Für einen Zwiebelkuchen mit 22cm-Durchmesser:
Teig:
70g Vollkornmehl
70g Mehl (550er)
4g Trockenhefe
lauwarmes Wasser (nach Gefühl)
Salz
1 EL Olivenöl
Belag:
4 große Zwiebeln
1 TL Agavendicksaft
100g Schmand
1,5 EL Magerquark
1 Ei (größe M)
Salz, Pfeffer
Gemüsebrühe (Pulver)
Sonnenblumenöl
(evtl. Käse, bei mir 50g Bergkäse)
Aus Mehl, Hefe, Olivenöl, Wasser und Salz einen Hefeteig kneten.
Dann mindestens eine halbe Stunde gehen lassen.
Die Zwiebeln schälen und in Würfel scheiden. Dann in wenig Olivenöl anschwitzen, bis sie glasig sind. Etwas Agavendicksaft hinzufügen und etwas karamellisieren lassen
Die restlichen Zutaten verrühren. Wenn die Zwiebeln etwas abgekühlt sind, sie unter die Masse rühren und mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe abschmecken.
Den Teig auswallen und in eine gefettete Tarteform legen. Den Rand leicht umklappen, so dass er ca. 1,5cm hoch ist. Die Zwiebelmasse darauf verteilen.
Für ca. 20min im bei 200°C vorgeheizten Backofen backen.
Zwiebelkuchen/Flammkuchen gab es bei uns Sonntag. Immer wieder total lecker, besonders wenn das Wetter total uselig ist.
AntwortenLöschenAgavendicksaft haben wir bisher nur für Tee genutzt. Ich dachte, man nimmt ihn einfach als Zuckerersatz. Oder hat der Saft noch besondere Eigenschaften, dass Du ihn hier verwendest?
Ich nehme Agavendicksaft vor allem als Honigersatz. Du kannst auch einfach etwas Zucker nehmen. :-)
AntwortenLöschenAh prima. Honigersatz. Gut zu wissen. :-)
AntwortenLöschenDer sieht ja genial aus! Ich kenne Zwiebelkuchen in der unglaublich leckeren Version meiner Oma (da ist nie einer ran gekommen ;) ) -aber dieser erscheint mir vielversprechend und wird getestet!
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