Als ich bei Christina das Rezept für Kürbis-Kokos-Konfitüre las, wusste ich sofort: Das ist was für Weihnachten!
Die Konfitüre ist superlecker. Nur für mich persönlich etwas zu süß. Beim nächsten Mal werde ich die Citronensäure-Menge etwas erhöhen. Aber gekocht wird die Konfitüre auf jeden Fall wieder!
Danke für das tolle Rezept!
Rezept für 3,5 400ml-Gläser:
500g Hokkaido, geputzt
200ml Kokosmilch
50ml Wasser
500g Gelierzucker 2:1
8g Zitronensäure (bei Christina: 5)
Kürbis würfeln. Im Thermomix auf Varoma-Stufe im Linkslauf mit der Kokosmilch und dem Wasser ca. 15 Minuten weich
kochen. (Geht natürlich auch im Topf.)
Dann gut durchpürieren, abkühlen lassen. (Auf meiner Gelierzuckerpackung stand, dass man den Gelierzucker in die kalte Flüssigkeit einrühren soll und da es ja ein Geschenk war, wollte ich kein Risiko eingehen.)
Zitronensäure und Gelierzucker
unterrühren.
Aufkochen lassen auf Varoma (Stufe 4) und dann ca. 5 Minuten sprudelnd kochen lassen. (Gelierprobe!)
Noch heiß in Twist-off-Gläser füllen und sofort verschließen.
Samstag, 29. Dezember 2012
Freitag, 28. Dezember 2012
Geschenke aus der Küche: Gebrannte Mandeln
Ich LIEBE gebrannte Mandeln. Auf dem Weihnachtsmarkt sind die leider ziemlich teuer. Aber mit ein paar Zutaten und ein wenig Zeit könnt ihr sie auch ganz einfach selbst machen. Sie schmecken wirklich ganz wunderbar, genau so wie die Gekauften. Vielleicht sogar ein wenig besser. Negativ ist nur, dass sie wirklich süchtig machen.
Rezept für 3 kleine Tüten:
400g ganze, ungeschälte Biomandeln
350g Zucker
50g Vanillezucker (selbstgemacht, oder 2 Tütchen normalen Vanillezucker, dann muss aber mehr normaler Zucker ran)
1 TL Zimt
200ml Wasser
etwas Butter/Margarine
Zucker, Zimt und Wasser aufkochen. Sobald der Zucker sich aufgelöst hat, die Mandeln unterrühren. Unter ständigen rühren köcheln lassen. Wenn das Wasser verdunstet ist, wird der Zucker wieder trocken. Dann so lange rühren, bis er karamellisiert und die Mandeln schön glänzen. Die Mandeln auf einem mit Butter eingefetteten Backblech verteilen, abkühlen lassen.
(Rezept von Chefkoch.)
Rezept für 3 kleine Tüten:
400g ganze, ungeschälte Biomandeln
350g Zucker
50g Vanillezucker (selbstgemacht, oder 2 Tütchen normalen Vanillezucker, dann muss aber mehr normaler Zucker ran)
1 TL Zimt
200ml Wasser
etwas Butter/Margarine
Zucker, Zimt und Wasser aufkochen. Sobald der Zucker sich aufgelöst hat, die Mandeln unterrühren. Unter ständigen rühren köcheln lassen. Wenn das Wasser verdunstet ist, wird der Zucker wieder trocken. Dann so lange rühren, bis er karamellisiert und die Mandeln schön glänzen. Die Mandeln auf einem mit Butter eingefetteten Backblech verteilen, abkühlen lassen.
(Rezept von Chefkoch.)
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Aufs Brot: Linsen"leber"Vurst
Ihr hoffe, ihr hattet alle schöne Weihnachten!
Los geht es mit den Rezepten aus meiner kulinarischen Weihnachtsgeschenkewerkstatt!
Dieses Rezept ist ein uraltes Schrot und Korn-Rezept, von Januar 2004.
Meine Oma isst wahnsinnig gerne Brot und so beglückte ich sie mit zwei vegetarischen Aufstrichen. Die isst sie nämlich total gerne- es muss ja nicht immer Wurst sein! :-) Optisch sieht der Aufstrich täuschend echt aus, geschmacklich kommt er wohl auch recht nah an richtige Leberwurst ran. Die Gewürze- allen voran der Majoran, mach es!
Rezept für ca. 600g Aufstrich (ca. 2 400ml-Gläser):
200 g kleine braune Linsen (ich nahm Berglinsen)
1/2 Stange Lauch, in Streifen geschnitten
250g Sonnenblumenkerne
1 Zweig Rosmarin
3-4EL Mandelmus
1 Schuss Distelöl
1 Bund Majoran
(Kräuter)Salz, Pfeffer und etwas Muskat
Linsen mit dem Lauch weich kochen. Anschließend pürieren. Abkühlen lassen.
Sonnenblumenkerne und fein gehackten Rosmarin anrösten. Abkühlen lassen. Majoran waschen, dazu geben und pürieren.
Mandelmus mit 3-4 EL Wasser und Distenöl verrühren.
Alle Zutaten miteinander verrühren. Evtl. noch etwas mehr Wasser hinzufügen, bis die Konsistenz stimmt. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Los geht es mit den Rezepten aus meiner kulinarischen Weihnachtsgeschenkewerkstatt!
Dieses Rezept ist ein uraltes Schrot und Korn-Rezept, von Januar 2004.
Meine Oma isst wahnsinnig gerne Brot und so beglückte ich sie mit zwei vegetarischen Aufstrichen. Die isst sie nämlich total gerne- es muss ja nicht immer Wurst sein! :-) Optisch sieht der Aufstrich täuschend echt aus, geschmacklich kommt er wohl auch recht nah an richtige Leberwurst ran. Die Gewürze- allen voran der Majoran, mach es!
Rezept für ca. 600g Aufstrich (ca. 2 400ml-Gläser):
200 g kleine braune Linsen (ich nahm Berglinsen)
1/2 Stange Lauch, in Streifen geschnitten
250g Sonnenblumenkerne
1 Zweig Rosmarin
3-4EL Mandelmus
1 Schuss Distelöl
1 Bund Majoran
(Kräuter)Salz, Pfeffer und etwas Muskat
Linsen mit dem Lauch weich kochen. Anschließend pürieren. Abkühlen lassen.
Sonnenblumenkerne und fein gehackten Rosmarin anrösten. Abkühlen lassen. Majoran waschen, dazu geben und pürieren.
Mandelmus mit 3-4 EL Wasser und Distenöl verrühren.
Alle Zutaten miteinander verrühren. Evtl. noch etwas mehr Wasser hinzufügen, bis die Konsistenz stimmt. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Montag, 24. Dezember 2012
Fröhliche Weihnachten!
Liebe Leser,
ich wünsche euch allen wunderschöne Weihnachten, eine harmonische Zeit mit euren Lieben, leckeres Essen, tolle Geschenke, ....
Ich habe die letzten 2,5 Tage in der Küche verbracht und dabei folgendes produziert (Rezepte folgen!):
- dreierlei Bruchschokolade (Milch-Zartbitter-Kokos, Milch-Zartbitter-Cranberry-Pistazie, Zartbitter-Haselnuss-Rosine)
- Amaretto-Trüffel
- gebrannte Mandeln
- Kürbis-Kokos-Konfitüre
- Korma-Curry-Paste
- Apfel-Zwiebel-Schmalz
- Linsen"leber"vurst
- Honig-Ingwer-Sirup
- Chai-Sirup
- Crema di Balsamico
- Asia-Gewürzöl
- Zuckerpeeling
... so, und jetzt leg ich die Beine hoch, Weihnachten kann kommen, ich bin bereit!
Freitag, 14. Dezember 2012
Pasta Tufunese
Dieses Rezept habe ich schon einmal veröffentlicht. Seither habe ich es ein paar mal gekocht, es ist einfach köstlich. Ich habe es noch weiter perfektioniert, ich könnte in der Sauce wirklich baden.
Wichtig ist, dass ihr die Sauce lange köcheln lasst, noch einmal aufgewärmt schmeckt sie noch einmal besser.
Für 3-5 Portionen (je nachdem, wie saucenlastig man seine Pasta mag):
1 große Zwiebel
2 dicke Karotten
1 Knoblauchzehe
200g Tofu rosso (von Taifun)
100ml Rotwein
1l Tomatenpassata (oder 0,5l Tomatenpassata und 1 Dose geschälte Tomaten)
1 EL Pizza-Pasta-Gewürz (Sonnentor)
1-2 TL Zucker
Salz
Olivenöl
Nudeln nach Hunger
Zwiebel fein hacken. Karotten in Würfel schneiden. Knoblauch fein hacken. Tofu mit den Händen zerbröseln.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Zwiebeln und die Karotten glasig dünsten. Den Knoblauch und den Tofu dazu geben, ein paar Minuten braten. Der Tofu darf ein wenig braun werden. 1 TL Zucker dazu, karamellisieren lassen. Dann mit Wein ablöschen. Sobald der Wein (fast) verdunstet ist,das Tomatenpassata und das Gewürz dazu geben. Salzen und dann mindestens eine Stunde köcheln lassen. Mit Salz und Zucker abschmecken.
Wichtig ist, dass ihr die Sauce lange köcheln lasst, noch einmal aufgewärmt schmeckt sie noch einmal besser.
Für 3-5 Portionen (je nachdem, wie saucenlastig man seine Pasta mag):
1 große Zwiebel
2 dicke Karotten
1 Knoblauchzehe
200g Tofu rosso (von Taifun)
100ml Rotwein
1l Tomatenpassata (oder 0,5l Tomatenpassata und 1 Dose geschälte Tomaten)
1 EL Pizza-Pasta-Gewürz (Sonnentor)
1-2 TL Zucker
Salz
Olivenöl
Nudeln nach Hunger
Zwiebel fein hacken. Karotten in Würfel schneiden. Knoblauch fein hacken. Tofu mit den Händen zerbröseln.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Zwiebeln und die Karotten glasig dünsten. Den Knoblauch und den Tofu dazu geben, ein paar Minuten braten. Der Tofu darf ein wenig braun werden. 1 TL Zucker dazu, karamellisieren lassen. Dann mit Wein ablöschen. Sobald der Wein (fast) verdunstet ist,das Tomatenpassata und das Gewürz dazu geben. Salzen und dann mindestens eine Stunde köcheln lassen. Mit Salz und Zucker abschmecken.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
vegan wednesday 12.12.12
Ihr habt es vielleicht schon bemerkt, ich bin im Stress. Da vergesse ich viel zu oft, mein Essen zu fotografieren. Zugegebenermaßen wäre es eh nicht besonders inspirierend, in Stressphasen gibt es bei mir oft TK-Gemüsemischungen mit Couscous, Reis, Pasta,...
Gestern hatte ich aber Zeit und Lust, mal wieder mein Essen zu knipsen.
Die Beiträge sammelt dieses Mal Carola ein und pinnt sie am Sonntag hier an. (Ihr wisst nicht, was es mit dem vegan wednesday auf sich hat? Dann schaut mal hier.)
Zum Frühstück gab es schwarzen Tee mit Vanillesojamilch, Apfelschorle, eine Orange und mein Lieblingsbrot (Wurzelbrot mit Oliven) mit Avocado.
Mittags gab es Pasta Tufonese.
Abends gab es ein Dinkelvollkornbrötchen mit Zwiebelschmelz und eine Orange und eine Kaki.
Gestern hatte ich aber Zeit und Lust, mal wieder mein Essen zu knipsen.
Die Beiträge sammelt dieses Mal Carola ein und pinnt sie am Sonntag hier an. (Ihr wisst nicht, was es mit dem vegan wednesday auf sich hat? Dann schaut mal hier.)
Zum Frühstück gab es schwarzen Tee mit Vanillesojamilch, Apfelschorle, eine Orange und mein Lieblingsbrot (Wurzelbrot mit Oliven) mit Avocado.
Mittags gab es Pasta Tufonese.
Abends gab es ein Dinkelvollkornbrötchen mit Zwiebelschmelz und eine Orange und eine Kaki.
Freitag, 7. Dezember 2012
Vegane Cranberry-Walnuss-Schnecken // Twoodledrum-Adventskalender
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Superknuspriger Flammkuchen
Für mich muss Flammkuchen superknusprig sein, der Boden muss dicke Blasen werfen. Leider funktioniert das nur im Holzofen gut... dachte ich bisher! Aber da habe ich mich glücklicherweise getäuscht! Wenn man einfach die Hefe weglässt, bleibt der Boden dünn und wird ganz knusprig. Er schmeckt zwar anders, als Flammkuchen aus Hefeteig, ist aber trotzdem fein.
Der Belag ist vegetarisch, eine vegane Version findet ihr hier. Natürlich gibt es unzählige Varianten, den Flammkuchen zu belegen. Ich mag auch gerne Paprika, Pilze, Oliven, Ziegenfrischkäse, Kirschtomaten, Raclettekäse, Zucchini, Aubergine, Kürbis, in Scheiben geschnittene Pellkartoffeln,... als Belag- der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Rezept für 1 Blech (2-3 Portionen):
Teig:
200g Mehl (550er)
1 Prise Salz
100ml Wasser
1 EL Olivenöl
Belag:
200g Schmand/Sauerrahm
1 Zwiebel, in Ringen
1 dünne Stange Lauch, in Ringen
100g Mandel-Sesam-Tofu (normales Räuchertofu schmeckt auch gut), in Würfeln
100g Käse (bei mir Bergkäse und Sainte Maure)
Salz, Pfeffer
Mehl und Salz mischen. Wasser und Öl dazu geben, verkneten und 15-30 Minuten ruhen lassen.
Ofen auf 230°C vorheizen
Teig sehr dünn auswallen und auf ein Blech legen.
Schmand mit Salz und Pfeffer würzen. Gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Zwiebeln, Lauch und Sesam darauf verteilen. Den Käse darüber streuen.
Ca. 15 Minuten backen.
Der Belag ist vegetarisch, eine vegane Version findet ihr hier. Natürlich gibt es unzählige Varianten, den Flammkuchen zu belegen. Ich mag auch gerne Paprika, Pilze, Oliven, Ziegenfrischkäse, Kirschtomaten, Raclettekäse, Zucchini, Aubergine, Kürbis, in Scheiben geschnittene Pellkartoffeln,... als Belag- der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Rezept für 1 Blech (2-3 Portionen):
Teig:
200g Mehl (550er)
1 Prise Salz
100ml Wasser
1 EL Olivenöl
Belag:
200g Schmand/Sauerrahm
1 Zwiebel, in Ringen
1 dünne Stange Lauch, in Ringen
100g Mandel-Sesam-Tofu (normales Räuchertofu schmeckt auch gut), in Würfeln
100g Käse (bei mir Bergkäse und Sainte Maure)
Salz, Pfeffer
Mehl und Salz mischen. Wasser und Öl dazu geben, verkneten und 15-30 Minuten ruhen lassen.
Ofen auf 230°C vorheizen
Teig sehr dünn auswallen und auf ein Blech legen.
Schmand mit Salz und Pfeffer würzen. Gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Zwiebeln, Lauch und Sesam darauf verteilen. Den Käse darüber streuen.
Ca. 15 Minuten backen.
Labels:
Flammkuchen/Dünnede,
Käse,
Lauch,
Tofu,
Ziegenkäse
Sonntag, 2. Dezember 2012
Schwedische Julplätzchen
Einen wunderschönen ersten Advent wünsche ich euch!
Rezept für ca. 100 Stück:
2 Eier
200g weiche Butter
100g Zucker
1 Prise Salz
375g Dinkelmehl (Type 630)
1TL Backpulver
1EL Zimt, gemahlen
200g rotes Johannisbeergelee
Ein Ei trennen, Eiweiß beiseitestellen. Butter, 80g Zucker, Ei, Eigelb und Salz mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen (im Thermomix auf Stufe 4-5 mit Schmetterlings-Aufsatz). Mehl und Backpulver darübersieben und nach und nach mit einem Löffel vorsichtig unterziehen (im Thermomix das ganze Mehl auf einmal dazu geben und auf Stufe 4-5 in Intervallen unterkneten). Zum Schluss den Teig nur ganz kurz mit den Händen verkneten, teilen und zu 2 etwa 35 cm langen Rollen formen. Die Rollen fest in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Rollen in etwa 3mm dicke Scheiben schneiden und die Plätzchen mit ein wenig Abstand auf das Backblech legen. Das Eiweiß mit einer Gabel etwas verquirlen, die Plätzchen damit bestreichen und dann mit dem restlichen Zucker bestreuen. Die Plätzchen etwa 8 bis 10 Minuten auf der mittleren Schiene goldgelb backen. Herausnehmen, sofort mit etwas gemahlenem Zimt bestäuben und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Das Gelee erhitzen und die Unterseite der Hälfte der Plätzchen damit bestreichen. Mit je einem unbestrichenen Plätzchen zusammensetzen.
(Rezept von hier.)
(Bitte entschuldigt die immergleichen Fotos- ich habe momentan viel zu tun und hatte keine Zeit für eine lange Fotosession.)
Rezept für ca. 100 Stück:
2 Eier
200g weiche Butter
100g Zucker
1 Prise Salz
375g Dinkelmehl (Type 630)
1TL Backpulver
1EL Zimt, gemahlen
200g rotes Johannisbeergelee
Ein Ei trennen, Eiweiß beiseitestellen. Butter, 80g Zucker, Ei, Eigelb und Salz mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen (im Thermomix auf Stufe 4-5 mit Schmetterlings-Aufsatz). Mehl und Backpulver darübersieben und nach und nach mit einem Löffel vorsichtig unterziehen (im Thermomix das ganze Mehl auf einmal dazu geben und auf Stufe 4-5 in Intervallen unterkneten). Zum Schluss den Teig nur ganz kurz mit den Händen verkneten, teilen und zu 2 etwa 35 cm langen Rollen formen. Die Rollen fest in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Rollen in etwa 3mm dicke Scheiben schneiden und die Plätzchen mit ein wenig Abstand auf das Backblech legen. Das Eiweiß mit einer Gabel etwas verquirlen, die Plätzchen damit bestreichen und dann mit dem restlichen Zucker bestreuen. Die Plätzchen etwa 8 bis 10 Minuten auf der mittleren Schiene goldgelb backen. Herausnehmen, sofort mit etwas gemahlenem Zimt bestäuben und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Das Gelee erhitzen und die Unterseite der Hälfte der Plätzchen damit bestreichen. Mit je einem unbestrichenen Plätzchen zusammensetzen.
(Rezept von hier.)
(Bitte entschuldigt die immergleichen Fotos- ich habe momentan viel zu tun und hatte keine Zeit für eine lange Fotosession.)
Samstag, 1. Dezember 2012
Pinien-Marillen-Würfel
Als ich dieses Rezept sah, war es sofort um mich geschehen. Ich liebe Aprikosenmarmelade, ich liebe Marzipan und vor allem liebe ich Pinienkerne! Das alles vereint konnte ja nur gut schmecken. Und ich hatte recht. Ich habe weniger Marzipan (ca. 130g) verwendet, als im Rezept angegeben. Das Marzipan schmeckt man immer noch etwas zu sehr vor, deswegen habe ich die Menge hier im Rezept gleich noch mal reduziert.
Rezept für ca. 80 Stück:
60g Pinienkerne
125g weiche Butter
40g Puderzucker
1 Prise Meersalz
1 Ei
250g Mehl
1 TL Backpulver
60g Aprikosenmarmelade (bei mir von Rewe Bio mit 70% Frucht)
100g Marzipan-Rohmasse
30 Gramm Puderzucker
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und mahlen (im Thermomix auf Turbo in Intervallen).
Butter, Puderzucker und Salz cremig schlagen (im Thermomix auf Stufe 4-5 mit Schmetterlings-Aufsatz). Das Ei unterrühren. Mehl, Backpulver und Pinienkerne dazugeben und in kurzen Intervallen auf Stufe 5 bzw. kurz mit den Händen unterkneten. Teig in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1 Stunde kalt stellen.
Den Teig noch einmal kurz durchkneten und zwischen 2 Lagen Backpapier zu einem Rechteck von etwa 30x40 cm Größe ausrollen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, quer halbieren. Vorsichtig mit einem Backpapier getrennt aufeinander legen. Für etwa 40 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Eine Teigplatte mit dem Aprikosenaufstrich bestreichen. Marzipan gleichmäßig darüberraspeln. Die andere Teighälfte vorsichtig darauflegen und leicht andrücken.
Die Teigplatte mit dem Backpapier auf ein Backblech ziehen und im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten auf der unteren Schiene des Backofens goldbraun backen.
Inzwischen Puderzucker mit wenig Wasser verrühren. Gebackene Teigplatte aus dem Ofen nehmen und sofort mit dem Guss bestreichen. Ganz abkühlen lassen und in kleine Quadrate (ca. 2x2cm) schneiden.
Rezept für ca. 80 Stück:
60g Pinienkerne
125g weiche Butter
40g Puderzucker
1 Prise Meersalz
1 Ei
250g Mehl
1 TL Backpulver
60g Aprikosenmarmelade (bei mir von Rewe Bio mit 70% Frucht)
100g Marzipan-Rohmasse
30 Gramm Puderzucker
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und mahlen (im Thermomix auf Turbo in Intervallen).
Butter, Puderzucker und Salz cremig schlagen (im Thermomix auf Stufe 4-5 mit Schmetterlings-Aufsatz). Das Ei unterrühren. Mehl, Backpulver und Pinienkerne dazugeben und in kurzen Intervallen auf Stufe 5 bzw. kurz mit den Händen unterkneten. Teig in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1 Stunde kalt stellen.
Den Teig noch einmal kurz durchkneten und zwischen 2 Lagen Backpapier zu einem Rechteck von etwa 30x40 cm Größe ausrollen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, quer halbieren. Vorsichtig mit einem Backpapier getrennt aufeinander legen. Für etwa 40 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Eine Teigplatte mit dem Aprikosenaufstrich bestreichen. Marzipan gleichmäßig darüberraspeln. Die andere Teighälfte vorsichtig darauflegen und leicht andrücken.
Die Teigplatte mit dem Backpapier auf ein Backblech ziehen und im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten auf der unteren Schiene des Backofens goldbraun backen.
Inzwischen Puderzucker mit wenig Wasser verrühren. Gebackene Teigplatte aus dem Ofen nehmen und sofort mit dem Guss bestreichen. Ganz abkühlen lassen und in kleine Quadrate (ca. 2x2cm) schneiden.
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