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Sonntag, 8. Mai 2016

Pasta in Erbsen-Joghurt-Sauce mit Pinienkernen, Basilikum und Feta

Ganz grün, frühlingshaft und leicht schmeckt diese Pasta. Nur wenige Zutaten, schnell auf dem Tisch. Gar nicht so "ottolenghi", würde man denken. Bis man den ersten Bissen nimmt. Wunderbar! Ottoleghische Genüsse. ;-)
Das Rezept steht in Jerusalem: Das Kochbuch, ich hab's von elbmadame.
Nächstes Mal nur: kleinere Conchiglie. Aber nu, das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler.

Pasta in Erbsen-Joghurt-Sauce mit Pinienkernen, Basilikum und Feta


Zutaten für ca 2 Portionen:

250 g griechischer Joghurt
50 ml Olivenöl
2 Knoblauchzehen
300 g junge Erbsen (bei mir: TK)
200 - 250 Conchiglie (oder ander Pasta)
30 g Pinienkerne
~ 1 TL Chiliflocken (je nach gewünschter Schärfe)
einige Blätter Basilikum
100 g cremiger Feta (der von Edeka bio ist super!)
Salz und Pfeffer, frisch gemahlen


Zubereitung:

Die Erbsen in wenig Salzwasser 2-3 Minuten blanchieren, die Erbsen sollen aufgetaut, aber noch knackig sein. Mit kaltem Wasser abschrecken.
Ca. 80 g Erbsen mit dem Joghurt und dem 35 ml Olivenöl pürieren. Knoblauch dazu pressen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen.

Das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen, die Pinienkerne und die Chiliflocken dazu geben. So lange rösten, bis die Pinienkerne braun sind.

Die restlichen Erbsen noch einmal kurz erhitzen. Ich habe sie dazu wieder in den Erbsen-Kochtopf geben mit 1 EL Wasser.

Die Nudeln abgießen und nach und nach mit der Joghurtsauce in der großen Schüssel vermischen. Auf keinen Fall alle Nudeln auf einmal zum Joghurt geben, der läuft sonst Gefahr zu gerinnen.
 Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nudeln in einen Teller geben. Erbsen, Pinienkerne und Öl darauf verteilen. Feta darüberkrümeln, Basilikum darüber streuen.

Pasta in Erbsen-Joghurt-Sauce mit Pinienkernen, Basilikum und Feta

Dienstag, 16. Februar 2016

Winter küsst Frühling: Orzopfanne mit Schwarzwurzeln und Bärlauch

JA! Bärlauch. Frischer Bärlauch. Ist das nicht irre? Die ersten zarten Blätter habe ich in diese Orzopfanne gerührt.
Kombiniert habe ich den Frühlingsboten mit Schwarzwurzeln, die auch Winterspargel genannt werden. Habt ihr noch keinen Bärlauch, könnt ihr alternativ auch Spinat nehmen.
Alles wird in einem Topf gekocht, so ähnlich wie One Pot Pasta, nur wird nicht alles sofort in den Topf geschmissen, die Zwiebeln werden erst angeschwitzt für mehr Geschmack, die Erbsen und der Bärlauch kommen nicht von Anfang an in die Pfanne für etwas Biss. Sehr einfach und schnell gekocht ist das Rezept aber trotzdem.



Zutaten für 2 Portionen

3 Stangen Schwarzwurzeln
1 EL Essig
1 kleine Zwiebel
1 EL Olivenöl
120 g Orzo-Nudeln
500 ml Gemüsebrühe
4 Steinchampignons
120 g junge Erbsen (TK)
120 g Sahne (Kuhsahne oder Hafercuisine, was ihr lieber mögt)
 einige Blätter Bärlauch, ca. 25 g (alternativ Blattspinat)
schwarzer Pfeffer
1 Biozitrone


Zubereitung

Die Schwarzwurzeln schälen und die Stangen in kaltes Essigwasser legen.
Die Zwiebel abziehen, fein hacken. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin anschwitzen, bis sie glasig werden. Unterdessen die Schwarzwurzeln in 1 - 1,5 cm lange Stücke schneiden und zu den Zwiebeln geben. Kurz anbraten, bis das Gemüse etwas Farbe bekommt, dann die Nudeln und die Gemüsebrühe dazu geben. Deckel aufsetzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit den Erbsen und das Sahne in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten kochen lassen, bis die Nudeln weich und das Gemüse gar ist. Ggf. müsst ihr neben der Sahne noch etwas Wasser hinzufügen.
Den Bärlauch bis auf 3-4 Blätter unterrühren und zusammen fallen lassen. Etwas Zitronenschale darüber reiben. Salzen und pfeffern. Den restlichen Bärlauch hacken und zum Servieren die Pasta damit bestreuen.


Freitag, 29. Mai 2015

{Geschmackswandel} Erbsenhummus im Wrap mit ganz viel Grünzeug


Ich glaube, ich habe es schon superoft erzählt, als Kind fand ich rote Bete einfach nur SCHRECKLICH! Ich kannte sie eigentlicht nur süß-sauer eingelegt. Uäh. Nicht mein Ding! Dem konnte ich aber ganz gut entgehen, denn die waren ja so gesehen nichts "Frisches", so dass ich sie essen musste, und es gab sie recht selten. Die Sache mit den Erbsen sah da ganz anders aus. Die hasste ich leidenschaftlicher. Meine Oma erzählt regelmäßig, dass ich Erbsen "Saugemüse" nannte, weil ich der Meinung war, dass die maximal als Schweinefutter taugen. ;-) Inzwischen esse ich Erbsen leidenschaftlich gerne.


Das ehemalige "Saugemüse" ist ein echter Kindheitsfeind und deswegen optimal für das "Geschmackswandel"-Blogevent von Janke. Janke hat vor ungefähr einem Monat ihren ersten Bloggeburtstag gefeiert und als sie das Thema bekannt hab, war ich sofort Feuer und Flamme! Ich hab ja schon oft von meinen Kindheitsgeschmackfeinden (neben roter Bete Fenchel, Erbsen, Staudensellerie, rohe Karotten) erzählt und freue mich immer wieder, wenn ich so einen alten Geschmacksfeind esse und ihn jetzt so lecker finde!
Habt ihr auch solche Kindheitsfeinde, die ihr jetzt gerne mögt?

http://jankessoulfood.blogspot.de/p/geschmackswandel-fruher-bah-heute-yeah.html


Für Jankes Event habe ich ein Erbsenhummus ausgewählt, gefunden habe ich es in Vegan Basics. Weil ich ganz viel frisches Gemüse geerntet hatte und die Wraps von neulich so gut schmeckten, habe ich Wraps mit dem Hummus bestrichen und dann ganz viel Grünzeug darin eingewickelt. Das hätte ich früher übrigens auch eher unlecker gefunden, ich war ein Schnitzelkind. ;-) 







Für eine Portion Hummus:

200g Erbsen, frisch oder TK
1 EL Tahini
1 EL Olivenöl
1 Biozitrone
1 Knoblauchzehe
1 Stängel Marokkanische Minze
1/4 TL Salz
1/2 TL zerstoßener Kreuzkümmel
1/2 TL Chiliflocken (Menge nach Geschmack)

Die Erbsen in 125ml Wasser ca. 8 Minuten lang weichkochen. In ein Sieb gießen und kalt abschrecken.
Zusammen mit Tahini und Olivenöl in ein hohes Gefäß geben.
Die Zitrone heiß waschen, abreiben und 1 TL der Zesten dazu geben. Zitrone auspressen und die Hälfte des Safts zu den Erbsen gießen. Alles zu einer feinen Masse pürieren.
Den Knoblauch schälen und zum Hummus pressen.
Die Minze waschen, die Blätter in feine Streifen schneiden.
Die Hälfte der Minze, Salz, Kreuzkümmel und Chili zum Hummus geben und alles gut vermischen.
Mit Salz, noch mehr Minze und ggf. mehr Zitronensaft abschmecken.



Für 2 Wraps braucht ihr:

1 Portion Erbsenhummus
2 Wraps (gekauft oder selbst gemacht)
einige Blätter Salat
einige Blätter Spinat
2 Stängel Petersilie
1/2 Kohlrabi
4-6 Stangen Grünspargel (kalt oder warm, vorher wie hier angebraten)
1/2 Zitrone


Salat, Spinat und Petersilie waschen und trocken schleudern.
Kohlrabi schälen und grob raspeln.

Den Erbsenhummus auf den Wraps verteilen. Salat, Spinat und Petersilie darauf verteilen. Zitronensaft darüberträufeln. Kohlrabiraspel und Spargel darauf legen.
Wraps im unteren Fünftel einschlagen. Dann fest aufwickeln.

Genießen!


Samstag, 7. Juni 2014

Grüne Frühlingspasta

... eigentlich "Weiberpasta" nach Tim Mälzers "Greenbox". Den Namen finde ich so schrecklich, den wollte ich nicht in den Posttitel packen. ;-) Der Geschmack ist aber richtig gut, der Brokkoli ist schön knackig, die Sauce sahnig-zitronig. Eigentlich ist das Rezept für 4 Personen ("Weiber") ausgelegt, ich habe die Gemüsemenge aber beibehalten und die Nudeln und Sahne reduziert, so dass 2 große Portionen dabei rauskamen. Beim nächsten mal werde ich die Spinatmenge etwas erhöhen, der ging leider etwas unter. Wiederholungsbedarf besteht aber auf jeden Fall.

Weiberpasta


Rezept für 2 große Portionen: 
180g Lieblingspasta
1 kleiner Brokkoli (ca. 300g), in Röschen
2 frische Knoblauchzehen (oder 1 getrocknete), in dünnen Scheiben
100g frischer Spinat, grob gehackt
100g Erbsen (TK)
100ml (Soja)Sahne
150ml Gemüsebrühe
1 Biozitrone
3 Stängel Basilikum, in Streifen, abgesehen von ein paar Dekoblättern
Olivenöl

Pasta bissfest kochen.
In einer Pfanne 1 EL Ölivenöl erhitzen. Brokkoli darin 3 Minuten anbraten, nach 2 Minuten den Knoblauch dazu geben. Erbsen und Spinat dazu geben. So lange braten, bis der Spinat zusammen fällt. Gemüsebrühe und Soja dazu geben, aufkochen lassen, ca. 2 Minuten köcheln lassen.
Zitronenabrieb und Pasta zum Gemüse geben. Salzen und pfeffern. (An dieser Stelle werden im Originalrezept noch 40g Butter an die Sauce gegeben. Die habe ich weggelassen, meine Sauce war deswegen recht flüssig, fand ich aber nicht so schlimm.) 2 Minuten ziehen lassen. Basilikum unterheben.
Anrichten, die restlichen Basilikumblätter darüber verstreuen. Genießen.

Weiberpasta

Montag, 21. Januar 2013

Polentaauflauf

... mit Brokkoli, Erbsen, Seitan und Kidneybohnen.
Hach, auch wenn ich den Schnee da draußen sehr sehr liebe, die Fotos werden irgendwie nie richtig toll im Winter. Kein Wunder, wenn es den ganzen Tag über nicht richtig hell wird.
Geschmeckt hat es aber trotzdem klasse. Inspiriert wurde ich von diesem Rezept.
Weil in der Gemüsetüte diese Woche Brokkoli war, habe ich den Blumenkohl dadurch ersetzt. Außerdem war der Mais leider nicht mehr gut, so dass ich kurzerhand Kidneybohnen genommen habe.




Rezept für 3-4 Portionen:
200g Polenta
1 kleiner Brokkoli
150g TK-Erbsen
200g Seitan (z.B. von Viana), in Scheiben geschnitten
1 Dose Kidneybohnen
1 EL Tahini
70 ml Sojamilch
1 TL Genmai Miso-Paste
1 1/2 El Shoyu und etwas mehr zum Besprengen der Oberseite
2 EL gehackte, frische Petersilie
Salz

Brokkoli putzen und in große Stücke schneiden. In etwas Gemüsebrühe ca. 5-8 Minuten dünsten. In ein Sieb gießen. (Gemüsebrühe auffangen.) Die Brokkolibrühe und weitere Gemüsebrühe (Es müssen insgesamt 600ml sein) aufkochen, Polenta einrühren und so lange köcheln lassen, bis die Polenta weich ist. Dann die Erbsen dazu geben und erhitzen. Genmai-Miso mit 3 EL heißem Wasser verrühren. Mit Brokkoli, Sojamilch, Tahini, Shoyu und Petersilie zur Polenta geben. Mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken und mit Salz abschmecken.
 Eine Auflaufform dünn mit Öl bestreichen. Seitan in dünne Scheiben schneiden und in die Auflaufform geben. Kidneybohnen waschen und darauf verteilen. Die Polenta in die Auflaufform über die Bohnen füllen und die Oberfläche glatt streichen. Ein paar kleine Löcher in die Oberfläche machen und mit etwas Shoyu besprengen, das macht die Oberseite ganz wunderbar knusprig.
Auf 200°C  30-40 Minuten backen. Den Auflauf 15 Minuten abkühlen lassen, bevor er geschnitten wird. (Darauf habe ich verzichtet, ich hatte zu großen Hunger. ;-))


Sonntag, 7. August 2011

Gemüse-Kartoffel-Joghurt-Curry mit Tofu

Hmmm, so ein Curry ist einfach was ganz feines. Normalerweise esse ich Basmatireis dazu, aber mit Kartoffeln ist es auch mal was feines, gerade in der Kombination mit Joghurt. Dieser verleiht dem Curry einen ganz leicht säuerlichen Geschmack, genau mein Ding. Dazu gab es Tofu, den ich schon morgens mariniert hatte. Lecker!

Photobucket

Für eine Person:
Tofu:
100g Tofu
1/2 EL Sonnenkuss-Currymischung (von Sonnentor)
1 Knoblauchzehe
2 EL Sojasauce
1 EL Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl
Curry:
1 TL Kokosöl
1 EL Kormapaste
1/2 kleine Zwiebel
2 Kartoffeln
1 Zehe Knoblauch
150-200g Gemüse (bei mir: Erbsen, Bohnen, Karotten, Blumenkohl)
100ml Wasser
100g (Soja)Joghurt
evtl. 1 TL Speisestärke
Salz

Den Knoblauch fein hacken, mit Öl, Sojasauce und Currypulver mischen. Tofu in dicke Scheiben schneiden und mit der Marinade einpinseln. Für einige Stunden durchziehen lassen.
Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Kartoffeln schälen und achteln. Gemüse in Mundgerechte Stücke zerteilen. In einem Topf Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel darin andünsten, dann die Currypaste dazu geben. Nach 1-2 Minuten die Kartoffeln und den Knoblauch dazu geben. So lange braten, bis das Curry zu duften beginnt. Dann mit Wasser ablöschen und ein paar Minuten köcheln lassen. Dann, je nach Gemüse und gewüschter Bissfestigkeit, das Gemüse dazu geben.
In einer Pfanne Öl erhitzen. Den Tofu darin knusprig anbraten.
Joghurt mit der Speisestärke verrühren. Unter das Gemüse mischen. Mit Salz abschmecken.
Curry in einen tiefen Teller geben. Tofu darauf anrichten und evtl. die "abgefallene" Marinade darüber geben.

Dienstag, 21. Juni 2011

Zitronige Erbsenpasta

Eigentlich wollte ich ja dieses Rezept nachkochen. Aber wie immer wurde es ganz anders.



Rezept für eine Portion:
100g Pasta
1/2 Zwiebel
100g Erbsen
50ml Weißwein
50ml Gemüsebrühe
1 EL Schmand
Saft und Zesten von 1/2-1 Zitrone (je nach Suchtgrad)
Schnittlauch
Butter und Olivenöl
Salz, Pfeffer

Nudeln al dente kochen.
In einer Pfanne etwas Olivenöl und Butter erhitzen. Die gehackten Zwiebeln darin glasig andünsten, die Erbsen dazu geben und mit Weißwein und Gemüsebrühe ablöschen. Köcheln lassen, bis die Erbsen bissfest sind. Die Zesten und den Saft der Zitrone zu den Erbsen geben, den Schmand und den gehackten Schnittlauch unterrühren. Die Pasta dazu geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Freitag, 12. März 2010

Spitzkohl Rosenkohl Curry

So, nach längerer Pause mal wieder ein Rezept von mir.
Ich war in den letzten Wochen viel beschäftigt, mit Arbeit und Heimaturlaub. Während meiner arbeitsreichen Wochen war die Lust etwas aufwendiges zu kochen nicht besondern groß und bei meinen Eltern habe ich zwar täglich gekocht, aber nicht fotografiert.
Eben gab es bei mir zum Mittagessen dieses superschnell gekochte Spitzkohlcurry. Es war wahnsinnig scharf (und das obwohl ich eine abgeblich milde Curry-Paste benutzt habe und das ganze nach dem ersten Probehappen mit etwas Kokosmilch zu "löschen" versucht habe.). Aber mit etwas Sojaghurt ging es dann und eigentlich esse ich ja auch sehr gerne scharf. Weil es schnell gehen musste, gab es dazu getoastete Pita, demnächst werde ich zu den Resten wohl noch ein Dal kochen, und mit Basmatireis schmeckt mir ein Curry einfach noch mal besser, durfte ich heute feststellen.

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Zutaten für 2-3 Portionen (je nach Hunger und Beilage):

1 Zwiebel
1 rote Zwiebel (man kann auch einfach 2 normale nehmen)
3-4 Zehen Koblauch (meine waren recht klein)
3 Karotten
halbe Stange Lauch (ca. 100g)
halber kleiner Kopf Spitzkohl (ca. 150g)
125g (TK-)Rosenkohl
1 EL Curry-Pulver
1 TL Kreuzkümmel, zerstossen
150ml Kokosmilch
Öl
Salz
Pita-Brot, getoastet
ca. 150g Sojaghurt mit gehacktem Koriander, Zitronensaft und Salz abgeschmeckt


Zubereitung:

Zwiebeln halbieren und in Halbkreise schneiden.
Knoblauch hacken.
Karotte stifteln.
Spitzkohl halbieren, in feine Streifen schneiden, waschen.
Lauch ringeln.
Kreuzkümmel zerstossen.

In einer Pfanne Öl erhitzen. Die Zwiebeln und die Karotte in die heiße Pfanne geben, braten. Nach ca. 2 Minuten den Koblauch und den Lauch dazu geben. Noch mal Kurz braten, dann das Currypulver, die Paste und den gemahlenen Kreuzkümmel dazu geben. Ca. 3-4 Minuten schmoren lassen, dann den Spitzkohl und den Rosenkohl dazu geben. Nach ca. 3 Minuten mit Kokosmilch ablöschen und köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.