornsirup süßen.
Fertig ist das nahrhafte und gesunde Frühstück.
Ich versuchte heute morgen das Porridge nachzukochen, denn ich liebe Porridge zum Frühstück, kaum etwas sättigt mich so lange und gesund ist es auch. Anders im Carrots and Cofee kamen bei mir nicht verschiedene Trockenobstsorten rein (ich hatte nämlich nur Rosinen hier), ausserdem waren im Porridge noch Orangenschalen, darauf habe ich auch verzichtet.
Rezept:
50g (Vollkorn-)Haferflocken
1 kleiner Apfel
eine halbe Handvoll Rosinen
etwas (Hafer)Milch
eine Handvoll gemischte Kerne/Nüsse (bei mir waren es Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Cashewbruch, Mandelsplitter)
etwas Ahornsirup
Den Apfel entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit den Haferflocken und den Rosinen mit der Milch und Wasser (Menge variiert, einfach mal bei wenig anfangen und evtl. nachgießen) in einen Topf geben, aufkochen und köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
In einer beschichten Pfanne die Nüsse anrösten, unter das Porridge heben und mit Ahornsirup süßen.
Fertig ist das nahrhafte und gesunde Frühstück.
Freitag, 19. März 2010
Roggenvollkornbrot mit Hirse und Leinsamen
Das Brot habe ich gestern gebacken.
Wenn es schnell gehen muss, dann kann man es auch direkt nach dem Teig zubereiten in eine geölte Kastenform geben, in den kalten Backofen geben und dann für ca. 60 min bei 200°C backen.
Ich dachte eigentlich, dass das Brot eher noch hoch gehen würde, allerdings war mein Teig wohl etwas zu feucht, deswegen lief es eher zur Seite weg. Das nächste mal werde ich es wohl doch eher in einer Kastenform ausbacken. Dann muss man aber evtl. weniger Mehl verwenden.
Zutaten:
ca. 850g Roggenvollkornmehl
140g Hirse
80g Leinsamen
ca. 700-900ml lauwarmes Wasser
2 TL Salz
2 TL Zucker
1 Würfel Hefe
Körner zum bestreuen des Brotes (bei mir waren es Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne und Cashewbruch)
Roggenvollkornmehl, Salz, Hirse und Leinsamen mischen.
Hefe mit Zucker im Wasser auflösen. (Erst mal mit etwas weniger Wasser anfangen und evtl. mehr dazugeben.)
Zum Mehl geben und gut durchkneten.
Ca. 2 Stunden gehen lassen. (Je länger, desto besser.)
Teig halbieren, auf einer bemehlten Arbeitsfläche zwei runde Laibe formen. Für weitere 20min gehen lassen, dann im den kalten Backofen geben, 180°C einstellen, ca. 50-60min backen.
Wenn es schnell gehen muss, dann kann man es auch direkt nach dem Teig zubereiten in eine geölte Kastenform geben, in den kalten Backofen geben und dann für ca. 60 min bei 200°C backen.
Ich dachte eigentlich, dass das Brot eher noch hoch gehen würde, allerdings war mein Teig wohl etwas zu feucht, deswegen lief es eher zur Seite weg. Das nächste mal werde ich es wohl doch eher in einer Kastenform ausbacken. Dann muss man aber evtl. weniger Mehl verwenden.
Zutaten:
ca. 850g Roggenvollkornmehl
140g Hirse
80g Leinsamen
ca. 700-900ml lauwarmes Wasser
2 TL Salz
2 TL Zucker
1 Würfel Hefe
Körner zum bestreuen des Brotes (bei mir waren es Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne und Cashewbruch)
Roggenvollkornmehl, Salz, Hirse und Leinsamen mischen.
Hefe mit Zucker im Wasser auflösen. (Erst mal mit etwas weniger Wasser anfangen und evtl. mehr dazugeben.)
Zum Mehl geben und gut durchkneten.
Ca. 2 Stunden gehen lassen. (Je länger, desto besser.)
Teig halbieren, auf einer bemehlten Arbeitsfläche zwei runde Laibe formen. Für weitere 20min gehen lassen, dann im den kalten Backofen geben, 180°C einstellen, ca. 50-60min backen.
Donnerstag, 18. März 2010
Spaghetti mit Rucola, getrockneten Tomaten und gerösteten Cashewkernen.
Eine sehr simple Sache, aber wahnsinnig lecker.
Gerade wenn man abends spät von der Arbeit kommt, aber trotzdem noch etwas Warmes essen mag, steht dieses Gericht in Null-Komma-Nix auf dem Tisch.
Nudelwasser aufsetzen, ordentlich salzen und dann Spaghetti bissfest kochen.
Rucola waschen und in kleine Stücke schneiden oder hexeln.
In einer beschichteten Pfanne die Cashewkerne ohne Fett anrösten.
Nudeln mit Rucola, Cashewkernen und einer handvoll getrockneten Tomaten (in Öl eingelegt) vermischen und genießen.
Gerade wenn man abends spät von der Arbeit kommt, aber trotzdem noch etwas Warmes essen mag, steht dieses Gericht in Null-Komma-Nix auf dem Tisch.
Nudelwasser aufsetzen, ordentlich salzen und dann Spaghetti bissfest kochen.
Rucola waschen und in kleine Stücke schneiden oder hexeln.
In einer beschichteten Pfanne die Cashewkerne ohne Fett anrösten.
Nudeln mit Rucola, Cashewkernen und einer handvoll getrockneten Tomaten (in Öl eingelegt) vermischen und genießen.
Freitag, 12. März 2010
Spitzkohl Rosenkohl Curry
So, nach längerer Pause mal wieder ein Rezept von mir.
Ich war in den letzten Wochen viel beschäftigt, mit Arbeit und Heimaturlaub. Während meiner arbeitsreichen Wochen war die Lust etwas aufwendiges zu kochen nicht besondern groß und bei meinen Eltern habe ich zwar täglich gekocht, aber nicht fotografiert.
Eben gab es bei mir zum Mittagessen dieses superschnell gekochte Spitzkohlcurry. Es war wahnsinnig scharf (und das obwohl ich eine abgeblich milde Curry-Paste benutzt habe und das ganze nach dem ersten Probehappen mit etwas Kokosmilch zu "löschen" versucht habe.). Aber mit etwas Sojaghurt ging es dann und eigentlich esse ich ja auch sehr gerne scharf. Weil es schnell gehen musste, gab es dazu getoastete Pita, demnächst werde ich zu den Resten wohl noch ein Dal kochen, und mit Basmatireis schmeckt mir ein Curry einfach noch mal besser, durfte ich heute feststellen.
Zutaten für 2-3 Portionen (je nach Hunger und Beilage):
1 Zwiebel
1 rote Zwiebel (man kann auch einfach 2 normale nehmen)
3-4 Zehen Koblauch (meine waren recht klein)
3 Karotten
halbe Stange Lauch (ca. 100g)
halber kleiner Kopf Spitzkohl (ca. 150g)
125g (TK-)Rosenkohl
1 EL Mild Goa Curry Paste
1 EL Curry-Pulver
1 TL Kreuzkümmel, zerstossen
150ml Kokosmilch
Öl
Salz
Pita-Brot, getoastet
ca. 150g Sojaghurt mit gehacktem Koriander, Zitronensaft und Salz abgeschmeckt
Zubereitung:
Zwiebeln halbieren und in Halbkreise schneiden.
Knoblauch hacken.
Karotte stifteln.
Spitzkohl halbieren, in feine Streifen schneiden, waschen.
Lauch ringeln.
Kreuzkümmel zerstossen.
In einer Pfanne Öl erhitzen. Die Zwiebeln und die Karotte in die heiße Pfanne geben, braten. Nach ca. 2 Minuten den Koblauch und den Lauch dazu geben. Noch mal Kurz braten, dann das Currypulver, die Paste und den gemahlenen Kreuzkümmel dazu geben. Ca. 3-4 Minuten schmoren lassen, dann den Spitzkohl und den Rosenkohl dazu geben. Nach ca. 3 Minuten mit Kokosmilch ablöschen und köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
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