Samstag, 28. September 2013
Champignons mit Knoblauchsauce
Seit Tagen hatte ich wahnsinnigen Heißhunger auf Champignons mit Knoblauchsauce. Da man nach dem Genuss dieser Speise allerdings ziemlichen Mundgeruch hat, wollte ich lieber bis zum Wochenende warten um meine Mitmenschen zu schonen. ;-)
Meine Mayonnaise habe ich nach diesem Rezept gemacht (einziger Unterschied: statt Essig habe ich Zitronensaft genommen). Ihr könnt natürlich auch fertige Mayo nehmen, die schmeckt halt nicht ganz so gut. Die von Naturata finde ich aber trotzdem ganz lecker. Vegan wird's, wenn ihr statt dem Joghurt/Schmand einfach Sojaghurt nehmt. Geht auch gut und schmeckt lecker.
Für eine Portion:
ca. 300g Champignons
2 EL Mayonnaise
2 EL Sauerrahm/Joghurt
1 EL Schmand
1-2 Knoblauchzehen
1 TL gehackte Petersilie
1/2 EL Bratöl
Salz
Champignons abbürsten, die trockenen Stielenden abschneiden, je nach Größe vierteln oder halbieren.
In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen, die Champignons bei großer Hitze scharf anbraten, bis sie eine schöne Farbe haben.
Unterdessen die Mayo, den Sauerrahm und das Schmand verrühren. Knoblauch pressen und zusammen mit der Petersilie unterrühren. Mit Salz abschmecken.
Labels:
Dipp/Sauce,
Pilze,
vegan
Samstag, 21. September 2013
Badischer Herdepfelsalat (dt.: Kartoffelsalat)
Diesen Salat kennen die meisten wohl als "Schwäbischen Kartoffelsalat"- Freiburg liegt ja aber bekanntlich in Baden und ich muss zugeben, dass ich sehr viel Wert darauf lege, nicht für eine Schwäbin gehalten zu werden. Ich bin eigentlich nicht besonders heimatverbunden, aber da kommt dann doch die Lokalpatriotin in mir durch- nichts für ungut, ihr lieben Schwaben! ;-)
Ich habe diesen Salat für einen Grillabend bei der Arbeit vorbereitet und er kam sehr gut an, obwohl Kartoffelsalat hier im Rheinland ja eher mit Mayo und Essiggürkchen gemacht wird. Das ist so gar nicht mein Ding und deswegen habe ich mich gleich für einen Kartoffelsalat eingetragen.
Die Reste gab es heute mit einem Joghurt-Gurkensalat und Meat free Sausage Mix, den ich von meinem Swap Partner bekommen habe.
Rezept für eine seeehr große Portion:
2kg Kartoffeln, festkochend
2 Zwiebeln
ca. 250ml Gemüsebrühe
5-6 EL Kräuteressig
1 TL Senf, mittelscharf
3 EL Öl (bei mir Sonnenblumen-und Olivenöl)
2-3 EL gehackter Schnittlauch
Salz, Pfeffer
Kartoffeln kochen, dann pellen und und dünne Scheiben schneiden.
Zwiebeln fein hacken. In einer Pfanne in 1 EL Sonnenblumenöl erhitzen, die Zwiebel darin anschwitzen.Mit Gemüsebrühe ablöschen. Essig und Senf dazu geben. So lange rühren, bis der Senf sich aufgelöst hat, dann über die Kartoffelscheiben gießen. Gut durchmischen und mindestens 1 Stunde lang ziehen lassen. Evtl. noch mehr (heiße) Gemüsebrühe hinzufügen, damit der Salat nicht zu trocken wird. Beim Umrühren muss er "schmatzen". Das restliche Öl dazu geben. Schnittlauch untermischen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. noch mehr Essig abschmecken. Noch mal mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen.
Ich habe diesen Salat für einen Grillabend bei der Arbeit vorbereitet und er kam sehr gut an, obwohl Kartoffelsalat hier im Rheinland ja eher mit Mayo und Essiggürkchen gemacht wird. Das ist so gar nicht mein Ding und deswegen habe ich mich gleich für einen Kartoffelsalat eingetragen.
Die Reste gab es heute mit einem Joghurt-Gurkensalat und Meat free Sausage Mix, den ich von meinem Swap Partner bekommen habe.
Rezept für eine seeehr große Portion:
2kg Kartoffeln, festkochend
2 Zwiebeln
ca. 250ml Gemüsebrühe
5-6 EL Kräuteressig
1 TL Senf, mittelscharf
3 EL Öl (bei mir Sonnenblumen-und Olivenöl)
2-3 EL gehackter Schnittlauch
Salz, Pfeffer
Kartoffeln kochen, dann pellen und und dünne Scheiben schneiden.
Zwiebeln fein hacken. In einer Pfanne in 1 EL Sonnenblumenöl erhitzen, die Zwiebel darin anschwitzen.Mit Gemüsebrühe ablöschen. Essig und Senf dazu geben. So lange rühren, bis der Senf sich aufgelöst hat, dann über die Kartoffelscheiben gießen. Gut durchmischen und mindestens 1 Stunde lang ziehen lassen. Evtl. noch mehr (heiße) Gemüsebrühe hinzufügen, damit der Salat nicht zu trocken wird. Beim Umrühren muss er "schmatzen". Das restliche Öl dazu geben. Schnittlauch untermischen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. noch mehr Essig abschmecken. Noch mal mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen.
Donnerstag, 19. September 2013
Kein Rezept: Vegan Package Swap
Fans meiner Facebook-Fanpage werden es vielleicht schon mal gelesen haben: Seit kurzem nehme ich ganz begeistert am Vegan Package Swap teil.
Ich habe im Juli und September zwei ganz tolle Päckchen aus England bekommen, die superspannende Sachen enthielten, die man hier in Deutschland nicht bekommt (was ja der Sinn des Swaps ist ;-)). Ich probiere sehr gerne neue Sachen aus, wenn es euch auch so geht, nehmt doch auch mal teil!
Der Tausch findet einmal im Monat statt. Ihr bekommt Anfang des Monats immer eine Mail, in der ihr zwischem dem 3. und 6. des Monats eure Teilnahme bestätigen müsst (Ihr müsst also nicht jeden Monat teilnehmen). Nach Ablauf der Frist, bekommt ihr euren Tauschpartner zugeteilt. Ihr könnt euch aussuchen, ob ihr innerhalb Deutschlands, Europas oder weltweit verschicken mögt. Ich habe bisher immer Europa gewählt, ein Päckchen bis 2kg kostet euch dann 8,90€ Versand, das finde ich ok.Füllen könnt ihr euer Päckchen mit allerlei veganen Leckereien für einen Wert von 15€. Am besten, ihr schreibt eurem Swap Partner vorab eine Mail und fragt nach seinen Wünschen.
Ihr wollt jetzt sicher wissen, was ich so bekommen habe, oder?
Dieses Päckchen hat habe ich heute bekommen:
1. Onion Bhaji Mix- Bratlingmischung
2. Thai Tom Yum Soup-Gewürzpaste
3. Sasage Mix- Mischlung für vegane Würstchen
4. Meatless vegan jerky (aus Seitan), der liebste Fleischersatz meines Swappartners
5. Scottish oatcakes (eine Art Knäckebrot (?), mein Swappartner ist sehr begeistert davon und empfiehlt es mit Aufstrich oder Hummus zu essen.
6. vegetarian meat (auf Sojabasis)
7.Stawberry Flavour Liquorice (so was wie Haribo? Ich hab es noch nicht getestet.)
8./9. Rosinen mit Kirsch-/Orangengeschmack
10. Flapjack- das habe ich mir gewünscht, war schon im letzten Paket drin und sooo lecker. Wie roher Cookieteig. :)
11. Tikka Curry Paste
Und mein Juli-Päckchen:
1. Flapjacks (wenn ihr mal im UK unterwegs seid, kauft die, die sind echt göttlich!)
2. Pilz-Risotto
3. Essig-Chips (ich liebe sie!)
4. Tapenade
5. Erdnusskrokant
6. Rohkostriegel mit Cashews
7. Rohkostriegel mit Pecannüssen
8. Sesamkrokant
9. ups, die fehlt wohl ;-)
10. Chips aus Roter Beete, Pastinake, Karotte
11. Curry-Mischung
12. Rosinen mit Cola-Geschmack
Noch mehr Infos und viele Fotos von Päckchen findet ihr auf der Facebook-Seite von Vegan Package Swap.
Ich habe im Juli und September zwei ganz tolle Päckchen aus England bekommen, die superspannende Sachen enthielten, die man hier in Deutschland nicht bekommt (was ja der Sinn des Swaps ist ;-)). Ich probiere sehr gerne neue Sachen aus, wenn es euch auch so geht, nehmt doch auch mal teil!
Der Tausch findet einmal im Monat statt. Ihr bekommt Anfang des Monats immer eine Mail, in der ihr zwischem dem 3. und 6. des Monats eure Teilnahme bestätigen müsst (Ihr müsst also nicht jeden Monat teilnehmen). Nach Ablauf der Frist, bekommt ihr euren Tauschpartner zugeteilt. Ihr könnt euch aussuchen, ob ihr innerhalb Deutschlands, Europas oder weltweit verschicken mögt. Ich habe bisher immer Europa gewählt, ein Päckchen bis 2kg kostet euch dann 8,90€ Versand, das finde ich ok.Füllen könnt ihr euer Päckchen mit allerlei veganen Leckereien für einen Wert von 15€. Am besten, ihr schreibt eurem Swap Partner vorab eine Mail und fragt nach seinen Wünschen.
Ihr wollt jetzt sicher wissen, was ich so bekommen habe, oder?
Dieses Päckchen hat habe ich heute bekommen:
1. Onion Bhaji Mix- Bratlingmischung
2. Thai Tom Yum Soup-Gewürzpaste
3. Sasage Mix- Mischlung für vegane Würstchen
4. Meatless vegan jerky (aus Seitan), der liebste Fleischersatz meines Swappartners
5. Scottish oatcakes (eine Art Knäckebrot (?), mein Swappartner ist sehr begeistert davon und empfiehlt es mit Aufstrich oder Hummus zu essen.
6. vegetarian meat (auf Sojabasis)
7.Stawberry Flavour Liquorice (so was wie Haribo? Ich hab es noch nicht getestet.)
8./9. Rosinen mit Kirsch-/Orangengeschmack
10. Flapjack- das habe ich mir gewünscht, war schon im letzten Paket drin und sooo lecker. Wie roher Cookieteig. :)
11. Tikka Curry Paste
Und mein Juli-Päckchen:
1. Flapjacks (wenn ihr mal im UK unterwegs seid, kauft die, die sind echt göttlich!)
2. Pilz-Risotto
3. Essig-Chips (ich liebe sie!)
4. Tapenade
5. Erdnusskrokant
6. Rohkostriegel mit Cashews
7. Rohkostriegel mit Pecannüssen
8. Sesamkrokant
9. ups, die fehlt wohl ;-)
10. Chips aus Roter Beete, Pastinake, Karotte
11. Curry-Mischung
12. Rosinen mit Cola-Geschmack
Noch mehr Infos und viele Fotos von Päckchen findet ihr auf der Facebook-Seite von Vegan Package Swap.
Samstag, 14. September 2013
Süßkartoffel-Kürbis-Suppe
Jetzt isser da, der Herbst, also so richtig, oder? Hier im Rheinland ist es zumindest ziemlich grau und regnerisch. Ich find's gut! Ich liebe dieses fiese Herbstwetter. Hauptsächlich, weil man dann ohne schlechtes Gewissen ganz viel Zeit zu Hause verbringen kann, eingewickelt in eine Decke, Tee trinken und in Büchern schmökern kann. Manchmal raffe ich mich dann aber doch auf, für einen Herbstspaziergang. Das ist dann auch immer sehr schön, wenn man dann mal erst mal draußen ist. Und noch schöner ist es dann, wenn man nach Hause kommt und sich mit einer leckeren Suppe aufwärmt, zum Beispiel mit dieser leckeren Süßkartoffel-Kübis-Suppe- eine echt leckere Kombination!
Rezept für einen Topf:
1 große Zwiebel, gehackt
2 Knoblauchzehen, halbiert
1/2 mittelgroßer Kürbis, gewürfelt
3 Karotten, gewürfelt
1 Süßkartoffel, gewürfelt
200ml Wein
1-1,5l Gemüsebrühe
200g (Soja)Sahne
Schnittlauch, gehackt
1 EL Bratöl
evtl. Salz und Pfeffer
Öl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel 2 Minuten anschwitzen. Kürbis, Karotten, Süßkartoffel und Knoblauch dazu geben, weiter braten, bis die Zwiebeln dunkel werden, mit dem Wein ablöschen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann die Gemüsebrühe dazu geben. Deckel aufsetzen und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Anschließend die Suppe pürieren, 100g Sahne dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die restliche Sahne aufschlagen, bis sie fast steif ist.
Zum Servieren die Suppe mit 1 EL geschlagener Sahne und Schnittlauch anrichten.
Rezept für einen Topf:
1 große Zwiebel, gehackt
2 Knoblauchzehen, halbiert
1/2 mittelgroßer Kürbis, gewürfelt
3 Karotten, gewürfelt
1 Süßkartoffel, gewürfelt
200ml Wein
1-1,5l Gemüsebrühe
200g (Soja)Sahne
Schnittlauch, gehackt
1 EL Bratöl
evtl. Salz und Pfeffer
Öl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel 2 Minuten anschwitzen. Kürbis, Karotten, Süßkartoffel und Knoblauch dazu geben, weiter braten, bis die Zwiebeln dunkel werden, mit dem Wein ablöschen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann die Gemüsebrühe dazu geben. Deckel aufsetzen und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Anschließend die Suppe pürieren, 100g Sahne dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die restliche Sahne aufschlagen, bis sie fast steif ist.
Zum Servieren die Suppe mit 1 EL geschlagener Sahne und Schnittlauch anrichten.
Samstag, 7. September 2013
Mediterraner Nudelsalat
Dieser Nudelsalat ist mittlerweile ein richtiger Klassiker in meiner Küche. Meine Freunde lieben ihn und fragen mich immer, ob ich ihn nicht zu Parties oder zum Grillen mitbringen kann.
Das "Rezept" habe ich von meiner Mutter, es ist der Standard-Nudelsalat in meiner Familie, wir sind nämlich alle keinen großen Mayo-Fans und für mich gibt es nichts gruseligeres als ein Nudelsalat mit Mayodressing (am besten noch mit Erbsen aus der Dose...brrrrr.).
Die Mengenangaben sind recht variabel und die Zutaten bis auf die Basics gut austauschbar. Ihr könnt statt des Pesto alla Genovese auch gut anderes Pesto nehmen (getestet und für gut befunden wurden zum Beispiel Pesto rosso, Rucola-Pesto, Pesto Puttanesca), statt Feta könnt ihr auch (Büffel)Mozzarella oder gehobelten Parmesan untermischen, vegan wird der Salat, wenn ihr veganes Pesto und Tofuwürfel (alle drei mediterranen Sorten von Taifun passen super!) anstelle von Käse verwendet. Auch Artischocken, gebratene Zucchini, Aubergine oder Paprika passen ganz wunderbar in den Salat. Seid kreativ!
Rezept für 4 Personen zum Sattessen:
300g kurze Pasta
100g Rucola
250g Cherrytomaten
10 getrocknete Tomaten in Öl
50g schwarze Oliven
150g Feta
3 EL Pinienkerne
80g Pesto alla Genovese
2-3 EL Balsamico
Salz, Pfeffer
Basilikum
Pasta kochen. Vom Nudelwasser ca. 120ml in eine Schüssel geben und mit dem Pesto verrühren. Nudeln abgießen, zum Pesto geben, Balsamico dazu geben. Ca. 30 Minuten abkühlen lassen.
Rucola putzen und waschen. Tomaten vierteln. Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Feta würfeln. Alles zu den Nudeln geben, unterheben und mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Mit Balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Frischen Basilikum hacken und darüberstreuen.
Das "Rezept" habe ich von meiner Mutter, es ist der Standard-Nudelsalat in meiner Familie, wir sind nämlich alle keinen großen Mayo-Fans und für mich gibt es nichts gruseligeres als ein Nudelsalat mit Mayodressing (am besten noch mit Erbsen aus der Dose...brrrrr.).
Die Mengenangaben sind recht variabel und die Zutaten bis auf die Basics gut austauschbar. Ihr könnt statt des Pesto alla Genovese auch gut anderes Pesto nehmen (getestet und für gut befunden wurden zum Beispiel Pesto rosso, Rucola-Pesto, Pesto Puttanesca), statt Feta könnt ihr auch (Büffel)Mozzarella oder gehobelten Parmesan untermischen, vegan wird der Salat, wenn ihr veganes Pesto und Tofuwürfel (alle drei mediterranen Sorten von Taifun passen super!) anstelle von Käse verwendet. Auch Artischocken, gebratene Zucchini, Aubergine oder Paprika passen ganz wunderbar in den Salat. Seid kreativ!
Rezept für 4 Personen zum Sattessen:
300g kurze Pasta
100g Rucola
250g Cherrytomaten
10 getrocknete Tomaten in Öl
50g schwarze Oliven
150g Feta
3 EL Pinienkerne
80g Pesto alla Genovese
2-3 EL Balsamico
Salz, Pfeffer
Basilikum
Pasta kochen. Vom Nudelwasser ca. 120ml in eine Schüssel geben und mit dem Pesto verrühren. Nudeln abgießen, zum Pesto geben, Balsamico dazu geben. Ca. 30 Minuten abkühlen lassen.
Rucola putzen und waschen. Tomaten vierteln. Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Feta würfeln. Alles zu den Nudeln geben, unterheben und mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Mit Balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Frischen Basilikum hacken und darüberstreuen.
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Freitag, 6. September 2013
Sonntag, 1. September 2013
Kürbis-Möhren-Safran-Pasta
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da! :)
Sieht wirklich so aus, da draußen, bei euch auch? Mein Teller hat sich dem Wetter angepasst und so gab es das erste Kürbisgericht der Saison. Das Rezept dafür ist ein ganz altes aus dem Suppentopf, das schon eine halbe Ewigkeit aus dem SuR lag. Den Kürbis gab es recht spontan dazu, er ganz wunderbar gepasst, nicht nur farblich, sondern auch geschmacklich.
Rezept für 2 große Portionen:
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
3 Karotten
ca. 250g Hokkaido-Kürbis (geputzt gewogen)
180g Tagliatelle (oder andere Pasta)
100ml Hafercuisine (oder Schmand oder (Soja)Sahne)
Safran nach Geschmack (bei mir ca. 1 TL)
Salz, Zucker
Pfeffer, Chili
Bratolivenöl
Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Karotten schälen und dann mit dem Sparschäler in Streifen schneiden. Kürbis halbieren, mit einem Löffel auskratzen und würfeln. (Wenn ihr keinen Hokkaido nehmt, müsst ihr den Kürbis schälen.)
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Zwiebel ca. eine Minute anbraten, dann den Kürbis dazu geben. Ein paar Minuten braten, dann die Karottenstreifen und den Knoblauch dazu geben. Kurz mitbraten (aufpassen, dass der Knoblauch nicht verbrennt), dann eine Prise Zucker dazu geben, karamellisieren lassen und mit etwas Wasser (bei mir Nudelkochwasser) ablöschen. Deckel auf die Pfanne setzen und so lange dünsten, bis der Kürbis weich ist. Dann die Hafersahne dazu geben, Safran nach Belieben dazu.
Unterdessen die Pasta bissfest kochen.
Pasta abgießen und zum Gemüse geben, ca. 2 Minuten durchziehen lassen.
Mit Salz, Pfeffer, Chili und Safran abschmecken.
Sieht wirklich so aus, da draußen, bei euch auch? Mein Teller hat sich dem Wetter angepasst und so gab es das erste Kürbisgericht der Saison. Das Rezept dafür ist ein ganz altes aus dem Suppentopf, das schon eine halbe Ewigkeit aus dem SuR lag. Den Kürbis gab es recht spontan dazu, er ganz wunderbar gepasst, nicht nur farblich, sondern auch geschmacklich.
Rezept für 2 große Portionen:
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
3 Karotten
ca. 250g Hokkaido-Kürbis (geputzt gewogen)
180g Tagliatelle (oder andere Pasta)
100ml Hafercuisine (oder Schmand oder (Soja)Sahne)
Safran nach Geschmack (bei mir ca. 1 TL)
Salz, Zucker
Pfeffer, Chili
Bratolivenöl
Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Karotten schälen und dann mit dem Sparschäler in Streifen schneiden. Kürbis halbieren, mit einem Löffel auskratzen und würfeln. (Wenn ihr keinen Hokkaido nehmt, müsst ihr den Kürbis schälen.)
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Zwiebel ca. eine Minute anbraten, dann den Kürbis dazu geben. Ein paar Minuten braten, dann die Karottenstreifen und den Knoblauch dazu geben. Kurz mitbraten (aufpassen, dass der Knoblauch nicht verbrennt), dann eine Prise Zucker dazu geben, karamellisieren lassen und mit etwas Wasser (bei mir Nudelkochwasser) ablöschen. Deckel auf die Pfanne setzen und so lange dünsten, bis der Kürbis weich ist. Dann die Hafersahne dazu geben, Safran nach Belieben dazu.
Unterdessen die Pasta bissfest kochen.
Pasta abgießen und zum Gemüse geben, ca. 2 Minuten durchziehen lassen.
Mit Salz, Pfeffer, Chili und Safran abschmecken.
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