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Freitag, 5. September 2014

Peanut Butter Chocolate Pillows

Erdnussbutter und Schokolade ist die beste Kombination ever!!! Findet ihr sicher auch, oder?
Diese Kekse sind ein Traum, deswegen gibt es sie bei mir auch immer wieder, ich finde sie richtig klasse. Zum ersten Mal gebacken habe ich sie vor zwei Jahren, nachdem ich sie bei Isabel gesehen hatte. Ich habe den Zucker im Rezept ziemlich (!) reduziert, wenn eure Kekse süßer sein sollen, müsst ihr wieder etwas hochgehen.
Abgesehen vom Geschmack finde ich es klasse, dass in den Teig keine Butter/Margarine, sondern Öl kommt. So sind die Kekse vegan und palmölfrei. (Also wenn ihr eine palmölfreie Erdnussbutter benutzt, in den meisten Peanut Butters ist leider Palmöl enthalten. Ich nehme das Erdnussmus Crunchy von Rapunzel, das besteht nur aus Erdnüssen und Salz.)

Peanut Butter Chocolate Pillows


Rezept für 16 große (oder 22 kleine) Kekse:
Füllung:
160g Erdnussmus crunchy
40g Hagelzucker (oder 30g normalen Zucker)
20g Vanillezucker
Schokoteig:
100g geschmacksneutrales Öl (ich nehme der Bratöl von Alnatura)
50g Ahornsirup
100g Zucker
Mark einer halben Vanilleschote
20g Kakaopulver
2 EL Sojamilch (oder andere pflanzliche Milch)
200g Mehl
1/2 TL Backpulver


Erdnussmus, Hagelzucker und Vanillezucker verkneten. Für ca. 10 Minuten in die Gefriertruhe stellen, dann lässt sich die Erdnussbutterfüllung besser formen.

Öl und Zucker verrühren, bis sich der Zucker auflöst. Ahornsirup, Vanillemark, Sojamilch und Kakao hinzufügen und verrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Mehl und Backpulver untermischen. Evtl. müsst ihr noch etwas mehr Milch hinzufügen.

Jeweils 1 TL Erdnussbuttermasse zu kleinen Bällchen formen. Auf ca. 1 EL Schokoteig etwas größere Bällchen formen.
Die Schokoteigbällchen platt drücken und um die Erdnussbutterkugel legen. Ränder verschließen.

Mit etwas Abstand auf ein Backblech setzen. Bei 180°C ca. 10-12 Minuten backen.


Samstag, 9. März 2013

Vegane Super Chunk Cookies

Als ich die Super Chunk Cookies buk, war ich schwer begeistert, das habe ich euch ja erzählt.
Ich wollte die Kekse unbedingt veganisieren, leider habe ich kein Rezept für veganes Milchmädchen gefunden. Also habe ich experimentiert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Teig schmeckt anders als der Teig aus richtigem Milchmädchen, er hat eine leichte Hafersahnenote, aber ich mag das ganz gern. Die Konsistenz ist, wie bei den unveganen Cookies auch, perfekt. Außen am Rand knusprig und in der Mitte schön chewy.
Bei dem Belag könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Ich habe den Teig halbiert, um zwei verschiedene Cookies zu haben. Beide Sorten sind wahnsinnig lecker geworden! Leider ist die weiße Schokolade ziemlich verbrannt. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass sie vegan war? Auf jeden Fall ist die unvegane weiße Schokolade nicht so dunkel geworden.



Rezept für ca. 20 große Kekse:
für das "Milchmädchen":
180g Zucker
200ml Hafercuisine

für den Teig:
"Milchmädchen" (ca. 200g)
50g Zucker
200g Margarine, weich
350g Mehl
1 Msp. gemahlene Vanille
1 Prise Salz
1 gestr. TL Backpulver
1 Msp. Natron

Belag 1:
50g Schokolade, grob gehackt

70g Nüsse, gesalzen, grob gehackt
2 EL Cranberries

1 EL Hagelzucker
"Belag" 2:
2 EL Erdnussbutter
1 EL Hagelzucker
3 EL feine Haferflocken

Für das vegane Milchmädchen die Hafercuisine mit dem Zucker aufkochen. Ca. 15 Minuten köcheln lassen. Abkühlen lassen.
Ofen auf 180°C vorheizen. 
Margarine und Zucker schaumig rühren. Danach das Milchmädchen einrühren, anschließend Mehl, Salz, Vanille, Backpulver und Natron.
Teig halbieren. 
Belag 1:
Cranberries und Hagelzucker unter den Teig kneten. Aus dem Teig tischtennisballgroße Kugeln formen und auf ein Backblech setzen.  Die Kugeln etwas flach drücken und dann Schokolade und Nüsse leicht in den Teig drücken. (Da dürfen ruhig viele, viele Stücke drauf, die Cookies verlaufen ja!)
Die Kekse 12-14 Minuten backen- nicht länger. Sie sollen maximal leicht braun werden, wenn sie länger drin sind, werden sie knusprig und sind nicht mehr so schön chewy.

Belag 2:
Erdnussbutter, Hagelzucker und Haferflocken unter den Teig rühren.
Aus dem Teig tischtennisballgroße Kugeln formen und auf ein Backblech setzen.  Die Kugeln etwas flach drücken. 12-14 Minuten backen.

Samstag, 15. September 2012

Super Chunk Cookies

Weiße Schokolade, gesalzene Macadamianüsse und weiche Karamellbonons auf einem unglaublich leckeren Cookie-Teig, der am Rand knusprig und innen wunderbar chewy ist. Muss ich noch mehr erzählen, oder steht ihr schon in der Küche? Das Rezept hab ich von hier, ich hab mich ziemlich genau daran gehalten, nur die Zuckermenge hab ich reduziert. Die Cookies sind immer noch süß genug. Das sind wirklich die allerbesten Cookies, die ich je gegessen habe!




Rezept für ca. 22 große Kekse:
225g Butter, weich
90g Zucker
170g gesüßte Kondensmilch (Milchmädchen)
350g Mehl

1 Prise Salz
1 gestr. TL Backpulver
1 Msp. Natron
100g weiße Schokolade, grob gehackt

100g Macadamia-Nüsse, gesalzen, grob gehackt
100g weiche Karamellbonbons (ich hatte Muh-Muhs), gedrittelt


Ofen auf 180°C vorheizen.
Butter und Zucker schaumig rühren. Danach die Kondensmilch einrühren, anschließend Mehl, Salz, Backpulver und Natron.
Aus dem Teig tischtennisballgroße Kugeln formen und jeweils 9 auf ein Backblech setzen.  Die Kugeln etwas flach drücken und dann Schokolade, Nüsse und Karamellbonbonstücke leicht in den Teig drücken. (Da dürfen ruhig viele, viele Stücke drauf, die Cookies verlaufen ja!)
Die Kekse 12-14 Minuten backen- nicht länger. Sie sollen maximal leicht braun werden, wenn sie länger drin sind, werden sie knusprig und sind nicht mehr so schön chewy.
Am besten mit einem Glas Milch genießen... so GUT! 



Montag, 27. August 2012

Chocolate peanut butter pillows

Als ich in der Galerie des letzten vegan wednesday stöberte und die teilnehmenden Blogs anklickte, fiel mir sofort der Post von Isabel auf. Cookies aus Schokolade mit Erdnussbutter gefüllt? Genau mein Ding! Das Rezept hat Isabel von Kathi. Ich hab die Zuckermenge allerdings sehr reduziert und für den Extra-Crunch einen Teil des Zuckers der Füllung durch Hagelzucker ersetzt. Leider sehen meine Cookies nicht ganz so aus wie die im Originalrezept. Ich glaube, mein Schokoladenteig war zu weich. Und leider war auch zu wenig Schokolade drin, ich hatte zu wenig Kakaopulver. Aber es geht ja nicht nur ums Aussehen, sondern um den Geschmack- und der ist weltklasse! :-)

Chocolate peanut butter pillows



Chocolate peanut butter pillows

Zutaten für 15 große (oder 24 kleine) Kekse:

160g Erdnussbutter crunchy
40g Hagelzucker
2 EL Vanillezucker
125ml Rapsöl
50g Ahornsirup
100g Zucker
1 EL Vanillezucker
3 TL Kakaopulver
200g Mehl
1/2 TL Backpulver


Zubereitung
 
Erdnussbutter, Hagelzucker und 2 EL Vanillezucker verkneten. Für ca. 10 Minuten in die Gefriertruhe stellen, dann lässt sich die Erdnussbutterfüllung besser formen.
Öl, Ahornsirup, Zucker, Vanillezucker und Kakao verrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Mehl und Backpulver untermischen.
Die Erdnussbuttermasse zu kleinen Bällchen formen. Ein etwas größeres Bällchen Schokoteig platt drücken und um die Erdnussbutterkugel legen. Ränder verschließen.
Mit etwas Abstand auf ein Backblech setzen. Bei 180°C ca. 10 Minuten backen.


Chocolate peanut butter pillows

Dienstag, 6. März 2012

Mandelmus-Haferflockencookies

Doofes Foto mal wieder, aber ein tolles Rezept!
Morgen kommt hoffentlich die neue Speicherkarte für meine gute Kamera, dann macht das Fotografieren hoffentlich wieder Spaß!
Die Cookies sind richtig saftig-soft. Wenn ihr das nicht so gerne mögt, würde ich sie flacher gedrückt aufs Backblech legen und und etwas länger backen.
Dass kein Backpulver im Rezept steht ist übrigens kein Versehen- ich habe es vergessen, aber die Cookies sind klasse geworden!

Photobucket

Rezept für ca. 15 Cookies:
80g+2EL Zucker
1 Ei
60g weiche Butter
80g weißes Mandelmus (z.B. von Alnatura)
1 Prise Salz
80g Haferflocken, fein
120g Mehl

80g Zucker, Ei, Butter, Salz und Mandelmus mit dem Schneebesen verrühren. Haferflocken unterrühren. Mehl von Hand unterkneten.
Cookies zu Bällen formen, leicht flachdrücken. Auf einem Teller 2 EL Zucker geben, die Cookies darin wenden und auf ein Backblech setzen.
Bei 180°C ca. 10-12 Minuten kochen. Auf dem Blech abkühlen lassen, die Cookies sind nämlich noch sehr weich, wenn sie aus dem Ofen kommen!

Sonntag, 5. Juni 2011

Und für die Süßmäuler zum Topmodelabend...

...gab es meine liebsten Erdnussbuttercookies. Ich hab sie kleiner gemacht, außerdem mit 350g Erdnussbutter (rechnen dürft ihr selbst! ;-) ). Und unter die Hälfte des Teigs habe ich, da ich eh 2 Bleche backen musste, 100g gehackte Zartbitterschokolade (Alnatura) gemischt. Sehr lecker, die herbe Schokolade mit den leicht salzigen-zuckersüßen Cookies.

Freitag, 18. März 2011

Erdnussbuttercookies II

Hallo an Serendipity, klicke schnell weg, dieser Post könnte dich wieder verführen! ;-)


An meine anderen lieben Leser auch ein Hallo!
Ich kann euch diese Cookies wirklich sehr ans Herz legen, ich wage zu behaupten, dass das die besten Cookies sind, die ich je gebacken habe! So richtig schön soft und "chewy", durch die Erdnussstückchen haben sie auch etwas Biss! Sie stehen gerade neben mir und ich muss mir immer wieder wie Mantra vorsagen "die sind für morgen, die sind für morgen"- Hilfe!



Für 12 sehr große Cookies:

250g Erdnussbutter mit Stücken
100g weißer Zucker
100g Rohrohrzucker (den ganz dunklen, malzigen)
1 EL Sojamehl + 2 EL Wasser (alternativ 1 Ei)
60g Öl
150g Mehl
1 TL Kaisernatron

Erdnussbutter, Öl, Zucker und Wasser verrühren (das geht wunderbar mit dem Schneebesen, auch wenn man das wegen der Erdnussbutter bezweifeln könnte!). Die restlichen Zutaten mischen, zur Erdnussbuttermasse geben und zügig untermischen.
Tischtennisballgroße Kugeln formen und ganz leicht flachdrücken (nicht zu sehr, der Teig fließt noch auseinander!).
Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 15 min backen.

Sonntag, 16. Januar 2011

Erdnussbuttercookies

Es ist Wochenende und ich backe Kekse. Der aufmerksame Leser weiß jetzt, was das zu bedeuten hat: Tatort-Abend ist mal wieder angesagt, der erste in diesem Jahr, denn letztes Mal krachte leider der Livestream zusammen und das bei meinem liebsten Ermitterpaar aus Köln! Nun gut...
Ich habe, anders als im Originalrezept keine cremige Erdnussbutter verwendet, sondern die Erdnusscreme "crunchy" von Alnatura. Leider sind die Kekse bei mir total zerlaufen, deswegen würde ich sie beim nächsten mal etwas kleiner machen und in zwei Etappen backen. Verdammt lecker sind sie aber so oder so. Leicht salzig sind sie, aber das macht sie noch mal viel interessanter!


Rezept, für 20 große Kekse:

100g weißer Zucker
120g Rohrohrzucker
100g Butter
1 Ei
250g Erdnussbutter, crunchy
175g Mehl
1 EL Backpulver
1/2 TL Salz
Zucker

Butter schmelzen.
Mehl, Backpulver und Salz mischen.
Zucker und Butter mit einem Schneebesen verrühren. Das Ei dazu geben und leicht schaumig schlagen. Die zimmerwarme Erdnussbutter darunter rühren. Das Mehl dazu geben und die Masse kneten, bis ein homogener Teig entsteht. In eine Tupperdose geben und die Nacht über im Kühlschrank ruhen lassen.
Kugeln formen (ca. 5cm Durchmesser), leicht platt drücken, in Zucker wenden und mit einigem Abstand auf ein Backblech setzen. Bei 175°C ca. 12 Minuten backen.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Rosinen-Kokos-Cookies

... ich gebe zu, ich wiederhole mich. Aber ich bin derzeit im Cookies-Fieber und bitte, mich zu entschuldigen! ;-)
Diese Cookies gab es am Sonntag zum Tatortabend mit Freunden, sie kamen sehr gut an und mir haben sie auch geschmeckt!
Im Ausgangsrezept waren über 300g Zucker in den Cookies, mit 250g waren sie mir persönlich immer noch einen Tick zu süß.



Rezept für ca. 30-40 Cookies:

200g Magarine
150g brauner Zucker
100g weisser Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Eier (oder Ersatz, ich hatte die übliche Sojamehl-Wasser-Mischung)
175 g Mehl
200 g Haferflocken
100 g Rosinen
100 g Kokosflocken
1,5 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz

Die trockenen Zutaten (außer Zucker) gut mischen.
Magarine schmelzen und mit Zucker und 2 EL Wasser (oder halt evtl. Eier) schaumig rühren.
Alles gut durchmischen. Wenn der Teig zu flüssig sein sollte, kann man ihn auch noch mal kurz in den Kühlschrank stellen.
Mit bemehlten Händen walnussgroße Kugeln formen, in recht großem Abstand auf ein Backblech setzen.
Auf 170°C ca. 15 Minuten backen.
Auf dem Backblech abkühlen lassen, da die Cookies direkt nach dem Backen noch sehr weich sind.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Kokos-Orangen-Cookies

Sonntag hatte ich wahnsinnige Lust auf Kuchen oder Schokolade, aber ich hatte keine Lust, das Haus zu verlassen. Und aus dem, was dann noch da war, wurden diese Cookies fabriziert.
Ich hatte leider keine Bio-Orange im Haus, also musste das Orangenaroma von Dr. Oetker herhalten, schmeckt mit frischer Orange sicherlich noch mal besser!
Ausserdem enthielt das Orginalrezept 150g weißen Zucker, ich habe zur Hälfte braunen verwendet und werde beim nächsten Mal backen die Menge auf jeden Fall reduzieren, da die Kekse wahnsinnig süß waren!


Rezept für ca. 20 Cookies:

50g Mehl
60g Kokosflocken
60g Haferflocken
60g weißer Zucker
50g brauner Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 TL Backpulver
1 Pkg. Orangen-Schalenaroma
1 TL Sojamehl
70g Margarine
2 EL Wasser
3 EL Reismilch (oder Orangensaft)

Die trockenen Zutaten gut mischen.
Magarine schmelzen. Zusammen mit Wasser und Reismilch dazu geben. Gut durchmischen, eine halbe Stunde durchziehen lassen. (Evtl. im Kühlschrank, kommt auf die Raumtemperatur an.)
Mit bemehlten Händen walnussgroße Kugeln formen, in recht großem Abstand auf ein Backblech setzen.
Auf 200°C ca. 12 Minuten backen.
Auf dem Backblech abkühlen lassen, da die Cookies direkt nach dem Backen noch sehr weich sind.