Zum Grillen Sonntagabend gab es diese "Beilage", die für mich, nebst gegrillten Zucchini und Auberginen ein wunderbares Abendessen war. Auch bei den anderen kam der Salat super an.
Entdeckt habe ich ihn in der Schrot&Korn von letztem Juni. Die Rezepte standen unter dem Motto "Kulinarische Volltreffer" und auch wenn das in der Zeitschrift auf die nahende EM bezogen war, so trifft "Kulinarischer Volltreffer" auch ohne Fußballkontext zu!
Brotsalat mit Kapern
(leicht verändert nach Schrot&Korn 06/2016)
Zutaten
200 g italienisches Weißbrot
80 g bestes Olivenöl
3 EL Apfelessig
1 EL mittelscharfer Senf
1 Knoblauchzehe
Salz, frisch gemahlener Schwarzer Pfeffer
1 große rote Gemüsezwiebel (ca. 250 g)
2 EL Olivenöl zum Braten
1 TL Rohrohzucker
350 g Cocktailtomaten (bei mir unterschiedliche Tomatensorten)
1 EL Holunderkapern
1,5 EL in Salz eingelegte Kapern
100 g Oliven (bei mir unterschiedliche Sorten, alle in einer scharfen Marinade eingelegt)
80 g Rucola
Zubereitung
Das Weißbrot in mundgerechte Stücke schneiden. Auf einem Bachblech verteilen und in den Ofen schieben. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Wenn der Ofen die Temperatur erreicht hat, sollte die Oberfläche des Brotes schon goldbraun sein. Das Brot wenden und von der anderen Seite rösten lassen, dann den Ofen ausstellen und das Brot herausnehmen.
Während das Brot im Ofen ist, das Dressing vorbereiten. Dazu die 80 g Öl, Essig, Senf und Knoblauch miteinander vermixen. Das Dressing mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. In einer Pfanne 2 EL Bratöl erhitzen und die Zwiebel darin anbraten, bis sie leicht angeröstet ist. Dann eine Prise Salz und den Zucker dazu geben und karamellisieren lassen. Vom Herd nehmen.
Die Tomaten halbieren und den Strunk entfernen.
Brot, Zwiebeln, Tomaten, Kapern und Oliven in eine Schüssel geben. Dressing darüber geben und gut vermischen. Ca. 15 Minuten marinieren lassen.
In der Zwischenzeit den Rucola waschen und putzen.
Zum Servieren den Rucola unterheben, noch einmal abschmecken und dann genießen.
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Montag, 15. August 2016
Sonntag, 10. Juli 2016
Samurai Salat - Rucola, Mango, Avocado und Gurke
Bei meinem Lieblingssushiladen gibt's "Samurai Inside Out"-Rolls, gefüllt mit Rucola, Mango und Avocado, gelegentlich auch mit Gurke. Die Kombination finde ich wirklich superklasse, dewegen habe ich mein Lieblingssushi kurzerhand in einen Salat umgewandelt. Der war dann auch richtig lecker. Der Rucola schön herb, die Mango süß und fruchtig, die Gurke knackig und die Avocado cremig.
Das perfekte Sommeressen für einen Tag wie diesen. (*schwitz*)
Samurai Salat mit Rucola, Mango, Avocado und Gurke
Zutaten
100 g Rucola
1 Mango
1 Landgurke
1 Avocado (am besten Sorte Hass)
Dressing
4 EL Olivenöl
1 Zitrone
1-2 EL Essig
Salz, Zucker, Pfeffer
Zubereitung
Den Rucola waschen und trocken schneiden.
Die Mango schälen, das Fleisch abscheiden und die Mango in kleine Würfel schneiden.
Die Gurke nach Geschmack schälen, längs halbieren und das Kerngehäuse auskratzen. In Scheiben schneiden.
Die Avocado halbieren, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffen entnehmen. Die Avocado in Würfen schneiden.
Öl, Saft einer halben Zitrone und Essig verquirlen. Ca. 1/2 TL Zucker, etwas Salz und Pfeffer dazu geben und noch mal verrühren. Eine Gurkenscheibe eintauchen und probieren. ;-) Dann noch mal mit Zitronensaft, Salz, Zucker und/oder Pfeffer abschmecken.
Das perfekte Sommeressen für einen Tag wie diesen. (*schwitz*)
Samurai Salat mit Rucola, Mango, Avocado und Gurke
Zutaten
100 g Rucola
1 Mango
1 Landgurke
1 Avocado (am besten Sorte Hass)
Dressing
4 EL Olivenöl
1 Zitrone
1-2 EL Essig
Salz, Zucker, Pfeffer
Zubereitung
Den Rucola waschen und trocken schneiden.
Die Mango schälen, das Fleisch abscheiden und die Mango in kleine Würfel schneiden.
Die Gurke nach Geschmack schälen, längs halbieren und das Kerngehäuse auskratzen. In Scheiben schneiden.
Die Avocado halbieren, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffen entnehmen. Die Avocado in Würfen schneiden.
Öl, Saft einer halben Zitrone und Essig verquirlen. Ca. 1/2 TL Zucker, etwas Salz und Pfeffer dazu geben und noch mal verrühren. Eine Gurkenscheibe eintauchen und probieren. ;-) Dann noch mal mit Zitronensaft, Salz, Zucker und/oder Pfeffer abschmecken.
Donnerstag, 5. Juni 2014
Sundried Tomato Pasta Salad
Noch einmal arbeiten und dann ist langes Wochendende, wuhuuu! :-) Habt ihr schon Pläne? Grillen zufällig? Falls ihr noch auf der Suche nach einem leckeren Salat als Beilage zum Grillen seid, hab ich was Feines für euch. Aber auch als Hauptgericht macht der Salat eine gute Figur. Dann kann man gleich viel mehr davon essen und ich sag euch: das will man, der ist nämlich verdammt lecker.
Das Rezept habe ich irgendwann mal von der Pioneer Woman übernommen, inzwischen habe ich es aber nach meinen Vorstellungen geändert.Ich habe heute das "Basisrezept" für euch. Ihr könnt den Salat nach euren Vorstellungen abwandeln, nur das Dressing würde ich so beibehalten.
Wenn ihr keinen Tofu mögt, dann könnt ihr ihn durch Feta oder Büffelmozzarella ersetzen. Wenn ihr den Tofu rosso von Taifun aber noch nie probiert habt, möchte ich ihn euch unbedingt ans Herz legen. Ich finde ihn nämlich noch leckerer als Käse am Salat. Der Tofu hat nichts mit dem labbrigen Tofu, den man oft beim Chinesen bekommt, zu tun. (Ich habe übrigens keinen Dauerwerbeauftrag von Taifun, auch wenn ich wirklich sehr sehr oft von Taifun Tofu schwärme! ;-) Die machen einfach den allerbesten Tofu.)
Gut macht sich auch gegrilltes Gemüse am Salat (Zucchini, Aubergine, Paprika, Pilze), im Sommer passen auch frische Tomaten ganz wunderbar. Oder eingelegte Artischocken. Oder Kapern. Oder oder oder... Seid kreativ!
Ich habe Tomatenpüree (zerkleinerte, getrocknete Tomaten) in Olivenöl genommen, meine Eltern stellen das selbst her. Ihr könnt aber auch ganz normale, in Öl eingelegte Tomaten nehmen und diese im Mixer hexeln.
Rezept für 4 Portionen:
250g kurze Pasta
2 großzügige EL Tomatenpüree (mit Öl)
2 EL Balsamico
1 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen, frisch gepresst
Salz, Pfeffer
30g Pinienkerne
200g Tofu rosso
50g schwarze Oliven
80g Kichererbsen
1 Bund Rucola
Salz, Pfeffer
Pasta in Salzwasser etwas mehr als bissfest kochen. (Die Pasta wird noch mal ein bisschen härter, wenn sie halt wird. Deswegen kocht die Pasta weicher als gewohnt!)
Tomatenpüree mit Balsamico, Olivenöl und Knoblauch verrühren. 2 Kellen Pastakochwasser dazu geben.
Die Pasta abgießen, das Dressing dazu geben und verrühren. (Keine Sorge, wenn euch der Salat sehr flüssig dünkt, die Pasta saugt ordentlich Flüssigkeit auf und wenn ihr zu wenig Dressing habt, wird der Salat zu trocken!) Abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten zubereiten.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Tofu würfeln, Oliven in Scheiben schneiden, Rucola waschen.
Alles miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mindestens eine Stunde lang ziehen lassen. Am nächsten Tag schmeckt mir der Salat am besten.

Dieses Salatrezept reiche ich übrigens beim Blogevent von Minzgrün ein. Aileen sammelt bis zum 6.7. vegetarische und vegane Grillrezepte. Am Ende des Events gibt es keine Verlosung, es gewinnen nämlich alle, denn Aileen wird ein e-Book mit allen Rezepten zusammen stellen. Ist das nicht toll?Mitmachen kann jeder, ob mit oder ohne Blog. Klickt doch mal rüber!
(Und auch wenn ihr nicht teilnehmen wollt, lohnt sich ein Klick zu Minzgrün, das ist nämlich ein wirklich schöner Blog mit vielen leckeren vegetarischen und veganen Rezepten!)
Das Rezept habe ich irgendwann mal von der Pioneer Woman übernommen, inzwischen habe ich es aber nach meinen Vorstellungen geändert.Ich habe heute das "Basisrezept" für euch. Ihr könnt den Salat nach euren Vorstellungen abwandeln, nur das Dressing würde ich so beibehalten.
Wenn ihr keinen Tofu mögt, dann könnt ihr ihn durch Feta oder Büffelmozzarella ersetzen. Wenn ihr den Tofu rosso von Taifun aber noch nie probiert habt, möchte ich ihn euch unbedingt ans Herz legen. Ich finde ihn nämlich noch leckerer als Käse am Salat. Der Tofu hat nichts mit dem labbrigen Tofu, den man oft beim Chinesen bekommt, zu tun. (Ich habe übrigens keinen Dauerwerbeauftrag von Taifun, auch wenn ich wirklich sehr sehr oft von Taifun Tofu schwärme! ;-) Die machen einfach den allerbesten Tofu.)
Gut macht sich auch gegrilltes Gemüse am Salat (Zucchini, Aubergine, Paprika, Pilze), im Sommer passen auch frische Tomaten ganz wunderbar. Oder eingelegte Artischocken. Oder Kapern. Oder oder oder... Seid kreativ!
Ich habe Tomatenpüree (zerkleinerte, getrocknete Tomaten) in Olivenöl genommen, meine Eltern stellen das selbst her. Ihr könnt aber auch ganz normale, in Öl eingelegte Tomaten nehmen und diese im Mixer hexeln.
Rezept für 4 Portionen:
250g kurze Pasta
2 großzügige EL Tomatenpüree (mit Öl)
2 EL Balsamico
1 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen, frisch gepresst
Salz, Pfeffer
30g Pinienkerne
200g Tofu rosso
50g schwarze Oliven
80g Kichererbsen
1 Bund Rucola
Salz, Pfeffer
Pasta in Salzwasser etwas mehr als bissfest kochen. (Die Pasta wird noch mal ein bisschen härter, wenn sie halt wird. Deswegen kocht die Pasta weicher als gewohnt!)
Tomatenpüree mit Balsamico, Olivenöl und Knoblauch verrühren. 2 Kellen Pastakochwasser dazu geben.
Die Pasta abgießen, das Dressing dazu geben und verrühren. (Keine Sorge, wenn euch der Salat sehr flüssig dünkt, die Pasta saugt ordentlich Flüssigkeit auf und wenn ihr zu wenig Dressing habt, wird der Salat zu trocken!) Abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten zubereiten.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Tofu würfeln, Oliven in Scheiben schneiden, Rucola waschen.
Alles miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mindestens eine Stunde lang ziehen lassen. Am nächsten Tag schmeckt mir der Salat am besten.

(Und auch wenn ihr nicht teilnehmen wollt, lohnt sich ein Klick zu Minzgrün, das ist nämlich ein wirklich schöner Blog mit vielen leckeren vegetarischen und veganen Rezepten!)
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Mittwoch, 23. April 2014
Spargel-Pasta mit Rucola-Pesto
Spargel und Rucola sind ein echtes Dreamteam, finde ich. Weil dieses Essen so besonders lecker war, möchte ich dieses Rezept mit euch teilen, auch wenn das Foto mal wieder besonders schlecht geworden ist. Aber dieser Spuk hat hoffentlich bald ein Ende, ich bekomme eine neue (wenn auch gebrauchte) Kamera. Hurra!
Wenn ihr mögt, könnt ihr natürlich noch etwas frischen Parmesan über die Nudeln hobeln. Aber dank des Rucolas ist das Pesto auch so herrlich würzig.
Für 2 Portionen:
ca. 800g Spargel
200g Pasta
1 Handvoll Cashewkerne
1 Handvoll Pinienkerne (ca. 30g)
1 Bund Rucola
2 Knoblauchzehen
einige Blätter Basilikum
gutes(!) Olivenöl
Salz, Pfeffer
Spargel schälen, in mundgerechte Stücke schneiden. In einem Topf im Garaufsatz bissfest garen.
Pasta al dente kochen. Beim Abgießen etwas Kochwasser auffangen.
In einer Pfanne ohne Öl Cashews und Pinienkerne anrösten, bis sie eine schöne, goldbraune Farbe bekommen. Etwas abkühlen lassen. Rucola und Basilikum waschen. Cashews, Pinienkerne, Rucola, Basilikum in ein höhes Gefäß geben. Knoblauch dazu pressen. Einen großzügigen Schuss Olivenöl dazu geben. Pürieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, evtl. muss noch mehr Olivenöl hinzugefügt werden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Spargel, Pasta, Pesto und nach Bedarf etwas Kochwasser vermengen und servieren. Genießen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr natürlich noch etwas frischen Parmesan über die Nudeln hobeln. Aber dank des Rucolas ist das Pesto auch so herrlich würzig.
Für 2 Portionen:
ca. 800g Spargel
200g Pasta
1 Handvoll Cashewkerne
1 Handvoll Pinienkerne (ca. 30g)
1 Bund Rucola
2 Knoblauchzehen
einige Blätter Basilikum
gutes(!) Olivenöl
Salz, Pfeffer
Spargel schälen, in mundgerechte Stücke schneiden. In einem Topf im Garaufsatz bissfest garen.
Pasta al dente kochen. Beim Abgießen etwas Kochwasser auffangen.
In einer Pfanne ohne Öl Cashews und Pinienkerne anrösten, bis sie eine schöne, goldbraune Farbe bekommen. Etwas abkühlen lassen. Rucola und Basilikum waschen. Cashews, Pinienkerne, Rucola, Basilikum in ein höhes Gefäß geben. Knoblauch dazu pressen. Einen großzügigen Schuss Olivenöl dazu geben. Pürieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, evtl. muss noch mehr Olivenöl hinzugefügt werden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Spargel, Pasta, Pesto und nach Bedarf etwas Kochwasser vermengen und servieren. Genießen.
Donnerstag, 9. Januar 2014
Teufelskartoffeln mit Kichererbsen und Rucola
Ich unterbreche meine Silvester-Mezze-Rezeptreihe für dieses leckere, und schnelle Gericht, das es bei mir heute zum Mittagessen gab.
Die Teufelskartoffeln haben mich sofort angesprochen, als ich "La Veganista" zum ersten Mal durchblätterte- und das nicht nur wegen des Namens. ;-) Ich mag einfache, schnell gekochte Gerichte ohne viel Chichi, lange Zutatenlisten oder Fleischersatz. Und in genau diese Kategorie fallen die Teufelskartoffeln. Sie stehen in 20 Minuten auf dem Tisch und sind eine gelunge Abwechslung zu den Couscous/Nudeln-mit-Gemüse-Pfannen, die es sonst immer bei mir gibt, wenn es schnell gehen muss.
Ich habe veganes Fertigpesto verwendet. Wenn ihr das Pesto selbst machen wollt, gibt es auch dafür in La Veganista ein Rezept. Ihr findet es auch online bei den Küchengöttern.
Für eine Portion:
250g Kartoffeln
1/2 Glas Kichererbsen (Abtropfgewicht 110g)
1/2 Bund Rucola
1/4 TL Cayennepfeffer (bei mir: frisch gemahlene Chiliflocken)
1/2 TL Paprika edelsüß
1 TL Tomatenmark
1 EL Bratolivenöl
Salz, Pfeffer
1 EL veganes Basilikumpesto
Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden.
In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen. Die Kartoffelwürfel bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang braten, bis sie goldbraun sind.
In der Zwischenzeit Kichererbsen abgießen und waschen.
Rucola verlesen, waschen und trocken schleudern.
Aus Cayennepfeffer, Paprikapulver, Tomatenmark und 2 EL Wasser eine Paste anrühren.
Die Paste zusammen mit den Kichererbsen zu den Kartoffeln geben, sobald diese bissfest sind. (Bei mir hat das länger als 10 Minten gedauert!) Weitere 2 Minuten erhitzen, dann mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mehr Cayennepfeffer abschmecken.
Rucola unterheben. Auf einem Teller anrichten und das Basilikumpesto darüber klecksen.
*La Veganista wurde mir vom GU-Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Die Teufelskartoffeln haben mich sofort angesprochen, als ich "La Veganista" zum ersten Mal durchblätterte- und das nicht nur wegen des Namens. ;-) Ich mag einfache, schnell gekochte Gerichte ohne viel Chichi, lange Zutatenlisten oder Fleischersatz. Und in genau diese Kategorie fallen die Teufelskartoffeln. Sie stehen in 20 Minuten auf dem Tisch und sind eine gelunge Abwechslung zu den Couscous/Nudeln-mit-Gemüse-Pfannen, die es sonst immer bei mir gibt, wenn es schnell gehen muss.
Ich habe veganes Fertigpesto verwendet. Wenn ihr das Pesto selbst machen wollt, gibt es auch dafür in La Veganista ein Rezept. Ihr findet es auch online bei den Küchengöttern.
Für eine Portion:
250g Kartoffeln
1/2 Glas Kichererbsen (Abtropfgewicht 110g)
1/2 Bund Rucola
1/4 TL Cayennepfeffer (bei mir: frisch gemahlene Chiliflocken)
1/2 TL Paprika edelsüß
1 TL Tomatenmark
1 EL Bratolivenöl
Salz, Pfeffer
1 EL veganes Basilikumpesto
Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden.
In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen. Die Kartoffelwürfel bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang braten, bis sie goldbraun sind.
In der Zwischenzeit Kichererbsen abgießen und waschen.
Rucola verlesen, waschen und trocken schleudern.
Aus Cayennepfeffer, Paprikapulver, Tomatenmark und 2 EL Wasser eine Paste anrühren.
Die Paste zusammen mit den Kichererbsen zu den Kartoffeln geben, sobald diese bissfest sind. (Bei mir hat das länger als 10 Minten gedauert!) Weitere 2 Minuten erhitzen, dann mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mehr Cayennepfeffer abschmecken.
Rucola unterheben. Auf einem Teller anrichten und das Basilikumpesto darüber klecksen.
*La Veganista wurde mir vom GU-Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
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Samstag, 7. September 2013
Mediterraner Nudelsalat
Dieser Nudelsalat ist mittlerweile ein richtiger Klassiker in meiner Küche. Meine Freunde lieben ihn und fragen mich immer, ob ich ihn nicht zu Parties oder zum Grillen mitbringen kann.
Das "Rezept" habe ich von meiner Mutter, es ist der Standard-Nudelsalat in meiner Familie, wir sind nämlich alle keinen großen Mayo-Fans und für mich gibt es nichts gruseligeres als ein Nudelsalat mit Mayodressing (am besten noch mit Erbsen aus der Dose...brrrrr.).
Die Mengenangaben sind recht variabel und die Zutaten bis auf die Basics gut austauschbar. Ihr könnt statt des Pesto alla Genovese auch gut anderes Pesto nehmen (getestet und für gut befunden wurden zum Beispiel Pesto rosso, Rucola-Pesto, Pesto Puttanesca), statt Feta könnt ihr auch (Büffel)Mozzarella oder gehobelten Parmesan untermischen, vegan wird der Salat, wenn ihr veganes Pesto und Tofuwürfel (alle drei mediterranen Sorten von Taifun passen super!) anstelle von Käse verwendet. Auch Artischocken, gebratene Zucchini, Aubergine oder Paprika passen ganz wunderbar in den Salat. Seid kreativ!
Rezept für 4 Personen zum Sattessen:
300g kurze Pasta
100g Rucola
250g Cherrytomaten
10 getrocknete Tomaten in Öl
50g schwarze Oliven
150g Feta
3 EL Pinienkerne
80g Pesto alla Genovese
2-3 EL Balsamico
Salz, Pfeffer
Basilikum
Pasta kochen. Vom Nudelwasser ca. 120ml in eine Schüssel geben und mit dem Pesto verrühren. Nudeln abgießen, zum Pesto geben, Balsamico dazu geben. Ca. 30 Minuten abkühlen lassen.
Rucola putzen und waschen. Tomaten vierteln. Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Feta würfeln. Alles zu den Nudeln geben, unterheben und mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Mit Balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Frischen Basilikum hacken und darüberstreuen.
Das "Rezept" habe ich von meiner Mutter, es ist der Standard-Nudelsalat in meiner Familie, wir sind nämlich alle keinen großen Mayo-Fans und für mich gibt es nichts gruseligeres als ein Nudelsalat mit Mayodressing (am besten noch mit Erbsen aus der Dose...brrrrr.).
Die Mengenangaben sind recht variabel und die Zutaten bis auf die Basics gut austauschbar. Ihr könnt statt des Pesto alla Genovese auch gut anderes Pesto nehmen (getestet und für gut befunden wurden zum Beispiel Pesto rosso, Rucola-Pesto, Pesto Puttanesca), statt Feta könnt ihr auch (Büffel)Mozzarella oder gehobelten Parmesan untermischen, vegan wird der Salat, wenn ihr veganes Pesto und Tofuwürfel (alle drei mediterranen Sorten von Taifun passen super!) anstelle von Käse verwendet. Auch Artischocken, gebratene Zucchini, Aubergine oder Paprika passen ganz wunderbar in den Salat. Seid kreativ!
Rezept für 4 Personen zum Sattessen:
300g kurze Pasta
100g Rucola
250g Cherrytomaten
10 getrocknete Tomaten in Öl
50g schwarze Oliven
150g Feta
3 EL Pinienkerne
80g Pesto alla Genovese
2-3 EL Balsamico
Salz, Pfeffer
Basilikum
Pasta kochen. Vom Nudelwasser ca. 120ml in eine Schüssel geben und mit dem Pesto verrühren. Nudeln abgießen, zum Pesto geben, Balsamico dazu geben. Ca. 30 Minuten abkühlen lassen.
Rucola putzen und waschen. Tomaten vierteln. Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Feta würfeln. Alles zu den Nudeln geben, unterheben und mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Mit Balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Frischen Basilikum hacken und darüberstreuen.
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Sonntag, 29. Mai 2011
Torchiette mit Aubergine, Tomate, Oliven und Rucola

Rezept für eine Person:
80g Spaghetti
1/2 Zwiebel, fein gehackt
1 Koblauchzehe
1/2 Aubergine, gewürfelt
ca. 50ml Rotwein
150ml Tomatenpassata
grüne Oliven
Rucola
Gute-Laune-Gewürz (Sonnentor)
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Aubergine darin anbraten. Mit Rotwein ablöschen, Passata und Gewürz hinzugeben und köcheln lassen, bis die Aubergine weich wird. Die bissfest gekochten Nudeln unterheben, mit Salz und Pfeffer (evtl. Zucker) abschmecken, die Oliven darüber geben und den Rucola darüber verteilen.
Mittwoch, 25. Mai 2011
Grüngrüngrün ist meine Pasta!

Für eine Portion:
80g Spaghetti
1-2 EL Pinienkerne
1/2 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
6 Stangen grüner Spargel
ein paar grüne Oliven
ein paar Blätter Rucola
1 EL Schmand oder 2 EL Sojacuisine
Feta oder Basilikumtofu (Taifun)
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zwiebel und Knoblauch hacken. Spargel waschen und in 3 cm-große Stücke schneiden. Oliven halbieren. Rucola waschen.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Beiseite stellen.
Spaghetti bissfest kochen.
Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin anbraten, dann den Spargel und den Knoblauch dazu geben, weiter braten und dann mit einem kleinen Schluck Wasser ablöschen. Dünsten, bis der Spargel bissfest ist. Dann die Oliven, den Rucola, die Pinienkerne und die Spaghetti dazu geben, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Feta/Tofuwürfeln garnieren.
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Sonntag, 10. April 2011
Nudelsalat
Die Uni hat wieder angefangen, da bleibt die Küche des öfteren mal kalt. Oft koche ich für zwei Tage vor. Dieser Nudelsalat ist am Tag danach noch mindestens genauso lecker.
Ich hatte noch zwei kleine Reste Penne und Spaghetti. Natürlich könnt ihr ihn auch mit einer Sorte Nudeln machen. ;-)
Perfekt ist der Salat auch zum Grillen oder einfach so beim Picknick.

Rezept für 2-3 Portionen, je nach Hunger und ob es sonst noch was dazu gibt:
100g Pasta
50g Rucola
Romansesco (so ca. 15 Röschen, halbiert)
ca. 20 getrocknete Cocktailtomaten
1/3 Glas Mais
ca. 60g Feta in Öl eingelegt
ein paar grüne Oliven
2 EL Olivenöl
3 EL Balsamico
1 TL Senf
1-2 TL Agavendicksaft
Kräutersalz (z.B. von Alnatura), Pfeffer
Nudeln bissfest kochen (Achtung, nicht gleich abgießen, fürs Dressing braucht ihr noch mal 3-4 EL Nudelwasser!). Romanesco in wenig Salzwasser bissfest dünsten.
Rucola waschen. Mais waschen.
Dressing aus Olivenöl, Balsamico, Senf, Agavendicksaft, Kräutersalz und Pfeffer anrühren.
Nudeln mit Nudelwasser, Mais, Tomaten und Oliven zum Dressing geben und mischen. Etwas durchziehen lassen, bis die Nudeln abgekühlt sind.
Dann in Fetawürfel und Rucola dazu geben und mischen.
Ich hatte noch zwei kleine Reste Penne und Spaghetti. Natürlich könnt ihr ihn auch mit einer Sorte Nudeln machen. ;-)
Perfekt ist der Salat auch zum Grillen oder einfach so beim Picknick.

Rezept für 2-3 Portionen, je nach Hunger und ob es sonst noch was dazu gibt:
100g Pasta
50g Rucola
Romansesco (so ca. 15 Röschen, halbiert)
ca. 20 getrocknete Cocktailtomaten
1/3 Glas Mais
ca. 60g Feta in Öl eingelegt
ein paar grüne Oliven
2 EL Olivenöl
3 EL Balsamico
1 TL Senf
1-2 TL Agavendicksaft
Kräutersalz (z.B. von Alnatura), Pfeffer
Nudeln bissfest kochen (Achtung, nicht gleich abgießen, fürs Dressing braucht ihr noch mal 3-4 EL Nudelwasser!). Romanesco in wenig Salzwasser bissfest dünsten.
Rucola waschen. Mais waschen.
Dressing aus Olivenöl, Balsamico, Senf, Agavendicksaft, Kräutersalz und Pfeffer anrühren.
Nudeln mit Nudelwasser, Mais, Tomaten und Oliven zum Dressing geben und mischen. Etwas durchziehen lassen, bis die Nudeln abgekühlt sind.
Dann in Fetawürfel und Rucola dazu geben und mischen.
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Donnerstag, 27. Mai 2010
Lauwarmer Gnocchisalat
Sommerlich. Lecker. Leicht. Macht gute Laune. Das perfekte Essen für einen trüben Tag wie diesen.
Mehr zu sagen gibt es dazu nicht.
So sah es vorher aus...

Zutaten:
1 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1/2 kleine Zucchini
1/2 kleine Aubergine
1/4 gelbe Paprika
1 Tomate
ein paar getrocknete Tomaten
150g frische Gnocchi
1 Handvoll Rucola
Olivenöl
Glücksgewürz
Balsamico
Zucker
Salz, Pfeffer
Zwiebel und Knoblauch hacken. Das Gemüse schälen, waschen, klein schneiden. Rucola verlesen und waschen. Die getrockneten Tomaten mit etwas kochendem Wasser aufgießen und ziehen lassen.
In einer beschichteten Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Die Zwiebeln, den Knoblauch und Auberginen anschwitzen. Nach 3-4 Minuten die Zucchini, die Gnocchi und die Paprika dazu geben. Mit dem Glücksgewürz würzen. Mitbraten und dann mit den getrockneten Tomaten samt Wasser ablöschen. Sobald das Wasser verkocht ist, einen guten Schuss Balsamico und den Zucker dazu geben. Durchziehen lassen, die Tomaten dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und evtl. noch mehr Balsamico abschmecken. Den Rucola unterheben.
Genießen.
Mehr zu sagen gibt es dazu nicht.
So sah es vorher aus...

Zutaten:
1 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1/2 kleine Zucchini
1/2 kleine Aubergine
1/4 gelbe Paprika
1 Tomate
ein paar getrocknete Tomaten
150g frische Gnocchi
1 Handvoll Rucola
Olivenöl
Glücksgewürz
Balsamico
Zucker
Salz, Pfeffer
Zwiebel und Knoblauch hacken. Das Gemüse schälen, waschen, klein schneiden. Rucola verlesen und waschen. Die getrockneten Tomaten mit etwas kochendem Wasser aufgießen und ziehen lassen.
In einer beschichteten Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Die Zwiebeln, den Knoblauch und Auberginen anschwitzen. Nach 3-4 Minuten die Zucchini, die Gnocchi und die Paprika dazu geben. Mit dem Glücksgewürz würzen. Mitbraten und dann mit den getrockneten Tomaten samt Wasser ablöschen. Sobald das Wasser verkocht ist, einen guten Schuss Balsamico und den Zucker dazu geben. Durchziehen lassen, die Tomaten dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und evtl. noch mehr Balsamico abschmecken. Den Rucola unterheben.
Genießen.

Dienstag, 11. Mai 2010
Gratin de pommes de terre aux courgettes
Zuerst eine Warnung an alle, die auf ihre schlanke Linie achten (müssen): Finger weg von diesem Rezept, es ist eine absolute Kalorienbome, mit Sahne, Parmesan, Mozzarella, Pinienkernen/Macadamianüssen!
An alle, denen das egal ist, Prädikat: besonders nachkochenswert!
Es ist ein weiteres Orginal-französisches Rezept, das ich seit meiner Pariser Zeit heiß und innig liebe. Der frische Rucola und die Pinienkerne runden die Sache perfekt ab, geben dem schweren Gratin eine etwas leichtere Note. (Was natürlich auch nur eingebildet ist, die Kalorien fallen ja nicht weg. ;) )
Aber egal, manchmal muss es einfach so was sein, man gönnt sich ja sonst nix.
Also, los geht's:
Rezept (für 3-4 Personen, als Hauptgericht, ohne andere Beilage):
800g vorwiegend festkochende Kartoffeln
600-700g Zucchini
150ml Gemüsebrühe
200ml Sahne
100g geriebener Parmesan
250g Mozzarella
1 Knoblauchzehe
50g Rucola
50g Pinienkerne (in Ermangelung dieser nahmen wir gehackte Macadamianüsse, auch sehr lecker, aber mit Pinienkernen schmeckt es trotzdem besser)
etwas Butter für die Form
Salz, Pfeffer
Kartoffeln schälen. Zucchini waschen. Beides in nicht allzu dicke Scheiben schneiden. (Die Zucchini können ruhig etwas dicker sein als die Kartoffeln.)
In einer gebutterten, mit Knoblauch ausgerieben, Auflaufform verteilen. Am besten sorgfältig wie Dachziegel schichten, dann kann sich die Flüssigkeit gleichmäßg verteilen.
Die Gemüsebrühe mit der Sahne und dem Parmesahn verrühren. Über dem Gemüse verteilen, dann salzen und pfeffern.
Im vorgeheitzen Backofen bei 210° für 50 Minuten backen.
Den Mozzarella in Scheiben schneiden und nach ca. 30 Minuten der Backzeit auf dem Gratin verteilen.
Den Rucola waschen und gut abtropfen lassen. (Wer eine Salatschleuder hat, kann diesen natürlich benutzen.)
Die Pinienkerne in einer beschichtenen Pfanne ohne zusätzliches Fett leicht anbräunen.
Das Gratin aus dem Ofen nehmen, vor dem Servieren den Rucola und die Pinienkernen darauf verteilen.
Bon Appétit!
An alle, denen das egal ist, Prädikat: besonders nachkochenswert!
Es ist ein weiteres Orginal-französisches Rezept, das ich seit meiner Pariser Zeit heiß und innig liebe. Der frische Rucola und die Pinienkerne runden die Sache perfekt ab, geben dem schweren Gratin eine etwas leichtere Note. (Was natürlich auch nur eingebildet ist, die Kalorien fallen ja nicht weg. ;) )
Aber egal, manchmal muss es einfach so was sein, man gönnt sich ja sonst nix.
Also, los geht's:
Rezept (für 3-4 Personen, als Hauptgericht, ohne andere Beilage):
800g vorwiegend festkochende Kartoffeln
600-700g Zucchini
150ml Gemüsebrühe
200ml Sahne
100g geriebener Parmesan
250g Mozzarella
1 Knoblauchzehe
50g Rucola
50g Pinienkerne (in Ermangelung dieser nahmen wir gehackte Macadamianüsse, auch sehr lecker, aber mit Pinienkernen schmeckt es trotzdem besser)
etwas Butter für die Form
Salz, Pfeffer
Kartoffeln schälen. Zucchini waschen. Beides in nicht allzu dicke Scheiben schneiden. (Die Zucchini können ruhig etwas dicker sein als die Kartoffeln.)
In einer gebutterten, mit Knoblauch ausgerieben, Auflaufform verteilen. Am besten sorgfältig wie Dachziegel schichten, dann kann sich die Flüssigkeit gleichmäßg verteilen.
Die Gemüsebrühe mit der Sahne und dem Parmesahn verrühren. Über dem Gemüse verteilen, dann salzen und pfeffern.
Im vorgeheitzen Backofen bei 210° für 50 Minuten backen.
Den Mozzarella in Scheiben schneiden und nach ca. 30 Minuten der Backzeit auf dem Gratin verteilen.
Den Rucola waschen und gut abtropfen lassen. (Wer eine Salatschleuder hat, kann diesen natürlich benutzen.)
Die Pinienkerne in einer beschichtenen Pfanne ohne zusätzliches Fett leicht anbräunen.
Das Gratin aus dem Ofen nehmen, vor dem Servieren den Rucola und die Pinienkernen darauf verteilen.
Bon Appétit!

Donnerstag, 18. März 2010
Spaghetti mit Rucola, getrockneten Tomaten und gerösteten Cashewkernen.
Eine sehr simple Sache, aber wahnsinnig lecker.
Gerade wenn man abends spät von der Arbeit kommt, aber trotzdem noch etwas Warmes essen mag, steht dieses Gericht in Null-Komma-Nix auf dem Tisch.

Nudelwasser aufsetzen, ordentlich salzen und dann Spaghetti bissfest kochen.
Rucola waschen und in kleine Stücke schneiden oder hexeln.
In einer beschichteten Pfanne die Cashewkerne ohne Fett anrösten.
Nudeln mit Rucola, Cashewkernen und einer handvoll getrockneten Tomaten (in Öl eingelegt) vermischen und genießen.
Gerade wenn man abends spät von der Arbeit kommt, aber trotzdem noch etwas Warmes essen mag, steht dieses Gericht in Null-Komma-Nix auf dem Tisch.

Nudelwasser aufsetzen, ordentlich salzen und dann Spaghetti bissfest kochen.
Rucola waschen und in kleine Stücke schneiden oder hexeln.
In einer beschichteten Pfanne die Cashewkerne ohne Fett anrösten.
Nudeln mit Rucola, Cashewkernen und einer handvoll getrockneten Tomaten (in Öl eingelegt) vermischen und genießen.
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