Dass ich sehr gerne Hummus esse, wisst ihr inzwischen vermutlich. Nicht nur klassisch, sondern auch ganz gerne abgewandelt. Auf die Idee mit dem Rote Bete Hummus brachte mich Jessica, danke für die Inspiration!
Rezept für eine recht große Portion:
1 mittelgroße rote Bete
1 Portion Hummus
Die Rote Bete schälen, in Würfel schneiden und in sehr wenig Wasser weich kochen. Abgießen und etwas auskühlen lassen. Anschließend die Rote Bete in den Mixer geben und pürieren. Hummus dazu geben und kurz durchmixen, bis eine homogene Masse entsteht.
Ideen für weitere Hummusvarianten:
Tomatenhummus
Zitronen-Petersilien-Hummus
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Freitag, 6. Februar 2015
Dienstag, 21. Oktober 2014
Zitronen-Petersilien-Hummus
Wie versprochen gibt es heute mein Rezept für das Zitronen-Petersilien-Hummus für euch. Es basiert auf meinem Grundrezept, enthält aber extraviel Zitronensaft und frische Petersilie. Nehmt bitte keine Tiefkühlpetersilie dafür, die schmeckt bei weitem nicht so gut wie frische!
Rezept für eine große Portion Hummus:
1 Glas Kichererbsen
1 Glas Kichererbsen
1 Biozitrone, Zesten und Saft
1 EL Tahin
1 EL Tahin
1 EL Olivenöl
1/2 TL Kreuzkümmel, geröstet und zerstoßen
1/2 TL Kreuzkümmel, geröstet und zerstoßen
Petersilie (Menge nach Geschmack, bei mir ca. 1/2 Bund)
ggf. 1 Knoblauchzehe
Salz
Zitrone heiß waschen, Schale abreiben, auspressen.
Kichererbsen abspülen. Zusammen mit Zitronensaft, Olivenöl und Tahini in einen hohen Becher geben. Pürieren. Ggf. noch etwas Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. (Ihr könnt auch Olivenöl statt Wasser nehmen. Mir ist das dann aber zu fettig.)
Zitrone heiß waschen, Schale abreiben, auspressen.
Kichererbsen abspülen. Zusammen mit Zitronensaft, Olivenöl und Tahini in einen hohen Becher geben. Pürieren. Ggf. noch etwas Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. (Ihr könnt auch Olivenöl statt Wasser nehmen. Mir ist das dann aber zu fettig.)
Petersilie waschen, die die dicken Stängel entfernen und hacken. Petersilie, die Zitronenzesten und die gepresste Knoblauchzehe und Kreuzkümmel zur Kichererbsenpaste geben. Alles verrühren und mit Salz abschmecken.
Montag, 20. Oktober 2014
{How to} Buddha Bowl // Super Bowl
Bei Facebook habe ich es vor einigen Tagen schon geschrieben, ich habe mir vorgenommen, mich ein bisschen gesünder zu ernähren. Lecker essen will ich aber trotzdem, was anderes steht gar nicht zur Debatte. Ich will einfach den Unsinn weglassen oder zumindest reduzieren. Mit konsequentem #lowcarb #sugarfree #fatfree #raw #cleaneating #funfree kann man mich auch jagen. Mein Plan ist simpel: weniger Ungesundes essen. Das heißt: weniger Käse (in der letzten Zeit gab es recht häufig welchen), keine Asiaglutamatbomben mehr (zumindest nicht mehr wöchentlich), mehr Hülsenfrüchte, mehr Rohkost, weniger tierische, dafür mehr gesunde Fette.
Vor einiger Zeit stieß ich bei pinterest auf "Buddha Bowls". Das hat mich sofort angesprochen, es sah einfach sooo lecker aus! Fragt mich nicht, woher der Name kommt, ähnliches findet man auch unter "vegan bowls" oder "super bowls". Mir gefällt aber Buddha Bowl am besten. ;-) Die Anleitung, an der ich mich orientiere, sagt auch "Buddha Bowl". Für Buddha Bowls gibt es aber nicht DAS Rezept, der Grundgedanke dahinter ist, dass man auf einem Teller (bzw. in einem Bowl) Grünzeug, Gemüse, gesunde Fette, gesunde Kohlenhydrate und Eiweiß zu einer Mahlzeit vereint.
Wenn ihr unten meine Buddha Bowls seht, dann seid nicht gleich abgeschreckt, weil das wahnsinnig kompliziert und aufwändig aussieht. Klar liegen sehr viele verschiedene Komponenten auf dem Teller. Aber vieles davon kann man gleich in größeren Mengen zubereiten, in Tupperschüsseln verpackt halten sich die Zutaten auch 2-3 Tage im Kühlschrank. (#mealprep(ping) heißt das auf instagram-deutsch, glaube ich.)
Und so stellt ihr eurem Buddha Bowl zusammen.
Wählt jeweils eine (oder mehrere) Zutaten:
1. Basis: Salat/"Blättriges":Wählt jeweils eine (oder mehrere) Zutaten:
- Salat (Blattsalat, Eisberg, Feldsalat,...)
- Spinat
- Grünkohl
- Mangold
- Kohl (Weißkohl/Spitzkohl/Rotkohl)
- Chicorée
- Radicchio
2. Gemüse
- roh: Karotte, Kohlrabi, Paprika, Tomate,...
- gedämpft: Brokkoli, Blumenkohl, rote Bete,...
- im Ofen geröstet: Kürbis, Wurzelgemüse, Rosenkohl,...
3. Getreide
- (Vollkorn)Reis
- Quinoa
- Amarath
- Hirse
- Buchweizennudeln
4. Protein/Eiweiss
- Tempeh
- Tofu
- Kichererbsen
- Linsen
- Bohnen
- Ei
- Ziegenkäse/Quark
5. gesundes Fett
- Avocado
- Olivenöl
- Sesamöl
- Leinsamenöl
- Tahini
6. Toppings/Dessings/nette Zusätze
- Erdnusssauce
- Sojasauce/Tamari
- Zitronensaft
- Oliven
- Nährhefe
- frische Kräuter
- Nüsse/Saaten
... gebt alles in eine Schale/auf einen Teller und genießt!
Meine bisherigen Buddha Bowls:
Buddha Bowl I:
1. Eisbergsalat
2. Karotte, Tomate, gebratene Champignons, Ofenkürbis
3. Sobanudeln
4. Mango Curry Tofu
5. Tahini-Dressing mit Zitrone und Sojasauce
6. Petersilie, Sesam
Buddha Bowl II:
1. Eisbergsalat
2. Karotte, grüne Paprika, gebratener Mangold, gedämpfte rote Beete, gedämpter Brokkoli
3. (auf Getreide hab ich verzichtet)
4. Mandel-Sesam-Tofu, Hummus
5. Tahini, Olivenöl (im Hummus)
6. Zitrone, Petersilie (im Hummus)
Das Rezept für das Hummus folgt morgen, das ist ein unglaublich leckeres Petersilien-Zitronen-Hummus, das verdient einen eigenen Post! ;-)
So, ich hoffe, euch hat es gefallen. Ihr werdet hier sicher den ein oder anderen Bowl zu sehen bekommen. Wenn euch irgendwas unklar ist und ihr genaue Anleitung braucht, um eine Komponente zuzubereiten, fragt einfach! Noch mehr Inspiration findet ihr auf meiner Pinterest-Pinnwand.
Hattet ihr schon mal von Buddha Bowls (oder Super Bowls) gehört?
Falls ja: Was sind eure liebsten Kombinationen?
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
Tomaten-Hummus
Meine Liebe zu Hummus habe ich hier schon zum Ausdruck gebracht. Heute habe ich eine kleine Abwandlung vom Basisrezept für euch. Hummus mit getrockneten Tomaten. ♥ Ich nehme dazu selbstgemachtes Tomatenpüree von meinen Eltern. Ihr könnt es einfach selbst herstellen, indem ihr getrocknete Tomaten in Olivenöl etwas ziehen lasst und sie dann mit dem Öl im Foodprocessor zerkleinert. Am besten nicht ganz fein, sondern leicht stückig. (So mag ich es zumindest am liebsten.) Stellt ruhig eine etwas größere Portion her, das Püree lässt sich vielfältig verwenden. Ihr könnt es auch als Pesto benutzen (nach Geschmack mit Pinienkernen, Knoblauch, Parmesan verfeinert), als Brotaufstrich, zur Verfeinerung von Tomatensaucen, an Gemüsepfannen.
Rezept für eine große Portion Hummus:
1 Glas Kichererbsen
2 EL Tomatenpüree
2 EL Tomatenmark
1-2 TL Tahin
1/2 TL Kreuzkümmel, geröstet und zerstoßen
1 Knoblauchzehe
Salz
nach Geschmack: Chilischoten
Kichererbsen abspülen. Mit dem Tomatenmark und 2-3 EL Koch-oder Einweichwasser in einen hohen Becher geben. (Ihr könnt auch Olivenöl statt Wasser nehmen. Mir ist das dann aber zu fettig.) Pürieren.
Das Tomatenpüree, Tahin (Menge nach Geschmack, fangt mal mit einem TL an) , gepresste Knoblauchzehe und Kreuzkümmel dazu geben. Alles verrühren und mit Salz abschmecken. Wenn ihr es gerne scharf mögt, könnt ihr auch noch Chiliflocken dazu geben.
Rezept für eine große Portion Hummus:
1 Glas Kichererbsen
2 EL Tomatenpüree
2 EL Tomatenmark
1-2 TL Tahin
1/2 TL Kreuzkümmel, geröstet und zerstoßen
1 Knoblauchzehe
Salz
nach Geschmack: Chilischoten
Kichererbsen abspülen. Mit dem Tomatenmark und 2-3 EL Koch-oder Einweichwasser in einen hohen Becher geben. (Ihr könnt auch Olivenöl statt Wasser nehmen. Mir ist das dann aber zu fettig.) Pürieren.
Das Tomatenpüree, Tahin (Menge nach Geschmack, fangt mal mit einem TL an) , gepresste Knoblauchzehe und Kreuzkümmel dazu geben. Alles verrühren und mit Salz abschmecken. Wenn ihr es gerne scharf mögt, könnt ihr auch noch Chiliflocken dazu geben.
Mittwoch, 28. Mai 2014
Hummus - Basisrezept
Zu meiner Kichererbsenpfanne gab es einen Bagel mit Hummus, das habe ich euch schon erzählt. Eine Leserin hat mich nach dem Rezept gefragt, allerdings war der Hummus auf dem Bagel am Sonntag gekauft. Ups. Bei Alnatura gibt es nämlich seit neustem den Green Heart Hummus, von dem hatte ich schon viel gehört und wollte ihn ausprobieren. Mein Fazit: schmeckt ganz lecker (der Zitrone-Koriander besser als der Marrakesch), gibt aber besseren fertigen Hummus. Den von Florentin
zum Beispiel. Mein Favorit ist der Hummus von bio-verde
.
Am allerbesten schmeckt natürlich selbstgemachter Hummus. Ich dachte ehrlich gesagt, ich hätte das Rezept dafür schon längst gebloggt, dem ist aber nicht so, deswegen heute für euch, im Speziellen für Sabrina, dieses absolute Basisrezept. Mit verschiedenen Zutaten könnt ihr euren Hummus geschmacklich total verändern, dafür gibt es aber irgendwann mal einen gesonderten Post.
Wenn ihr Kichererbsen aus dem Glas nehmt, steht euer Hummus innerhalb von 5 Minuten auf dem Tisch.
Ich benutze gerne das weiße Tahin von Rapunzel
, das hält sich ziemlich lange. Wenn es euch trotzdem zu teuer ist, bekommt ihr beim Türken sehr günstiges Tahin.
Hummus schmeckt übrigens nicht nur auf Bagels oder (Fladen)Brot, sondern
eignet sich auch wunderbar als Dipp für Rohkost. Oder zu Falafel. Oder
gedünstetem Gemüse. (All time favorite von mir: Brokkoli und Hummus.)
Oder in Dürum. In Pita-Taschen mit viel frischem Gemüse. Zum
Grillgemüse. Oder oder oder...
So, genug von Hummus geschwärmt, ab zum Rezept, damit auch ihr selbstgemachten Hummus genießen könnt.
Rezept für eine recht große Portion:
200g Kichererbsen
oder
1 Glas Kichererbsen
2+1 EL Olivenöl
1/2 Zitrone
0,5-1 EL Tahin
1/2 TL Kreuzkümmel, geröstet und zerstoßen
1 Knoblauchzehe
Salz
Paprika edelsüß
Chiliflocken
Kichererbsen abspülen. Über Nacht in Wasser einlegen. Am nächsten Tag das Wasser wechseln und die Kichererbsen ca. 90 Minuten lang weich kochen.
Alternativ könnt ihr Kichererbsen aus der Dose verwenden. Diese in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die Flüssigkeit dabei auffangen!
Mit Olivenöl, Zitronensaft und 2-3 EL Koch-oder Einweichwasser in einen hohen Becher geben. (Ihr könnt auch nur Olivenöl statt Wasser nehmen. Mir ist das dann aber zu fettig.) Pürieren.
Tahin (Menge nach Geschmack, fangt mal mit einem 1/2 EL an) , gepresste Knoblauchzehe und Kreuzkümmel dazu geben. Alles verrühren und mit Salz abschmecken.
Vor dem Servieren in einer Schüssel anrichten, Öl darüber träufeln. Paprikapulver und Chiliflocken darüber streuen.
Sonntag, 25. Mai 2014
Kichererbsenpfanne mit Karotten und Mangold
Hallo ihr Lieben! Hattet ihr ein schönes Wochenende?
Hier gab es heute eine wahnsinnig leckere Kichererbsenpfanne nach Ottolenghis Genussvoll vegetarisch. Wie alles bisher Nachgekochte, schmeckt auch dieses Gericht wirklich unglaublich lecker! Ich habe es ein wenig abgewandelt, in Ottolenghis Rezept wird der Mangold vor dem Braten blanchiert und dann kalt abgeschreckt. Oh nein, Blanchieren find ich ganz ganz schrecklich! Nicht nur der Geschmack, sondern auch die Vitamine, werden mit dem Kochwasser weggeschüttet. Das find ich gar nicht gut. Und der Mangold wird auch so gar, versprochen!
Rezept für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
4 Karotten
1 TL Kreuzkümmel (bei Ottolenghi: normaler Kümmel)
1 Zwiebel
250g Mangold
1-2 Knoblauchzehen (bei mir 2, hatte frischen Knoblauch. Und ich bin knoblauchsüchtig-)
1 EL Zitronensaft (bei mir Saft einer kleinen, halben Zitrone. Siehe Knoblauch.)
einige Blätter frische Minze, gehackt
einige Blätter frischer Koriander, gehackt
100g (Soja)Joghurt (meine Empfehlung: Sojade natur)
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Kichererbsen mindestens 12 Stunden, am besten über Nacht, einweichen. Einweichwasser abspülen, Kichererbsen waschen und dann ca. 90 Minuten lang weich kochen lassen. Ohne Salz, sonst werden sie nicht weich. Nach dem Kochen kalt abschrecken.
Kreuzkümmel zerstoßen. Karotten schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebel halbieren und in dünne Halbringe schneiden. Vom Mangold die Stiele abtrennen, diese in ca. 1 cm große Würfel schneiden, die Blätter grob hacken.
In einer Pfanne mit schwerem Boden ca. 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Karottenwürfel hinein geben und ca. 3 Minuten lang braten, dann den Kreuzkümmel, die Zwiebel und die Mangold-Stiele dazu geben. Ca. 5 Minuten lang braten, dann die Kichererbsen dazu geben. Sobald das Gemüse eine leichte Farbe hat und noch etwas Biss hat, die Mangoldblätter hinzufügen und zusammenfallen lassen. Vom Herd nehmen. Knoblauch dazu pressen. Zitronensaft dazu geben. Leicht salzen und pfeffern. Kräuter dazu geben. Etwas abkühlen lassen. Dann noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Während das Gemüse abkühlt, Joghurt mit 1 EL Öl verrühren. Nach Geschmack salzen und pfeffern.
Gemüse auf einem Teller anrichten. Joghurt darüber verteilen.
Dazu gab es bei mir einen Bagel mit Lemon Koriander Hummus und Kresse.
Ein einfaches Baguette oder Fladenbrot passt dazu sicher auch super.
Hier gab es heute eine wahnsinnig leckere Kichererbsenpfanne nach Ottolenghis Genussvoll vegetarisch. Wie alles bisher Nachgekochte, schmeckt auch dieses Gericht wirklich unglaublich lecker! Ich habe es ein wenig abgewandelt, in Ottolenghis Rezept wird der Mangold vor dem Braten blanchiert und dann kalt abgeschreckt. Oh nein, Blanchieren find ich ganz ganz schrecklich! Nicht nur der Geschmack, sondern auch die Vitamine, werden mit dem Kochwasser weggeschüttet. Das find ich gar nicht gut. Und der Mangold wird auch so gar, versprochen!
Rezept für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
4 Karotten
1 TL Kreuzkümmel (bei Ottolenghi: normaler Kümmel)
1 Zwiebel
250g Mangold
1-2 Knoblauchzehen (bei mir 2, hatte frischen Knoblauch. Und ich bin knoblauchsüchtig-)
1 EL Zitronensaft (bei mir Saft einer kleinen, halben Zitrone. Siehe Knoblauch.)
einige Blätter frische Minze, gehackt
einige Blätter frischer Koriander, gehackt
100g (Soja)Joghurt (meine Empfehlung: Sojade natur)
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Kichererbsen mindestens 12 Stunden, am besten über Nacht, einweichen. Einweichwasser abspülen, Kichererbsen waschen und dann ca. 90 Minuten lang weich kochen lassen. Ohne Salz, sonst werden sie nicht weich. Nach dem Kochen kalt abschrecken.
Kreuzkümmel zerstoßen. Karotten schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebel halbieren und in dünne Halbringe schneiden. Vom Mangold die Stiele abtrennen, diese in ca. 1 cm große Würfel schneiden, die Blätter grob hacken.
In einer Pfanne mit schwerem Boden ca. 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Karottenwürfel hinein geben und ca. 3 Minuten lang braten, dann den Kreuzkümmel, die Zwiebel und die Mangold-Stiele dazu geben. Ca. 5 Minuten lang braten, dann die Kichererbsen dazu geben. Sobald das Gemüse eine leichte Farbe hat und noch etwas Biss hat, die Mangoldblätter hinzufügen und zusammenfallen lassen. Vom Herd nehmen. Knoblauch dazu pressen. Zitronensaft dazu geben. Leicht salzen und pfeffern. Kräuter dazu geben. Etwas abkühlen lassen. Dann noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Während das Gemüse abkühlt, Joghurt mit 1 EL Öl verrühren. Nach Geschmack salzen und pfeffern.
Gemüse auf einem Teller anrichten. Joghurt darüber verteilen.
Dazu gab es bei mir einen Bagel mit Lemon Koriander Hummus und Kresse.
Ein einfaches Baguette oder Fladenbrot passt dazu sicher auch super.
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