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Freitag, 5. Juni 2015

Himbeer-Minz-Eis


Poah, diese Hitze! So gar nicht mein Ding! Wenn's nach mir ginge, könnte es hier das ganze Jahr über 0 Grad haben. (Ne, ich hab keine Zahl vor der Null vergessen!)
Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert und so helfe ich mir mit kalten Duschen, Ventilator und Eis. Eine Eismaschine besitze ich nicht, mein "Eis" besteht meistens aus frischen Früchten, manchmal pur, manchmal Vanille-Sojamilch oder wie hier, Joghurt. Die Deluxe-Version besteht aus Banane, Schokolade und Erdnüssen, hmmm! 
Ihr braucht für mein Eis einen guten Mixer, am besten klappt es mit dem Thermomix, weil ich nach dem Pulverisieren der Früchte das Eis mit dem Schmetterlingsaufsatz cremig rühre. Ich denke, dass es aber auch ohne den Schmetterlingsaufsatz funktionieren wird.
Auf meiner Terasse war es auch unglaublich warm, als ich das Foto machte, das Eis schmilzt recht schnell und sollte am besten sofort gegessen werden, ohne Fotosession davor. ;-) 


Himbeer-Minz-Eis 


Zutaten für 2 Portionen:

1,5 EL Zucker
350g gefrorene Himbeeren
100g (Soja)Joghurt (gern auch mit Vanillegeschmack)
1 Stängel Marokkanische Minze (5 Blätter)


Zubereitung:

Die Minze waschen, trocken tupfen und fein hacken.
Den Zucker in den Thermomix geben und 5 Sekunden auf Stufe 10 pulverisieren.
Die Himbeeren dazu geben und in Intervallen ca. 30 Sekunden auf Turbostufe pulverisieren. Dabei immer wieder mit dem Spatel rühren.
Den Rühraufsatz einsetzen.
Den Joghurt dazu geben. Eine halbe Minute lang auf Stufe 3 zu einem cremigen Eis verarbeiten.
Die Minze unterrühren. 
In zwei Schalen umfüllen und sofort servieren.



Sonntag, 21. Juli 2013

Rooibos-Eistee mit Beeren

Puh, ist das warm und das Thermometer klettert immer weiter nach oben!
Deswegen gibt es heute mein liebstes Eistee-Rezept. Eigentlich gehören in den Tee noch ein paar Zitronenscheiben oder ein paar Blätter Zitronenmelisse, die habe ich aber leider beim Einkaufen vergessen.
Zum Süßen verwende ich Himbeersirup, ihr könnt natürlich auch anderen Sirup nehmen.



Rezept für 4 große Gläser:
4-5 Beutel Rooibostee
2-4 EL Himbeersirup (z.B. von Voelkel)
2 Handvoll gefrorene Beeren
Eiswürfel
optional: Zitronenscheiben, Zitronenmelisse

Den Tee mit 800ml kochendem Wasser übergießen. Ca. 15 Minuten ziehen lassen (evtl. ein paar Blätter Zitronenmelisse mitziehen lassen), dann die Teebeutel aus dem Krug nehmen und abkühlen lassen. Sobald der Tee zimmerwarm ist, süße ich ihn (Menge des Sirups je nach Geschmack), fülle ich ihn in eine Flasche mit Schraubverschluss und lege ihn für eine Weile in den Kühlschrank. (Wenn euer Kühlschrank groß genug ist, könnt ihr den Krug natürlich direkt reinstellen.)
Zum Servieren 3-4 Eiswürfel und 1/2 Handvoll Beeren in ein Glas geben (plus eine Scheibe Zitrone), mit dem Tee aufgießen.



Sonntag, 12. Mai 2013

Himbeer-Zitronen-Tarte

Eine Eigenkreation von mir, die zum Glück sehr gut gelungen ist. Ich habe ganz verzweifelt nach einem Rezept dafür gesucht, ich war überzeugt davon, irgendwann mal so eine Tarte gesehen zu haben, wurde aber nicht fündig. Aber jetzt hab ich ja ein Rezept fürs nächste Mal, denn eine Wiederholung wird es sicher geben!




Rezept für eine 18-cm-Form:
100g Mehl
1 EL Puderzucker
1 Prise Salz
50g Butter (+Butter für die Form)
2 Eier (Größe S)
50g Zucker
1 Bio-Zitrone, Zesten und Saft
50ml Sahne
ca. 80g (TK-)Himbeeren

Mehl, Puderzucker und Salz sieben. Butter in Würfel schneiden. Zuerst mit dem Mehl "zerreiben", so das Krümel entstehen, dann kurz verkneten und zu einer Kugel formen. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
TK-Himbeeren in ein Sieb geben und auftauen lassen.
Ofen auf 200°C vorheizen.
Teig zwischen 1 Seiten Backpapier auswallen. In eine gefettete Tarteform legen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Ca. 10 Minuten backen, bis der Teig leicht gebräunt ist.
In der Zwischenzeit Zucker und Eier so lange schaumig schlagen, bis der Zucker sich auflöst.
Zitronenzesten, Saft (ca. 50ml) und Sahne unter die Masse rühren. Masse in den vorgebackenen Teig füllen. Die Himbeeren gleichmäßig darauf verteilen.
Ofentemperatur auf 160°C reduzieren. Ca. 25 Minuten backen, bis die Eimasse stockt.

Sonntag, 20. Mai 2012

Gâteau au chocolat et aux framboises

Ich muss jetzt wirklich mal zum Fotogeschäft gehen und meine Kamera in Reperatur geben- koste es, was es wollte. (Ich hab nur Angst, dass mir gesagt wird, dass die Kamera nicht mehr zu retten ist.) Ich bin so genervt von dem alten Ding, das ich gerade benutze, die macht einfach keine schönen Fotos. Das ist auch einer der Gründe, wieso es hier im Moment so selten Rezepte gibt. Ich bin einfach mit den Fotos nicht zufrieden.
Nichtsdestotrotz möchte ich dieses Rezept mit euch teilen. Der Kuchen ist unglaublich leeeecker! Wahnsinnig feucht, schokoladig und die Himbeeren passen perfekt dazu.

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Rezept für eine 22cm-Form:
220g Rohrohrzucker
1 Pkg. Vanillezucker
4 Eier
200g Butter
200g Zartbitterschokolade
200g Mandeln, gemahlen
1,5 EL Mehl, schwach gehäuft
2 TL Backpulver
ca. 150g Himbeeren (bei mir TK)

Schoklade und Butter auf kleiner Hitze in einem Topf schmelzen lassen. (Ich finde dieses Wasserbad-Gedönst viel zu umständlich und auch unnötig. Wenn man den Herd nicht auf volle Power stellt, dann geht es auch so!)
Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig schlagen, bis die Masse hell und dickflüssig ist. Langsam die flüssige Schokolade einrühren. Dann die Mandeln unterrühren und zum Schluss 1 EL Mehl und Backpulver zügig unterheben.
Die Himbeeren in ein feines Sieb geben. Einen halben Esslöffel Mehl zu den Himbeeren geben und das Sieb ordentlich schütteln. (Das verhindert, dass die Himbeeren auf den Boden absinken.)
Eine Kuchenform buttern. Den Teig gleichmäßig darin verstreichen. Die Himbeeren darauf verteilen.
Im auf 170°C vorgeheizten Ofen ca. 40 Minuten backen.

Sonntag, 20. November 2011

Husarenkrapferl

Diese Plätzchen gibt es immer bei meiner Oma. Ich liebe die nussig-fruchtigen Kekse wahnsinnig. Je älter sie sind, desto saftiger (leckerer) sind sie auch!

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Für ein Blech:

200g Butter
100g Zucker
2 Eigelbe
1 Pkg. Vanillezucker
1 Prise Salz
300g Mehl
80g Haselnüsse, gemahlen
ca. 100g Marmelade (bei uns war es Himbeere, lecker ist aber auch Johannisbeere, beispielsweise.)
1/2 Tasse Puderzucker (nach Belieben)

Butter, Zucker, Vanille, Salz und die Eigelbe verkneten.
Das Mehl darübersieben, die Haselnüsse darüberstreuen und alles zu einem Mürbteig verarbeiten.
In Frischhaltefolie gewickelt für 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Backofen auf 200°C vorheizen.
Aus dem Teig eine lange Rolle formen und gleichmäßig in Scheiben schneiden. Aus den Scheiben Kugeln formen und in diese mit dem Kochlöffelstiel Löcher bohren. Die Krapferl auf ein Backblech legen und für ca. 15-20 min backen und anschließend auf einen Kuchengitter erkalten lassen.
In einem kleinen Topf die Marmelade erwärmen, bis sie flüssig wird. Dann mit einem kleinen Löffel die Marmelade in die Vertiefungen der Krapferl füllen.
Die Krapferl mit Puderzucker bestäuben.
Nach etwa einem Tag ist die Marmelade ganz trocken und die Krapferl können gestapelt gelagert werden.

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Dienstag, 12. April 2011

Vanillesojacreme mit Rhabarber und Beeren

Mein erstes Experiment mit Sojaschlagsahne. Ich hatte die von soyatoo, da braucht man anscheinend nicht einmal Sahnesteif, ich hab aber nicht nachgelesen und einfach welches reingetan. Die Beerenmischung war von Alnatura, ich warte aber sehnsüchtig auf die ersten frischen Erdbeeren aus Deutschland, hmmm. Der Zucker wird so richtig schön knusprig, wenn die Creme über Nacht im Kühlschrank steht. Ich bin so richtig begeistert, ganz sicher gab es das nicht zum letzten Mal!



Rezept für 4 große Portionen:
für das Kompott:
3 dünne Stangen Rhabarber
1 Pkg. Vanillepulver
2 EL Zucker
für die Creme:
300ml aufschlagbare Sojasahne
1 Pkg. Vanillezucker
(1 Pkg. Sahnesteif)
250g Vanillesojagurt (von Sojade)
außerdem:
150g TK-Beerenmischung
4 EL Rohrohrzucker

Rhabarber waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit Vanillezucker, Zucker und 3 EL Wasser aufkochen, bis der Rhabarber auseinander fällt. Abkühlen lassen.
Sojasahne mit Vanillezucker aufschlagen. Vorsichtig mit Sojaghurt mischen.
Kompott, Beeren und Creme abwechselnd in Gläser füllen. Mit Creme abschließen. Mit dem Zucker bestreuen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.