Meine Mutter war mit zwei Freundinnen im Allgäu, und von dort brachte sie mir diesen wunderbaren Blauschimmelkäse aus einer kleinen Käserei mit. Meine Mutter weiß einfach, wie man mich glücklich macht. ;-) Statt Blauschimmelkäse könnt ihr auch Gorgonzola nehmen. Bei mir gab es die Spaghetti zum Rote Beete Salat, der knackige Frische beisteuerte. Wenn es die Spaghetti bei euch "solo" geben soll, würde ich euch empfehlen, ein paar gehackte Walnüsse darüber zu streuen. Und wenn ihr auf die Kombination Obst-Käse steht, dann schneidet noch eine Birne dazu (ungefähr so.) Hmmmmja, das schmeckt sicher klasse! (Aber auch so schmeckt das Gericht schon super, keine Frage...)
Rezept für 2 Portionen:
150g Spaghetti
1 Zwiebel, fein gehackt
1/2 Kopf Radicchio, in feinen Streifen
1 Knoblauchzehe, in hauchdünnen Scheiben
2 EL Crème fraîche
100g Blauschimmelkäse
etwas Zitronenabrieb
Zucker
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Die Spaghetti bissfest garen.
In der Zwischenzeit etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebelwürfel anschwitzen, bis sie glasig
sind. Den Radicchio und den Knoblauch dazu geben, ca. 1 Minute braten, bis der Radicchio zusammen fällt. Eine Prise Zucker dazu geben und karamellisieren lassen. Crème fraîche und Zitronenabrieb unterrühren.
Die Nudeln abgießen, zum Gemüse geben.
Den Blauschimmelkäse würfeln, unter die Nudeln heben und leicht schmelzen lassen.
Mit Salz, Pfeffer und ggf. noch etwas Zucker abschmecken.
Montag, 27. Januar 2014
Freitag, 24. Januar 2014
Rote Bete-Salat mit Zitronendressing
Eine Premiere bei mir: rohe rote Bete, bisher gab es die nämlich immer nur gekocht. Ich bin begeistert, der Salat schmeckt richtig lecker, die Frische des Zitronenabriebs und der Kräuter und die Säure des Zitronensafts passen ganz wunderbar zu der leicht herben, etwas erdig schmeckenden roten Bete.
Ich habe die erste Hälfte des Salat nach einer Stunde gegessen, fand ihn aber, wie auch von Nicole Just in "La Veganista" empfohlen, nach einer Nacht im Kühlschrank noch mal viel besser! Alternativ könnt ihr auch vorgegarte rote Bete nehmen, ich würde euch aber frische empfehlen, die sind so schön knackig!
Rezept für 3-4 Portionen:
2-3 Rote Bete (je nach Größe)
1 Biozitrone, Abrieb und Saft
1 EL Agavendicksaft
2 EL Olivenöl
1 Handvoll frische Kräuter (Schnittlauch, Zitronenthymian, Rosmarin,...)
Salz, Pfeffer
Rote Bete vom Strunk befreien, schälen und anschließend in kleine (5x5mm) Würfel schneiden
Die Zitrone mit heißem Wasser abwaschen, abtrocknen und mit einer Küchenreibe fein abreiben. Die Zitrone
pressen, Agavendicksaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer dazu geben, verrühren.
Mit dem Zitronenabrieb zu der roten Beete geben, mischen und mindestens eine Stunde (besser über Nacht) durchziehen lassen.
Vor dem Servieren die Kräuter waschen, abzupfen und fein hacken. Unter den Salat heben, ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu gab es bei mir Spaghetti mit Radiccio und Blauschimmelkäse- das Rezept dafür gibt es morgen oder übermorgen. :-)
Ich habe die erste Hälfte des Salat nach einer Stunde gegessen, fand ihn aber, wie auch von Nicole Just in "La Veganista" empfohlen, nach einer Nacht im Kühlschrank noch mal viel besser! Alternativ könnt ihr auch vorgegarte rote Bete nehmen, ich würde euch aber frische empfehlen, die sind so schön knackig!
Rezept für 3-4 Portionen:
2-3 Rote Bete (je nach Größe)
1 Biozitrone, Abrieb und Saft
1 EL Agavendicksaft
2 EL Olivenöl
1 Handvoll frische Kräuter (Schnittlauch, Zitronenthymian, Rosmarin,...)
Salz, Pfeffer
Rote Bete vom Strunk befreien, schälen und anschließend in kleine (5x5mm) Würfel schneiden
Die Zitrone mit heißem Wasser abwaschen, abtrocknen und mit einer Küchenreibe fein abreiben. Die Zitrone
pressen, Agavendicksaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer dazu geben, verrühren.
Mit dem Zitronenabrieb zu der roten Beete geben, mischen und mindestens eine Stunde (besser über Nacht) durchziehen lassen.
Vor dem Servieren die Kräuter waschen, abzupfen und fein hacken. Unter den Salat heben, ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu gab es bei mir Spaghetti mit Radiccio und Blauschimmelkäse- das Rezept dafür gibt es morgen oder übermorgen. :-)
Mittwoch, 22. Januar 2014
Apfel-Hirseauflauf
Ein weiteres Gericht aus "La Veganista". Im Kochbuch fällt es unter die Kategorie "Frühstück", bei mir gab es den Hirseauflauf aber zu einem frühen Abendessen. (Was auch die wirklich miesen Bilder erklärt. Es ist einfach so früh dunkel!) Aber natürlich auch zum Frühstück oder auf einem Brunchbuffet macht sich dieser Auflauf mit Sicherheit sehr gut!
Bei mir hat er etwas länger als im Rezept angegeben gebraucht, um eine schöne Kruste zu bekommen, was aber sicherlich an meinem Minibackofen liegt. Außerdem habe ich den Zuckeranteil etwas reduziert, für mich war der Auflauf perfekt so!
Rezept für 4 Portionen:
1 Dose Kokosmilch
180g Hirse
3 EL Agavendicksaft (im Buch: 4)
1/2 TL Zimt
1 Msp. gemahlene Vanille
1 Prise Salz
2 große Äpfel
2 EL Zucker (im Buch 4)
Margarine (für die Auflaufform)
Die Kokosmilch mindestens eine Stunde lang in den Kühlschrank stellen,
Die Hirse in einem Sieb mit warmen Wasser waschen. Mit der doppelten Menge Wasser in einem Topf aufkochen lassen, 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, dann den Herd ausmachen und die Hirse 12-15 Minuten lang quellen lassen.
Eine Auflaufform mit Margarine einfetten. Den Zucker darauf verteilen. Die Äpfel in Scheiben schneiden und dachziegelartig in die Auflaufform legen.
Das harte Kokosmus mit einem Löffel aus der Dose holen. Mit Agavendicksaft, Zimt, Vanille und Salz mit Hilfe eines Handrührgeräts verrühren. (Achtung, das kann etwas spritzen, bis das Kokosmus wieder weich ist! Evtl. müsst ihr auch etwas von der flüssigen Kokosmilch zum Mus geben.)
Das Kokosmus zu der Hirse geben und unterheben. Auf den Äpfeln verteilen.
Im auf 200°C vorgeheizten Ofen ca. 35-45 Minuten lack überbacken.
Bei mir hat er etwas länger als im Rezept angegeben gebraucht, um eine schöne Kruste zu bekommen, was aber sicherlich an meinem Minibackofen liegt. Außerdem habe ich den Zuckeranteil etwas reduziert, für mich war der Auflauf perfekt so!
Rezept für 4 Portionen:
1 Dose Kokosmilch
180g Hirse
3 EL Agavendicksaft (im Buch: 4)
1/2 TL Zimt
1 Msp. gemahlene Vanille
1 Prise Salz
2 große Äpfel
2 EL Zucker (im Buch 4)
Margarine (für die Auflaufform)
Die Kokosmilch mindestens eine Stunde lang in den Kühlschrank stellen,
Die Hirse in einem Sieb mit warmen Wasser waschen. Mit der doppelten Menge Wasser in einem Topf aufkochen lassen, 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, dann den Herd ausmachen und die Hirse 12-15 Minuten lang quellen lassen.
Eine Auflaufform mit Margarine einfetten. Den Zucker darauf verteilen. Die Äpfel in Scheiben schneiden und dachziegelartig in die Auflaufform legen.
Das harte Kokosmus mit einem Löffel aus der Dose holen. Mit Agavendicksaft, Zimt, Vanille und Salz mit Hilfe eines Handrührgeräts verrühren. (Achtung, das kann etwas spritzen, bis das Kokosmus wieder weich ist! Evtl. müsst ihr auch etwas von der flüssigen Kokosmilch zum Mus geben.)
Das Kokosmus zu der Hirse geben und unterheben. Auf den Äpfeln verteilen.
Im auf 200°C vorgeheizten Ofen ca. 35-45 Minuten lack überbacken.
Samstag, 18. Januar 2014
Rezeptideen - Aufgebraucht 2014 // Use Up Along 2014
Erst einmal vielen Dank für eure bisherigen Rezeptideen! Einige sind direkt auf meine Liste gewandert.
Die Liste findet ihr ab jetzt in meiner Sidebar, damit ich sie ständig aktuallisieren kann. Allerdings nicht unter "Use Up Along 2014", sondern unter "Aufgebraucht 2014". Ich bin einfach kein Fan von Anglizismen. (Nichts für ungut, liebe Carola! ;-))
Außerdem habe ich einige frische Produkte, die ich aufbrauchen möchte, bevor sie wieder schlecht werden. Diese füge ich aber nicht in die "große Liste" ein, weil sie nicht so lange haltbar sind und ich sie in den nächsten Tagen aufbrauchen möchte:
Frischzeugs:
5 rote Beete (Salat, Pinke Barbie Pasta)
5 Kartotten (Linseneintopf)
3 Orangen (Saft)
1 Pomelo
1 Stück Ingwer
5 Zitronen
2 Kiwis
1 Banane (Sarahs Chiapudding)
ca. 15 Äpfel
Rest Gurke
1 Glas Sauerkraut (Sauerkautpasta)
ca. 500g Apfelmus (selbstgekocht) (gebackenes Müsli, Rosinenbrot)
1/2 Becher Sojaghurt (Müsli!)
1 1/2 Gläser Naturjoghurt
1/2 Glas Apfelstrudeljoghurt
1 Becher Crème fraîche (abgelaufen)
milder Gorgonzola (mit Spinat zu Pasta)
1 Mandel-Sesam-Tofu (mit Sauerkraut als Sauerkrautpasta)
veganes Pesto
1/2 Glas Kichererbsen
1/2 Flasche Holundersaft (mit Zitrone)
außerdem:
12 Eier
Currypaste
Die Eier sind übrigens von den Hühnern meiner Oma. Meine Mama war zu Besuch und hat mir welche mitgebracht und es etwas zu gut gemeint. (Das erklärt übrigens auch die vielen Äpfel und die rote Beete- aber hey... ♥)
mein (bisheriger) Kochplan für die nächsten Tage:
Apfel-Hirseauflauf (nach La Veganista)
Rote Beete Salat (nach La Veganista)
Pinke Barbie Pasta (Nach Rhabarberkonfetti)
Sauerkrautpasta
Linsen-Gemüsecurry (slowly veggie 1)
Linseneintopf
Nudel-Spiegelei auf Spinat (slowly veggie 2)
außerdem:
Rosinenbrot (mit Rosinen und Apfelmus)
Vollkornbrot
2 Müslireste aufbrauchen
Chiapudding essen
Müsli backen (mit Apfelmus)
Die Liste findet ihr ab jetzt in meiner Sidebar, damit ich sie ständig aktuallisieren kann. Allerdings nicht unter "Use Up Along 2014", sondern unter "Aufgebraucht 2014". Ich bin einfach kein Fan von Anglizismen. (Nichts für ungut, liebe Carola! ;-))
Außerdem habe ich einige frische Produkte, die ich aufbrauchen möchte, bevor sie wieder schlecht werden. Diese füge ich aber nicht in die "große Liste" ein, weil sie nicht so lange haltbar sind und ich sie in den nächsten Tagen aufbrauchen möchte:
Frischzeugs:
5 rote Beete (Salat, Pinke Barbie Pasta)
5 Kartotten (Linseneintopf)
3 Orangen (Saft)
1 Pomelo
1 Stück Ingwer
5 Zitronen
2 Kiwis
1 Banane (Sarahs Chiapudding)
ca. 15 Äpfel
Rest Gurke
1 Glas Sauerkraut (Sauerkautpasta)
ca. 500g Apfelmus (selbstgekocht) (gebackenes Müsli, Rosinenbrot)
1/2 Becher Sojaghurt (Müsli!)
1 1/2 Gläser Naturjoghurt
1/2 Glas Apfelstrudeljoghurt
1 Becher Crème fraîche (abgelaufen)
milder Gorgonzola (mit Spinat zu Pasta)
1 Mandel-Sesam-Tofu (mit Sauerkraut als Sauerkrautpasta)
veganes Pesto
1/2 Glas Kichererbsen
1/2 Flasche Holundersaft (mit Zitrone)
außerdem:
12 Eier
Currypaste
Die Eier sind übrigens von den Hühnern meiner Oma. Meine Mama war zu Besuch und hat mir welche mitgebracht und es etwas zu gut gemeint. (Das erklärt übrigens auch die vielen Äpfel und die rote Beete- aber hey... ♥)
mein (bisheriger) Kochplan für die nächsten Tage:
Apfel-Hirseauflauf (nach La Veganista)
Rote Beete Salat (nach La Veganista)
Pinke Barbie Pasta (Nach Rhabarberkonfetti)
Sauerkrautpasta
Linsen-Gemüsecurry (slowly veggie 1)
Linseneintopf
Nudel-Spiegelei auf Spinat (slowly veggie 2)
außerdem:
Rosinenbrot (mit Rosinen und Apfelmus)
Vollkornbrot
2 Müslireste aufbrauchen
Chiapudding essen
Müsli backen (mit Apfelmus)
Freitag, 17. Januar 2014
Wie voll ist dein Vorratsschrank? (Use Up Along 2014) // Bestandsaufnahme
Bei Facebook habe ich es schon angekündigt. Ich habe euch etwas zu gestehen: Ich bin ein Lebensmittelmessie.
Bei jedem Umzug (das waren immerhin 5 in den letzten 6 Jahren) nehme ich mir vor, meine Lebensmittelvorräte zu reduzieren. Jedes Mal, wenn ich Kiste um Kiste Lebensmittel einpacke, denke ich mir "So viel braucht doch kein Mensch, brauch es auf und kauf nicht mehr so viel!!!". Meistens gerät mein Vorhaben schnell wieder in Vergessenheit. Bis dann der nächste Umzug ansteht oder der Platz in den Schränken knapp wird.
Und genau deswegen kommt mir Carolas "Use Up Along 2014"-Projekt gerade recht. Hier erklärt sie, wie genau das Projekt ablaufen wird.
Auch wenn es Carola eher um die Ladenhüter geht, habe ich alles, was ich in meinen Schränken in der Küche lagere (abgesehen vom Kühl-und Gefrierschrank, die beide ebenfalls überquellen), herausgeholt, fotografiert und notiert, für einen besseren Überblick. Und damit ich ab jetzt einfach auf diesen Blogpost zurückgreifen kann, wenn ich mir beim Einkaufen mal wieder nicht sicher bin, ob ich noch etwas da habe (Ein Beispiel dafür sind die 3 Packungen Rosinen, gnaaaah!) Außerdem werde ich es nie und nimmer schaffen, all die Sachen, bis zum 26. Februar aufzubrauchen. Ich habe die absoluten Ladenhüter, die ich in der nächsten Zeit gerne aufbrauchen möchte, rot markiert, aber auch diese Liste werde ich wohl kaum "abarbeiten" können. Deswegen möchte ich daraus ein längerfristiges Projekt machen, das sich vermutlich über das ganze Jahr hinziehen wird. Auch wenn ich mich eigentlich nie ans MHD halte und Lebensmittel, solange sie noch gut aussehen und schmecken, auch nach Ablauf des MHD esse, nervt es mich trotzdem, wenn ich Sachen im Schrank stehen habe, die seit 1-3 Jahren abgelaufen sind.
Jetzt seid ihr gefragt, habt ihr Ideen, was ich mit den Sachen so anstellen könnte? (Gerne auch mit den nicht-rotmarkierten Sachen.) Sehr gerne könnt ihr mir Links zu euren Rezepten hinterlassen! Am Montagmorgen werde ich dann meinen Wochenplan veröffentlichen.
Nudeln:
Weihnachtspasta
Spaghetti (750g)
Dinkelspaghetti (500g)
Penne (500g)
Ravioli (250g)
Soba (160g)
Tortiglioni (100g)
Dinkel-Locken (250g)
Suppennudeln
Linguine (100g)
Bifun (150g)
Vollkornfarfalle (350g)
Woknudeln (1 Portion)
Hülsenfrüchte/Sprossen:
Berglinsen (500g, abgelaufen!)
Grüne Linsen (400g, abgelaufen!)
Bunte Mischung (500g, abgelaufen!)
Rote Linsen (ca. 100g)
Milde Mischung (100g)
Pikante Mischung (50g)
Brokkolisprossen
Salatrauke
Mehl & Getreide(produkte):
Hirse (1kg, 500g)
Dinkel (500g)
Grieß (450g)
Dinkelgrieß (500g)
Grünkern (350g, abgelaufen!)
6 Korn-Mischung (1kg)
1050er (1kg)
Weizenvollkorn (400g)
Maismehl (Rest)
Chia-Samen
Vollkorngrieß (500g)
Tsampa (ca. 200g)
4-Korn-Waffeln (1Pkg)
Zwieback (2/3 Pkg)
Käckebrot (1Pkg)
Reis:
Milchreis (250g)
Parboiled (200g)
Basmati (900g)
Sushi-Reis (125g)
Vollkornrisotto mit Pilzen (1Pkg)
Kerne & Nüsse:
Cashews (300g)
Kürbiskerne (50g)
Mohn (Rest)
Mandelblätter (1 Pkg)
Kokos geraspelt (200g)
Mandeln, gemahlen (200g)
Trockenfrüchte:
Rosinen (500g, 200g, 50g)
Apfelringe (1/2 Pkg)
Kokoschips (1/4 Pkg)
Müsli:
Früchtemüsli (2kg)
Maxi-Müsli (1kg)
5-Korn-Flocken (500g)
Haferflecks (Rest)
Swiss Crunchy (Rest)
Haferflocken (350g)
Gemüse & Obst:
2x Sauerkraut
Gemüsemix (Mais, Erbsen, Bohnen, Paprika)
Kalatma-Oliven
Tomatenmark
1 großes Glas Apfelmus
1 Dose Kidneybohnen
Brotaufstriche etc.:
Macadamiamus (1/3 Glas)
Zartbitteraufstrich (1/2 Glas)
Erdbussbutter süß (1/3 Glas)
Erdnussbutter crunchy (3/4 Glas)
Tapenade (1 Glas)
Getrocknete, pürierte Tomaten (1 Glas)
Tahini (Rest)
Champignon-Pastete
Mango-Chili-Streich (läuft bald ab!)
Feigenmarmelade
Rhabarbermarmelade
Crème de marrons
Convenience/anderes:
Falafelmischung
Onion Bhaji Mix
Sojagyros (100g)
Misosuppe 2x
Cheese free cheese sauce (1Pkg)
Sojasahne
Nori-Blätter
Reispapier
Gelierzucker (250g)
Das auf den Bildern/auf der Liste ist übrigens nicht alles, was ich so an Nahrungsvorräten besitze. (Weil das bei Facebook angemerkt wurde.)
Im Keller lagern noch 2 Kisten voll mit Tomatenpassata aus den Garten meiner Eltern. Und ein paar Flaschen Wein und Sekt, ebenfalls von meinen Eltern bzw. von meinem Opa. Aber von denen habe ich nur deswegen einen so großen Vorrat, weil ich nicht so oft Besuch aus der Heimat habe und meine Familie mir immer gleich ein paar Kisten mitbringt. ;-)
Außerdem habe ich noch einen Riesenbestand an verschiedenen Gewürzen. Aber die halten sich ja ewig. Und ich mag es auch, so viele verschiedene Gewürze zu haben.
Und mein Teevorrat... das ist eine andere Geschichte. Oh je. ;-)
Bei jedem Umzug (das waren immerhin 5 in den letzten 6 Jahren) nehme ich mir vor, meine Lebensmittelvorräte zu reduzieren. Jedes Mal, wenn ich Kiste um Kiste Lebensmittel einpacke, denke ich mir "So viel braucht doch kein Mensch, brauch es auf und kauf nicht mehr so viel!!!". Meistens gerät mein Vorhaben schnell wieder in Vergessenheit. Bis dann der nächste Umzug ansteht oder der Platz in den Schränken knapp wird.
Und genau deswegen kommt mir Carolas "Use Up Along 2014"-Projekt gerade recht. Hier erklärt sie, wie genau das Projekt ablaufen wird.
Auch wenn es Carola eher um die Ladenhüter geht, habe ich alles, was ich in meinen Schränken in der Küche lagere (abgesehen vom Kühl-und Gefrierschrank, die beide ebenfalls überquellen), herausgeholt, fotografiert und notiert, für einen besseren Überblick. Und damit ich ab jetzt einfach auf diesen Blogpost zurückgreifen kann, wenn ich mir beim Einkaufen mal wieder nicht sicher bin, ob ich noch etwas da habe (Ein Beispiel dafür sind die 3 Packungen Rosinen, gnaaaah!) Außerdem werde ich es nie und nimmer schaffen, all die Sachen, bis zum 26. Februar aufzubrauchen. Ich habe die absoluten Ladenhüter, die ich in der nächsten Zeit gerne aufbrauchen möchte, rot markiert, aber auch diese Liste werde ich wohl kaum "abarbeiten" können. Deswegen möchte ich daraus ein längerfristiges Projekt machen, das sich vermutlich über das ganze Jahr hinziehen wird. Auch wenn ich mich eigentlich nie ans MHD halte und Lebensmittel, solange sie noch gut aussehen und schmecken, auch nach Ablauf des MHD esse, nervt es mich trotzdem, wenn ich Sachen im Schrank stehen habe, die seit 1-3 Jahren abgelaufen sind.
Jetzt seid ihr gefragt, habt ihr Ideen, was ich mit den Sachen so anstellen könnte? (Gerne auch mit den nicht-rotmarkierten Sachen.) Sehr gerne könnt ihr mir Links zu euren Rezepten hinterlassen! Am Montagmorgen werde ich dann meinen Wochenplan veröffentlichen.
Nudeln:
Weihnachtspasta
Spaghetti (750g)
Dinkelspaghetti (500g)
Penne (500g)
Ravioli (250g)
Soba (160g)
Tortiglioni (100g)
Dinkel-Locken (250g)
Suppennudeln
Linguine (100g)
Bifun (150g)
Vollkornfarfalle (350g)
Woknudeln (1 Portion)
Hülsenfrüchte/Sprossen:
Berglinsen (500g, abgelaufen!)
Grüne Linsen (400g, abgelaufen!)
Bunte Mischung (500g, abgelaufen!)
Rote Linsen (ca. 100g)
Milde Mischung (100g)
Pikante Mischung (50g)
Brokkolisprossen
Salatrauke
Mehl & Getreide(produkte):
Hirse (1kg, 500g)
Dinkel (500g)
Grieß (450g)
Dinkelgrieß (500g)
Grünkern (350g, abgelaufen!)
6 Korn-Mischung (1kg)
1050er (1kg)
Weizenvollkorn (400g)
Maismehl (Rest)
Chia-Samen
Vollkorngrieß (500g)
Tsampa (ca. 200g)
4-Korn-Waffeln (1Pkg)
Zwieback (2/3 Pkg)
Käckebrot (1Pkg)
Reis:
Milchreis (250g)
Parboiled (200g)
Basmati (900g)
Sushi-Reis (125g)
Vollkornrisotto mit Pilzen (1Pkg)
Kerne & Nüsse:
Cashews (300g)
Kürbiskerne (50g)
Mohn (Rest)
Mandelblätter (1 Pkg)
Kokos geraspelt (200g)
Mandeln, gemahlen (200g)
Trockenfrüchte:
Rosinen (500g, 200g, 50g)
Apfelringe (1/2 Pkg)
Kokoschips (1/4 Pkg)
Müsli:
Früchtemüsli (2kg)
Maxi-Müsli (1kg)
5-Korn-Flocken (500g)
Haferflecks (Rest)
Swiss Crunchy (Rest)
Haferflocken (350g)
Gemüse & Obst:
2x Sauerkraut
Gemüsemix (Mais, Erbsen, Bohnen, Paprika)
Kalatma-Oliven
Tomatenmark
1 großes Glas Apfelmus
1 Dose Kidneybohnen
Brotaufstriche etc.:
Macadamiamus (1/3 Glas)
Zartbitteraufstrich (1/2 Glas)
Erdbussbutter süß (1/3 Glas)
Erdnussbutter crunchy (3/4 Glas)
Tapenade (1 Glas)
Getrocknete, pürierte Tomaten (1 Glas)
Tahini (Rest)
Champignon-Pastete
Mango-Chili-Streich (läuft bald ab!)
Feigenmarmelade
Rhabarbermarmelade
Crème de marrons
Convenience/anderes:
Falafelmischung
Onion Bhaji Mix
Sojagyros (100g)
Misosuppe 2x
Cheese free cheese sauce (1Pkg)
Sojasahne
Nori-Blätter
Reispapier
Gelierzucker (250g)
Das auf den Bildern/auf der Liste ist übrigens nicht alles, was ich so an Nahrungsvorräten besitze. (Weil das bei Facebook angemerkt wurde.)
Im Keller lagern noch 2 Kisten voll mit Tomatenpassata aus den Garten meiner Eltern. Und ein paar Flaschen Wein und Sekt, ebenfalls von meinen Eltern bzw. von meinem Opa. Aber von denen habe ich nur deswegen einen so großen Vorrat, weil ich nicht so oft Besuch aus der Heimat habe und meine Familie mir immer gleich ein paar Kisten mitbringt. ;-)
Außerdem habe ich noch einen Riesenbestand an verschiedenen Gewürzen. Aber die halten sich ja ewig. Und ich mag es auch, so viele verschiedene Gewürze zu haben.
Und mein Teevorrat... das ist eine andere Geschichte. Oh je. ;-)
Mittwoch, 15. Januar 2014
Nudelsalat mit Kichererbsen und gegrillter Paprika
Ein weiteres Gericht unseres Silvesterabends. Gefunden habe ich das Rezept dafür bei Paule.
Leider hatten wir nicht, wie gedacht, Orzo (Orzos? Orzi?) im Haus, so dass ich auf eine andere Pastasorte (fragt mich nicht, wie genau die hieß) ausweichen musste. War auch lecker. (edit.: Dank Manuela weiß ich jetzt, wie die Pasta heißt, es sind Trofie!) Statt Bärlauch habe ich Basilikum genommen und eine confierte Knoblauchzehe unters Dressing gemischt. Fazit: Superlecker!
Rezept:
200g Orzo/Trofie oder ander kurze Pasta
6 Paprikaschoten
1 Glas Kichererbsen
2-3 EL Olivenöl
1-2 EL Rotweinessig
1 confierte Knoblauchzehe
Paprika edelsüß
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
ein paar Blätter Basilikum
Paprika halbieren, unter den Grill legen und so lange grillen, bis die Haut schwarz wird und Blasen wird. Ein feuchtes Küchentuch über die Paprika legen und etwas abkühlen lassen, dann schälen und in Streifen schneiden.
Pasta nach Packungsanleitung bissfest garen.
Kichererbsen in ein Sieb geben und abbrausen.
Knoblauchzehe in eine Schüssel pressen. Rotweinessig, Knoblauchzehe, eine Prise Salz, etwas Paprikapulver und frisch gemahlenen Pfeffer dazu geben und verrühren.
Paprika und Kichererbsen in die Schüssel geben.
Nudeln abgießen (1 Kelle des Nudelkochwassers auffangen!) und kurz abschrecken. Mit 1 Kelle Nudelwasser in die Schale geben, alles gut mischen und ein paar Stunden durchziehen lassen.
Basilikum waschen und in Streifen schneiden. Unter den Nudelsalat mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Leider hatten wir nicht, wie gedacht, Orzo (Orzos? Orzi?) im Haus, so dass ich auf eine andere Pastasorte (fragt mich nicht, wie genau die hieß) ausweichen musste. War auch lecker. (edit.: Dank Manuela weiß ich jetzt, wie die Pasta heißt, es sind Trofie!) Statt Bärlauch habe ich Basilikum genommen und eine confierte Knoblauchzehe unters Dressing gemischt. Fazit: Superlecker!
Rezept:
200g Orzo/Trofie oder ander kurze Pasta
6 Paprikaschoten
1 Glas Kichererbsen
2-3 EL Olivenöl
1-2 EL Rotweinessig
1 confierte Knoblauchzehe
Paprika edelsüß
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
ein paar Blätter Basilikum
Paprika halbieren, unter den Grill legen und so lange grillen, bis die Haut schwarz wird und Blasen wird. Ein feuchtes Küchentuch über die Paprika legen und etwas abkühlen lassen, dann schälen und in Streifen schneiden.
Pasta nach Packungsanleitung bissfest garen.
Kichererbsen in ein Sieb geben und abbrausen.
Knoblauchzehe in eine Schüssel pressen. Rotweinessig, Knoblauchzehe, eine Prise Salz, etwas Paprikapulver und frisch gemahlenen Pfeffer dazu geben und verrühren.
Paprika und Kichererbsen in die Schüssel geben.
Nudeln abgießen (1 Kelle des Nudelkochwassers auffangen!) und kurz abschrecken. Mit 1 Kelle Nudelwasser in die Schale geben, alles gut mischen und ein paar Stunden durchziehen lassen.
Basilikum waschen und in Streifen schneiden. Unter den Nudelsalat mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Sonntag, 12. Januar 2014
Weißer Bohnendipp mit Knoblauch und Basilikum
Ein weiteres Rezept, das schon ewig auf meinem SuR stand und an Silvester endlich zum Einsatz kam.
Der Dipp kommt mit einer Handvoll Zutaten aus, aber die einfachsten Dinge sind ja bekanntlich die besten.
Gefunden habe ich das Rezept bei der Berliner Küche- danke dafür!
Zutaten:
1 Dose weiße Bohnen
2 Knoblauchzehen
1 Handvoll Basilikum
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Bohnen in ein Sieb geben und abbrausen.
Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
Basilikum waschen, vorsichtig trocken tupfen, in Streifen schneiden.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, Knoblauch darin goldgelb braten.
Bohnen in die Pfanne geben, kurz mitschwenken, dann mit einem Kartoffelstampfer/einer Gabel zerdrücken. Basilikum untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Vor dem Servieren mit Olivenöl beträufeln.
Der Dipp kommt mit einer Handvoll Zutaten aus, aber die einfachsten Dinge sind ja bekanntlich die besten.
Gefunden habe ich das Rezept bei der Berliner Küche- danke dafür!
Zutaten:
1 Dose weiße Bohnen
2 Knoblauchzehen
1 Handvoll Basilikum
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Bohnen in ein Sieb geben und abbrausen.
Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
Basilikum waschen, vorsichtig trocken tupfen, in Streifen schneiden.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, Knoblauch darin goldgelb braten.
Bohnen in die Pfanne geben, kurz mitschwenken, dann mit einem Kartoffelstampfer/einer Gabel zerdrücken. Basilikum untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Vor dem Servieren mit Olivenöl beträufeln.
Donnerstag, 9. Januar 2014
Teufelskartoffeln mit Kichererbsen und Rucola
Ich unterbreche meine Silvester-Mezze-Rezeptreihe für dieses leckere, und schnelle Gericht, das es bei mir heute zum Mittagessen gab.
Die Teufelskartoffeln haben mich sofort angesprochen, als ich "La Veganista" zum ersten Mal durchblätterte- und das nicht nur wegen des Namens. ;-) Ich mag einfache, schnell gekochte Gerichte ohne viel Chichi, lange Zutatenlisten oder Fleischersatz. Und in genau diese Kategorie fallen die Teufelskartoffeln. Sie stehen in 20 Minuten auf dem Tisch und sind eine gelunge Abwechslung zu den Couscous/Nudeln-mit-Gemüse-Pfannen, die es sonst immer bei mir gibt, wenn es schnell gehen muss.
Ich habe veganes Fertigpesto verwendet. Wenn ihr das Pesto selbst machen wollt, gibt es auch dafür in La Veganista ein Rezept. Ihr findet es auch online bei den Küchengöttern.
Für eine Portion:
250g Kartoffeln
1/2 Glas Kichererbsen (Abtropfgewicht 110g)
1/2 Bund Rucola
1/4 TL Cayennepfeffer (bei mir: frisch gemahlene Chiliflocken)
1/2 TL Paprika edelsüß
1 TL Tomatenmark
1 EL Bratolivenöl
Salz, Pfeffer
1 EL veganes Basilikumpesto
Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden.
In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen. Die Kartoffelwürfel bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang braten, bis sie goldbraun sind.
In der Zwischenzeit Kichererbsen abgießen und waschen.
Rucola verlesen, waschen und trocken schleudern.
Aus Cayennepfeffer, Paprikapulver, Tomatenmark und 2 EL Wasser eine Paste anrühren.
Die Paste zusammen mit den Kichererbsen zu den Kartoffeln geben, sobald diese bissfest sind. (Bei mir hat das länger als 10 Minten gedauert!) Weitere 2 Minuten erhitzen, dann mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mehr Cayennepfeffer abschmecken.
Rucola unterheben. Auf einem Teller anrichten und das Basilikumpesto darüber klecksen.
*La Veganista wurde mir vom GU-Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Die Teufelskartoffeln haben mich sofort angesprochen, als ich "La Veganista" zum ersten Mal durchblätterte- und das nicht nur wegen des Namens. ;-) Ich mag einfache, schnell gekochte Gerichte ohne viel Chichi, lange Zutatenlisten oder Fleischersatz. Und in genau diese Kategorie fallen die Teufelskartoffeln. Sie stehen in 20 Minuten auf dem Tisch und sind eine gelunge Abwechslung zu den Couscous/Nudeln-mit-Gemüse-Pfannen, die es sonst immer bei mir gibt, wenn es schnell gehen muss.
Ich habe veganes Fertigpesto verwendet. Wenn ihr das Pesto selbst machen wollt, gibt es auch dafür in La Veganista ein Rezept. Ihr findet es auch online bei den Küchengöttern.
Für eine Portion:
250g Kartoffeln
1/2 Glas Kichererbsen (Abtropfgewicht 110g)
1/2 Bund Rucola
1/4 TL Cayennepfeffer (bei mir: frisch gemahlene Chiliflocken)
1/2 TL Paprika edelsüß
1 TL Tomatenmark
1 EL Bratolivenöl
Salz, Pfeffer
1 EL veganes Basilikumpesto
Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden.
In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen. Die Kartoffelwürfel bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang braten, bis sie goldbraun sind.
In der Zwischenzeit Kichererbsen abgießen und waschen.
Rucola verlesen, waschen und trocken schleudern.
Aus Cayennepfeffer, Paprikapulver, Tomatenmark und 2 EL Wasser eine Paste anrühren.
Die Paste zusammen mit den Kichererbsen zu den Kartoffeln geben, sobald diese bissfest sind. (Bei mir hat das länger als 10 Minten gedauert!) Weitere 2 Minuten erhitzen, dann mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mehr Cayennepfeffer abschmecken.
Rucola unterheben. Auf einem Teller anrichten und das Basilikumpesto darüber klecksen.
*La Veganista wurde mir vom GU-Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Samstag, 4. Januar 2014
Baba Ghanoush
Ein weiterer Teil unseres Silvesterbüffets. Ich LIEBE Auberginen. Und Tahini. Und Knoblauch. Und Fladenbrot. Und deswegen liebe ich natürlich auch Baba Ghanoush. ;-)
Das Rezept dafür habe ich schon einmal vor 3,5 Jahren verbloggt, allerdings habe ich es inzwischen etwas geändert.
Rezept für eine große Portion:
2 Auberginen
3-4 EL Tahin (Sesammus)
2-4 Knoblauchzehen (nach Geschmack)
1/2-1 TL Kreuzkümmel (nach Geschmack)
1/2-1 Zitrone
2 EL bestes Olivenöl
Salz
Petersilie oder Koriander (nach Geschmack)
Die Auberginen waschen, abtrocknen, mit einer Gabel mehrmals einstechen. Unter ständigem Wenden grillen, bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft. (Oder die Grillfunktion im Ofen nutzen- Ich habe die Aubergine im Holzofen meiner Eltern gebacken.)
In der Zwischenzeit den Kreuzkümmel anrösten und mörsern.
Die Auberginen schälen und grob hacken. In den Thermomix geben. (Natürlich funktioniert das auch mit einem Pürierstab.) Knoblauch fein hacken/pressen. Zusammen mit 1 EL Olivenöl und dem Tahin zu den Auberginen geben. Pürieren.
Mit Kreuzkümmel, Zitronensaft und Salz abschmecken.
Vor dem Servieren mit 1 EL Olivenöl beträufeln und ganz nach Belieben mit etwas gehackter Petersilie oder Koriander bestreut servieren.
Das Rezept dafür habe ich schon einmal vor 3,5 Jahren verbloggt, allerdings habe ich es inzwischen etwas geändert.
Rezept für eine große Portion:
2 Auberginen
3-4 EL Tahin (Sesammus)
2-4 Knoblauchzehen (nach Geschmack)
1/2-1 TL Kreuzkümmel (nach Geschmack)
1/2-1 Zitrone
2 EL bestes Olivenöl
Salz
Petersilie oder Koriander (nach Geschmack)
Die Auberginen waschen, abtrocknen, mit einer Gabel mehrmals einstechen. Unter ständigem Wenden grillen, bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft. (Oder die Grillfunktion im Ofen nutzen- Ich habe die Aubergine im Holzofen meiner Eltern gebacken.)
In der Zwischenzeit den Kreuzkümmel anrösten und mörsern.
Die Auberginen schälen und grob hacken. In den Thermomix geben. (Natürlich funktioniert das auch mit einem Pürierstab.) Knoblauch fein hacken/pressen. Zusammen mit 1 EL Olivenöl und dem Tahin zu den Auberginen geben. Pürieren.
Mit Kreuzkümmel, Zitronensaft und Salz abschmecken.
Vor dem Servieren mit 1 EL Olivenöl beträufeln und ganz nach Belieben mit etwas gehackter Petersilie oder Koriander bestreut servieren.
Donnerstag, 2. Januar 2014
Orientalischer Auberginensalat
Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr! Seid ihr gut reingekommen?
Dieser Salat war Bestandteil (und für mich eines der Highlights) unseres Silvester-Festmahls.
Das Rezept dafür habe ich von Paule, es stand schon ewig auf dem SuR und wird sicher mal wieder nachgemacht. Dann aber lieber im Sommer und vielleicht mit frischen Tomaten, das stelle ich mir supergut vor!
Anstelle von frischen Knoblauchzehen habe ich übrigens confierten Knoblauch genommen. Den gab es dieses Jahr nämlich als Geschenk für die Verwandschaft. Ihr könnt selbstverständlich auch frischen nehmen!
Rezept für eine große Portion:
2 Auberginen
2 rote Paprika
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Dose gehackte Tomaten
1-2 EL Rotweinessig
1-2 TL Agavenvendicksaft (oder Honig)
Kreuzkümmel und Koriandersamen (jeweils ca. 1 TL), frisch zerstoßen
Pfefferminze (bei mir: Marokkanische Minze), gehackt
etwas Petersilie
Brat-Olivenöl (ich kann das von Byodo empfehlen)
2 EL gutes Olivenöl
Salz
Auberginen in 2cm-dicke Scheiben schneiden. Salzen und ca. 20min Wasser ziehen lassen. Dann abtupfen und 2x2cm-große Würfel schneiden.
Paprika putzen, schälen, klein schneiden.
Zwiebel fein hacken.
Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
Ca. 2 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Auberginenwürfel scharf darin anbraten, bis sie gebräunt sind. Hitze reduzieren und weich dünsten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
Paprikastücke ebenfalls in etwas Öl anbraten, Hitze reduzieren und dann die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben. Ein paar Minuten dünsten, dann die Tomaten und die Aubergine dazu geben. Etwas köcheln lassen. Dann mit Essig, Agavendicksaft, Kreuzkümmel, Koriander, Minze und ggf. Salz abschmecken. Olivenöl unterrühren.
Ein paar Stunden lang im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Verzehr rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit der Salat Zimmertemperatur annehmen kann. Vor dem Servieren mit etwas gehackter Petersilie bestreuen.
Als Salat, Dipp, Brotaufstrich oder Sauce genießen.
Dieser Salat war Bestandteil (und für mich eines der Highlights) unseres Silvester-Festmahls.
Das Rezept dafür habe ich von Paule, es stand schon ewig auf dem SuR und wird sicher mal wieder nachgemacht. Dann aber lieber im Sommer und vielleicht mit frischen Tomaten, das stelle ich mir supergut vor!
Anstelle von frischen Knoblauchzehen habe ich übrigens confierten Knoblauch genommen. Den gab es dieses Jahr nämlich als Geschenk für die Verwandschaft. Ihr könnt selbstverständlich auch frischen nehmen!
Rezept für eine große Portion:
2 Auberginen
2 rote Paprika
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Dose gehackte Tomaten
1-2 EL Rotweinessig
1-2 TL Agavenvendicksaft (oder Honig)
Kreuzkümmel und Koriandersamen (jeweils ca. 1 TL), frisch zerstoßen
Pfefferminze (bei mir: Marokkanische Minze), gehackt
etwas Petersilie
Brat-Olivenöl (ich kann das von Byodo empfehlen)
2 EL gutes Olivenöl
Salz
Auberginen in 2cm-dicke Scheiben schneiden. Salzen und ca. 20min Wasser ziehen lassen. Dann abtupfen und 2x2cm-große Würfel schneiden.
Paprika putzen, schälen, klein schneiden.
Zwiebel fein hacken.
Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
Ca. 2 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Auberginenwürfel scharf darin anbraten, bis sie gebräunt sind. Hitze reduzieren und weich dünsten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
Paprikastücke ebenfalls in etwas Öl anbraten, Hitze reduzieren und dann die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben. Ein paar Minuten dünsten, dann die Tomaten und die Aubergine dazu geben. Etwas köcheln lassen. Dann mit Essig, Agavendicksaft, Kreuzkümmel, Koriander, Minze und ggf. Salz abschmecken. Olivenöl unterrühren.
Ein paar Stunden lang im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Verzehr rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit der Salat Zimmertemperatur annehmen kann. Vor dem Servieren mit etwas gehackter Petersilie bestreuen.
Als Salat, Dipp, Brotaufstrich oder Sauce genießen.
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