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Freitag, 5. Dezember 2014

Leckeres, Lesens- und Sehenswertes zum zweiten Adventswochenende

Liebe Leser,

bevor ich eine geballte Ladung Links auf euch loslasse, möchte ich eine Sache loswerden, die mich seit meinem ersten "Leckeres, Lesens- und Sehenswertes"-Blogpost nicht mehr loslässt.
Auf meinen Kommentar zu Franzis Blogartikel (zu eurer Erinnerung, hier noch einmal):
Wahre, wunderbare Gedanken zum Thema Lebensmittel und der Wertschätzung von tierischen Nahrungsmitteln hat sich Franzi gemacht. Ihren Blogartikel kann ich nur so unterschreiben. Ich finde es traurig, wie viel Wert die meisten Menschen auf irgendwelche Statussymbole wie Autos, Technik, Urlaube legen, gleichzeitig aber an LEBENSmitteln sparen. Ganz abgesehen von altruistischen Gründen sich bewusst zu ernähren, muss man sich doch fragen, ob es wirklich gut ist, dass man für sein Auto nur das beste Benzin tankt, in sich selbst aber die billigsten Nahrungsmittel reinschüttet. Wie seht ihr das?
 bekam ich unter anderem folgende Antwort:
Hi gourmande, ich schaue immer wieder gerne auf deinem Blog vorbei, weil ich ziemlich sicher sein kann, dass ich was finde das mir schmeckt. Ich finde es auch durchaus gut, dass du versuchst deinen Lesern das ein oder andere bewusst zu machen. Mir fällt dabei allerdings gerade heute auf, dass du ganz schön schwarz weiß denkst (richtig/ flasch Kategorien). Ich gehe gerne und oft in Urlaub und achte dennoch auf meine Ernährung und was ich zu Hause verarbeite. Ich rette damit zwar nicht die Welt und jedes arme Kind der Erde, aber "falsch" ist das deshalb noch lange nicht.
(Liebe Pat, ich möchte dich mit dem Zitieren nicht irgendwie denunzieren, aber ich möchte noch einmal ausführlich darauf eingehen und ihn als Aufhänger benutzen, meine Antwort richtet sich also nicht nur an dich, sondern an alle meine Leser.)

Zuerst: Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass ich schwarz-weiß denke und ich verstehe nicht, wie ich das mit dem, was ich zu Franzis Blogpost schrieb, das gezeigt haben könnte. 
Ja, ich finde es ein bisschen komisch, wenn jemand viel Wert auf Statussymbole legt (egal, ob das ein dickes Auto, teure Klamotten, zahlreiche (Fern)reisen sind). Das heisst aber noch lange nicht, dass ich es verwerflich finde, wenn jemand gerne in den Urlaub fährt. Das habe ich mit Sicherheit nicht so gemeint. Wenn das jemand tatsächlich so verstanden hat und sich deswegen vor den Kopf gestossen gefühlt hat, dann tut mir das wirklich leid, das wollte ich nicht. Ich bemühe mich eigentlich, mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein, weil ich weiß, dass ich mein Ziel (nämlich Leute zum kritischen Konsum anzuregen) so nicht erreiche. Mir ging es vielmehr  um die (Nicht)Wertschätzung von Lebensmitteln und eine Prioritätensetzung, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. 
Ich kann es nicht verstehen, wie man viel Geld in ein dickes Auto investiert, aber gleichzeitig für eine 39 Cents billige Tafel Schokolade Kinderarbeit in Kauf nimmt. Das ist meiner Meinung nach einfach falsch. Und das möchte ich hier auf meinem Blog auch sagen dürfen, ohne dass mir gleich unterstellt wird, dass ich alles nur in schwarz und weiß einteile. Der Schluss daraus wäre ja auch, dass ich mich offensichtlich für einen "guten Menschen" halte?! Nein, sicher nicht. Auch ich fahre gerne in den Urlaub. Ich kauf mir manchmal auch ne Avocado oder Obst aus Übersee oder bestelle mir etwas bei amazon. Und das gestehe ich auch jedem zu. Ich geh nicht zu Aldi und beklebe die Luxuskarossen mit Werbung für Fair Trade oder protestiere vor Reisebüros, weil die Leute ihr Geld lieber in faire Lebensmittel stecken sollen. Ich möchte mit meinen Blogposts auch niemanden knebeln, ihn dazu zwingen, bestimmte Dinge nicht mehr zu kaufen, das kann ich eh nicht. Und ich bin auch der Meinung, dass die Holzhammermethode "DU DARFST NICHT (hier beliebige Sache einsetzen) KAUFEN/ESSEN/.." der falsche Weg ist. Ich bin schon lange davon abgekommen, Leuten Vorträge über die Vorteile einer vorwiegend pflanzlichen-regionalen Ernährung zu halten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten mit einem leckeren Gericht viel eher überzeugen lassen und das ist eigentlich auch die Linie, die ich hier auf dem Blog in 95% der Blogposts fahre. Aber dennoch möchte ich gewisse Sachen nicht tot schweigen. Sachen die mir am Herzen liegen. Das sind in erster Linie irgendwelche Umweltthematiken und Tierethik. 
"Darf" ich bestimmtes Konsumverhalten nicht kritisieren, weil ich selbst kein perfekter Mensch bin? Weil ich sonst Gefahr laufe, dass sich jemand sofort angegriffen von mir fühlen könnte oder weil nur "perfekte" Menschen Kritik üben dürfen? Wer darf denn dann überhaupt noch Missstände kritisieren und unangenehme Themen ansprechen? Niemand, oder?
Wenn sich niemand traut, auf Missstände aufmerksam zu machen, weil man selbst nicht völlig perfekt konsumiert, ist auch niemandem geholfen. Ich nehme es lieber in Kauf, ein paar Leuten vor den Kopf zu stoßen, um andere Leser zu erreichen und sie auf Problematiken aufmerksam zu machen, die sie vorher vielleicht nicht kannten. (Wie es auch Heike bei mir der Cashewnuss-Problematik tat.)
Es mag sein, dass ich damit den ein oder anderen von meinem Blog vertreibe, allerdings hat es Micha neulich schön ausgedrückt, Foodbloggen sollte nicht nur "Schönwetterbloggerei" sein. Ich möchte auf gewisse Themen, die mir am Herzen legen, aufmerksam machen. Weil mir das wichtig ist. Nicht als Vorwurf, nicht um jemandem meine Meinung aufzuzwingen, sondern als Information für interessierte Leser. Denn ich finde es wichtig, dass wir nicht nur Kochwissen teilen. Deswegen wird bewusster Konsum hier in Zukunft wahrscheinlich sogar noch öfter Thema sein, auch wenn ich damit vielleicht Gefahr laufe, dem ein oder anderen Leser zu missionarisch vorzukommen. Damit werde ich leben müssen. Wenn ich im Gegenzug auch nur einen einzigen Leser auf eine Problematik, von der er vorher nichts wusste, aufmerksam machen kann und er daraufhin etwas ändert, dann ist es mir das wert.
(Und keine Angst, einen so langen Monolog wird es so schnell nicht geben, ich belasse es dann doch lieber bei der bloßen Sammlung von Lesens- und Sehenswertem, so dass ihr euch eure Meinung selbst bilden könnt.)

Passend zum Thema "Mut zu kritischen Blogartikeln", ein Blogpost von Ela zu Garnelen

"Das Glück wohnt in der Küche"- Cynthia Barcomi bei Freunde von Freunden. 


Ein Blick in meine heutige Gemüsekiste:


Leckeres von anderen Foodblogs:

Und, nach erfolgloser Suche im Bioladen besitze ich ihn nun doch, den Sonnentor Gewürzadventskalender. Gewonnen bei Carla. Nächstes Jahr gibt es den hoffentlich auch im Einzelhandel.




Ich wünsche euch ein schönes Adventswochenende!

    Freitag, 21. November 2014

    Leckeres, Lesens- und Sehenswertes zum Wochenende

    Hallo liebe Leser,

    heute habe ich kein Rezept für euch.
    Ich habe beschlossen, dass ich von Zeit zu Zeit aktuelle Artikel, spannende Dokumentationen, Knallerrezepte von anderen Blogs mit euch teilen möchte.
    Ihr wisst ja sicher, dass mir eine bewusste Ernährung sehr am Herzen liegt, zu "wissen, was man isst" finde ich gut und notwendig. Ich habe zwar eine Extraunterseite auf meinen Blog eingerichtet und teile regelmäßig interessante Artikel auf Facebook, denke aber, dass ich so noch mehr von euch erreichen kann.
    Gerne könnt ihr interessante Links unten in den Kommentaren mit mir und meinen anderen Lesern teilen!

    Wahre, wunderbare Gedanken zum Thema Lebensmittel und der Wertschätzung von tierischen Nahrungsmitteln hat sich Franzi gemacht. Ihren Blogartikel kann ich nur so unterschreiben. Ich finde es traurig, wie viel Wert die meisten Menschen auf irgendwelche Statussymbole wie Autos, Technik, Urlaube legen, gleichzeitig aber an LEBENSmitteln sparen. Ganz abgesehen von altruistischen Gründen sich bewusst zu ernähren, muss man sich doch fragen, ob es wirklich gut ist, dass man für sein Auto nur das beste Benzin tankt, in sich selbst aber die billigsten Nahrungsmittel reinschüttet. Wie sehr ihr das?

    Zum Thema bewusste Ernährung passen auch die beiden Dokumentationen von Claus Kleber, die ich euch ans Herz legen möchte. "HUNGER!" und "DURST!". Aber haltet Taschentücher bereit!

    Die BPB hat Hilal Sezgins "Artgerecht ist nur die Freiheit" nachgedruckt, ihr könnt es euch für nur 4,50 Euro bestellen!

    Brot ist ein Stück Lebenskraft! Ein schöner Artikel über Bäckereien und zahlreiche Tipps für richtige/traditionelle Bäckereien in eurer Nähe gibt es im aktuellen Zeitmagazin, hier auch online.

    Carola von twoodledrum hat vor kurzem einen sehr interessanten Artikel über den Mengenausgleich im fairen Handel veröffentlicht und mich damit auf eine "Problematik" aufmerksam gemacht, von der ich zuvor nie gehört hatte.


    Und noch ein paar Rezepte, die mir in den letzten Tagen untergekommen sind:
    • Pulled Pilz Burger (yeah! Wie oft hab ich schon Pulled Pork angeschmachtet?)
    • Michas Blog Grain de Sel gehört definitiv zu meinen Top 3 Foodblogs. Falls ihr ihn also noch nicht kennt, klickt rüber! Die Königin des Ziegenkäses hat ein wunderbares Rezept für einen panierten Ziegenkäse mit uns geteilt. Das muss ich unbedingt ausprobieren!
    • Vor kurzem habe ich mir eine Madeleine-Backform gegönnt. Dummerweise passt sie nicht in unseren Minibackofen- unfassbar! Ich werde sie über Weihnachten zu meiner Familie mitnehmen und dann definitiv Sias zimtige Krokant-Madeleines nachbacken!
    • Ihr kennt sicher alle meine Flammkuchenliebe! Natalies Variante mit Kürbis, Lauch und Walnüssen muss ich unbedingt nachmachen!
    • Ich geb's zu, ich steh auf heiß und fettig! Diese Tempuras haben es mir angetan und werden baldigst nachgemacht!

    Und damit dieser Post nicht ganz bilderlos bleibt, ein Blick in meine Gemüsekiste:


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

    Samstag, 30. August 2014

    How to Tofu


    Die Reaktion vieler Leute auf Tofu ist ungefähr so "Uuuuuh, bäääh! Ne, Tofu mag ich nicht, geschmackloses, labberiges Zeugs!".
    Ganz ehrlich: das verstehe ich. Meine ersten Kochversuche mit Tofu, als ich vor über 13 Jahren Vegetarierin wurde, waren auch einfach nur schrecklich. Erst Jahre später habe ich dank des Internets gelernt, wie man Tofu so zubereitet, dass er auch schmeckt. Mein über die Jahre angesammeltes Wissen, möchte ich jetzt mit euch teilen, weil ich immer wieder auf Tofu-Tipps angesprochen werde. So kann ich in Zukunft einfach auf diesen Post verweisen.
    Aber auch die Tofuprofis sollten weiterlesen, ich habe hier noch einmal meine liebsten Tofurezepte gesammelt und einen Tipp für eine spannende Dokumentation über Sojaanbau gibt's oben drauf.

    Tofu





    Dienstag, 19. August 2014

    Cashewsahne

    Cashewsahne

    Auf Sinas tollen Blog stieß ich erst vor kurzem, als ich mich durch Aileens tolles Veggie-Grillen-eMag blätterte. Der Name sprach mich einfach total an, meine Mutter nennt mich nämlich oft Löffelkind, weil ich so gerne mit dem Löffel statt mit der Gabel esse. ;-)
    Ich habe mich dann durch fast den ganzen Blog geklickt und mir fiel sofort diese tolle Würz-Sahne aus Cashews ins Auge. Die meisten (oder sogar alle?) pflanzlichen Sahnen enthalten Palmöl und/oder Carrageen. Das sind beides Dinge, die ich versuche zu vermeiden, deswegen wollte ich schon lange einmal meine pflanzliche Sahne selbst machen.
    Ich habe gleich eine größere Portion Sahne gemacht, weil ich Bedenken hatte, dass mein Thermomix mit einer so kleinen Menge Cashews nicht zurecht kommt. Einen Teil davon habe ich dann, wie von Sina vorgeschlagen, eingefroren. Weil ich immer noch frische Sahne habe, kann ich euch nicht sagen, wie sich die Sahne nach dem Auftauen verhält.
    *Noch ein Hinweis zu den Cashewnüssen: Heike hat mich in den Kommentaren unter diesem Post gerade darauf aufmerksam gemacht. Achtet bitte darauf, woher eure Cashewnüsse kommen. In Vietnam werden Cashewnüsse in Zwangsarbeiterlagern unter unmenschlichen Bedingungen produziert! In diesem Artikel findet ihr eine weiße Liste von Firmen, die ihre Cashewnüsse von Firmen, die die Menschenrechte achten, beziehen. Ich hatte zum Glück Cashews von Alnatura, die auf eben dieser Liste stehen. Ich muss zugeben, dass ich von der Problematik bisher nichts wusste. Vielen Dank noch einmal für den Hinweis, liebe Heike!

    vegane Sahne

    Rezept für ca. 450ml "Sahne":
    100g Cashews
    300ml Wasser
    1-2 TL Senf, mittelscharf
    Zitronensaft
    1-2 EL Hefeflocken
    2 TL Paprikapulver
    Salz

    Cashews waschen und über Nacht in reichlich Wasser einweichen.
    Die Cashews in ein Sieb gießen, kurz abbrausen und dann mit 300ml frischem Wasser, 2 EL Zitronensaft und 1 TL Senf in einen Mixer geben. (Seid am Anfang etwas zurückhaltend mit dem Senf. Ich habe gleich zu Anfang die ganze Menge Senf zu der Sahne gegeben und fand es fast ein wenig zu intensiv. Zum Glück mag ich Senf sehr gerne.) Auf Turbostufe in Intervallen pürieren.
    Ich habe an dieser Stelle nach dem ersten Pürieren die Sahne noch einmal 30 Minuten stehen lassen, um sie ein zweites Mal zu mixen, weil sie anfangs nicht ganz glatt war.
    Hefeflocken, Paprikapulver und ca. 1/2 TL Salz hinzufügen, dann noch einmal pürieren.
    Nach Belieben mit Salz, Senf oder Zitronensaft nachwürzen.

    In eine heiß ausgespülte Flasche füllen und in den Kühlschrank stellen oder in einen Eiswürfelbehälter geben und einfrieren.
     

    Cashewsahne

    Sonntag, 6. Juli 2014

    Zucchini-Pfannkuchen

    Ich hab es ja schon bei den Spätzle geschrieben, Eier ess ich kaum noch. Wenn ich Lust auf ein Ei habe, dann ess ich ein Avocadobrot, bestreut mit Kala Namak. Das kann wirklich mit jedem Supermarktei mithalten. Eine andere Sache sind die Eier der Hühner meiner Oma. Die schmecken wirklich unglaublich gut, die Hühner bekommen Essensreste, Pellkartoffeln und frische Kräuter, haben Auslauf auf der Wiese. Das schmeckt man einfach. Ich nehme immer ein paar Eier mit, wenn ich bei meiner Familie bin. (Deswegen kommen jetzt auch so viele Eierrezepte hintereinander.) Meistens bereite ich die Eier dann so zu, dass man den Eigeschmack gut rausschmeckt. Kuchen geht ja auch gut ohne Ei. Pfannkuchen eher nicht so, finde ich. Von meinem Onkel bekam ich gelbe Zucchini mit, eine davon habe ich in diesem Pfannkuchen verwertet. Wirklich lecker. Ich glaube, die zweite Zucchini werd ich auf die selbe Art verwenden.
    Lasst dem Pfannkuchen ein wenig Zeit, bevor ihn ihn wendet. Ich war natürlich zu ungeduldig, deswegen ist mein Pfannkuchen etwas zerrissen. Dem guten Geschmack tut das keinen Abbruch.

    Zucchini-Pfannkuchen


     Für einen großen Pfannkuchen (1-2 Portionen):
    1 Zucchini
    2 Eier
    1 kleine Zwiebel, fein gehackt
    1 EL frisch gehackte Kräuter nach Beliebem
    50g Mehl
    Salz
    Olivenöl

    Zucchini waschen und grob raffeln (weil danach gefragt wurde: ich nehme die gröbste Seite meiner Vierkantreibe. In ein Sieb geben, großzügig salzen und dann ca. 10 Minuten Wasser ziehen lassen, dann fest ausdrücken.
    Die Eier in einer Schüssel verquirlen. Zucchini, Zwiebel und Kräuter dazu geben und verrühren. Mehl ebenfalls unterrühren. Pfeffern, evtl. noch mal etwas salzen.
    In einer beschichten Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen. Den Pfannkuchenteig hineingeben und die Hitze etwas reduzieren, damit der Pfannkuchen nicht anbrennt. Pfannkuchen nach ein paar Minuten wenden, fertig braten lassen. Auf einem Teller anrichten.
    Dazu passt zum Beispiel ein grüner Salat.


     Kein Ei ist wie das andere. Meine Oma kann jedem Ei seine Henne zuordnen.