Vor ziemlich genau einem Jahr war ich auf einem Garagenflohmarkt. Außer ein paar Büchern fand ich absolut nichts Kaufenswertes. In der Stadthalle gab es aber Bewirtung durch irgendeinen Verein und meine Wahl fiel ganz schnell auf einen "Afrikanischen Schoko-Bananen-Kuchen". Mensch, war der lecker! Nach einiger Recherche im Internet fand ich dann das Rezept von einem "Namibischen Bananenkuchen", der dem Kuchen, den ich gegessen hatte, ziemlich ähnlich sah. Und nachdem ich ihn getestet habe, weiß ich: Das isser! Der Kuchen hat einen wunderbar knusprigen Mürbteigboden, der Schoko-Bananenteig schmeckt wunderbar, nur leicht bananig und herrlich schokoladig. Der Kuchen war schon nach einem halben Tag sehr saftig, geschmeckt hat er trotzdem mit jedem Tag besser. Hmmm! Durch den Mürbbteig ist er natürlich etwas aufwändiger in der Herstellung, aber das lohnt sich. Vertraut mir.
Namibischer Schoko-Bananen-Kuchen
Zutaten für eine 26-cm Springform:
Für den Mürbeteig:
100 g Butter
150 g Mehl
1 Prise Salz
50 g selbst angesetzer Vanillezucker
Für die Füllung:
2 sehr reife Bananen
190 g Zucker
130 g weiche Butter
1 Prise Salz
15 g Rum
1 Prise Zimt
1 Vanilleschote
6 Eier
100 g gemahlene Mandeln
35 g Kakaopulver
100 g Mehl
1 Pck. Backpulver
Fett für die Form
Guss:
100 g Vollmilchschokolade
50 g Zartbitterschokolade
Zubereitung:
Für den Mürbteig Zucker, Butter und die Gewürze gut verrühren. Danach das Mehl unterkneten, bis der Teig schön glatt ist. Eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
Die Backform fetten. Anschließend den Mürbteig am besten zwischen einem Backpapier und einer Frischhaltefolie auf ca. 3 mm Dicke ausrollen und den Boden einer großen Springform damit auslegen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen.
Für die Füllung Bananen, Zucker, weiche Butter und Gewürze schön schaumig schlagen. Dann nach und nach die Eier dazugeben. Die trockenen Zutaten wie Mehl, Nüsse, Kakaopulver und Backpulver (und evtl. die Rosinen) miteinander mischen und anschließend langsam unter den Teig rühren. Die Bananenmasse in die Form mit dem Mürbteig füllen. Am Rand die Masse hochziehen, damit der Kuchen gleichmäßig bäckt.
Im vorgeheizten Backofen für ca. 45 Min. bei 190°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 170°C) backen.
Den Kuchen auskühlen lassen und anschließend die Form lösen. Dann mit geschmolzener Schokoladenglasur übergießen und diese mit einem Pinsel glattstreichen.
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Sonntag, 12. März 2017
Mittwoch, 20. Mai 2015
Bananenbrot
Letztes Wochenende hatte ich sage und schreibe sechs Bananen zu Hause, vier davon zwischenzeitlich fast komplett braun. Ich weiß auch nicht, wieso mir das immer wieder passiert. In diesem Stadium schneide ich sie oft in Scheiben und friere sie ein, um Bananeneis zu machen. In Einfach vegan backen (Ja! Ich habe eine leichte Obszession entwickelt und muss ungefähr alles daraus nachbacken!) gibt es aber ein Rezept für Bananenkuchen und das wollte ich unbedingt testen.
Der Kuchen ist denkbar simpel, wieder werden trockene und nasse Zutaten zuerst getrennt gemischt und dann schnell zusammengerührt. So einfach, so lecker!
Ich habe den Zucker radikal reduziert und der Kuchen war immer noch süß genug.
300g Mehl
2 EL Maisstärke
120g Zucker (Original: 250)
1 geh. TL Backpulver
1 Vanilleschote
1 TL Zimt
1/4 TL Muskat
1/2 TL Salz
200g Sojaghurt (Original: veg. Sauerrahm)
1 EL Zitronensaft
100ml Sojamilch (bei mir: mit Vanillegeschmack)
80ml Sonnenblumenöl (Original: Rapsöl)
4 sehr reife, mittelgroße Bananen
+ etwas Fett und Mehl für die Backform
+ggf. 3 EL Puderzucker, Zitronensaft und eine Handvoll Kokosflocken
Ofen auf 180°C vorheizen.
Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel mischen.
Die flüssigen Zuaten in einer kleineren Schüssel verquirlen.
Die Bananen mit einer Gabel oder dem Kartoffelstampfer zerdrücken, bis ein cremiges Mus entsteht. Unter die Flüssigkeit rühren.
Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und alles zügig verrühren, bis alle Klümpchen aufgelöst sind.
In den Ofen stellen und ca. 55-60 (bei mir ca. 70) Minuten backen. Unbedingt eine Stäbchenprobe machen!
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form holen und auf einen Kuchengitter auskühlen lassen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr den Kuchen anschließend entweder mit etwas Puderzucker bestäuben oder einen dünnen Zuckerguss anrühren, auf dem Kuchen verteilen und anschließend eine Handvoll zuvor angeröstete Kokosflocken darüberstreuen.
Im Buch gibt's den Tipp, den Kuchen mit etwas veganer Butter zu genießen. Hab ich getan, als der Kuchen noch leicht warm war. Hmmmm, perfekt! (Aber auch pur schon ein Genuss!)
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Montag, 26. Januar 2015
Baobab-Bananen-Shake
Nicht nur bei Foodblogrezepttrends bin ich eine ziemliche Scharchnase, sondern auch im Bereich Superfoods-Trendzutaten. Goji-Beeren, Kakaonibs, Matcha, Açai usw.usf.? Findet man bei mir nicht. Das Einzige, was meine Küche an gängigem Superfood zu bieten hat, sind Chiasamen. Und diese Packung hält sich auch schon seit über einem Jahr in meinem Vorratsschrank und geht immer noch nicht zuneige.
Zu Weihnachten bekam ich von meinen Eltern Baobab-Pulver. Habt ihr schon mal davon gehört? Ich noch nie. Meine Eltern sind da anscheinend hipper als ich. ;-) Bei amazon fand ich nämlich eine breite Liste an Anbietern, ist das Zeug also schon in? Oder ist der Trend schon wieder vorbei? Ich weiss es nicht.
Meine Eltern haben das Pulver auf der Plaza Culinaria gekauft und waren so begeistert, dass sie mir eine Packung mitbrachten. Und ich auch finde das Pulver ziemlich lecker. Man kann damit eine Menge anstellen, ich verwendete es als erstes für einen leckeren Bananen-Shake.
Baobab-Pulver wird vom Affenbrotbaum gewonnen und ist laut Herstellerinformation sehr gesund, es enthält eine Menge Vitamin C, Ballaststoffe und Calcium. Abgesehen davon finde ich, dass sich die sozialen Bemühungen des Herstellers sehr sympathisch. Mit "einem Griff ins Regal veränderst du jeden Tag die Welt"- seh ich genauso.
Kennt ihr denn Baobab-Pulver? Falls ja, was stellt ihr damit an?
Rezept für 1 Glas:
ca. 200ml Mandelmilch (ungesüßt)
1 Banane
2 EL Baobab-Pulver
Alles in den Thermomix werfen und pürieren.
(Kürzestes Rezept ever, haha.)
Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich wurde für diesen Beitrag nicht bezahlt. Das Produkt war wie schon gesagt ein Geschenk meiner Eltern.
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Apfel-Bananen-Hirsebrei
Ich muss gestehen, unter der Woche frühstücke ich gar nicht so gerne, ich brauche nach dem Aufstehen mindestens 2-3 Stunden, bis ich etwas anderes zu mir nehmen kann als Kaffee. (Am Wochenende sieht das ganz anders aus.) Aber jetzt im Winter wärmt so ein Frühstück und stärkt für den Tag. Ich habe mir also vorgenommen habe, das Frühstück nicht ganz so weit herauszuzögern in Zukunft und dann mittags mit Loch im Magen Unsinn zu essen. (Projekt #helfy, ich berichtete.)
Die Hirse hatte ich schon am Vortag gekocht, deswegen stand das Essen auch blitzschell auf dem Frühstückstisch. Ihr könnt die Hirse natürlich auch frisch zubereiten, Hirse muss 5 Minuten kochen und dann muss sie 15 Minuten quellen, in der Zeit könnt ihr ja duschen. ;-)
Gesüßt habe ich meinen Brei mit Reissirup, ihr könnt aber auch Ahornsirup nehmen (der hat allerdings eine wesentlich höhere Süßkraft). Je nachdem, wie süß euer Obst ist, braucht ihr vielleicht auch gar kein Süßungsmittel.
Ich bin übrigens total verliebt in mein neues Geschirr, aus der (neuen?) Kollektion von Bloomingville. Ist es nicht wunderschön? Ich spare schon für die nächste Bloomingville-Bestellung (dann vielleicht Isabella in blau?), weil es doch recht teuer ist, kann ich es mir immer nur stückweise bestellen. Danke fürs Anfixen, liebe Laura! (Bei ihr habe ich Bloomingville nämlich an irgendeinem vegan wednesday entdeckt.) ;-)
für eine Portion:
3-4 EL gekochte Hirse
1/2 Apfel
1/2 Banane
Soja-Reis-Drink (oder andere Milch(alternative) nach Geschmack)
nach Geschmack: Zimt, Reissirup, Ahornsirup
Apfel waschen und grob raspeln. (Oder in Scheiben schneiden, so werde ich es beim nächsten Mal machen, mir waren die Raspel zu fein.) Die Hirse mit dem Apfel und etwas Zimt mischen. Einen großzügigen Schuss "Milch" dazu geben und aufkochen. 2-3 Minuten köcheln lassen. Je nach gewünschter Konsistenz Milch hinzufügen. Die Banane in Scheiben schneiden und dazu geben.
Mit Zimt bestreut und nach Geschmack mit etwas Reissirup (bei mir 1 TL) servieren.
Ach ja, der Kaffee ist übrigens mit Hafermilch! Ich bin megaglücklich, weil ich EWIG auf der Suche nach einer pflanzlichen Milch war, nicht ausflockt, wenn man heißen Kaffee zur kalten Milch gibt! Noch ein Punkt auf der "veganer werden"-Liste, den ich abhaken kann. :-) (Der Kaffee ist der bio-fair trade von Darbhoven, beim Ausflocken von pflanzlicher Milch spielt ja auch der Säuregehalt des Kaffees eine große Rolle, mal sehen, wie es sich mit anderen Kaffeesorten und Hafermilch verhält.)
Montag, 5. Mai 2014
Rote Beete Rohkostsalat mit Bananendressing
... ja, ihr habt richtig gelesen! Das Dressing dieses Salates besteht aus Zitronensaft, Olivenöl und zermatschter Banane. Als ich das Rezept beim Blättern in "Vegan & vollwertig genießen" entdeckte, wusste ich, "das ist entweder ein ganz fieser Geschmacksunfall oder der absolute Knaller, das musst du testen!". Gott sei dank ist es letzteres. Der Bananengeschmack ist wirklich nur ganz dezent und gibt dem Salat eine schöne Süße und passt ganz wunderbar zur erdigen rote Beete und der leckeren Frische des Zitronensafts. Rote Beete und Zitrone sind eh eine super Kombination. Es ist übrigens kein Fehler, dass im Rezept kein Salz oder andere Gewürze verwendet werden, das soll so, damit man den Geschmack des Wurzelgemüses richtig entdecken kann.
Ich habe die Rezeptzutaten halbiert und meinem Ökokisteninhalt angepasst und die Kohlrabi weggelassen. Sehr sehr lecker, traut euch!
Zutaten für 2-3 Portionen:
1 großer Apfel
1 große Möhre
1 rote Beete
1/2 Banane
Saft einer halben Biozitrone
2 EL gutes Olivenöl
Apfel, Möhre und rote Beete raspeln. (Ich habe meine Microplane Vierkantreibe verwendet, Apfel, Möhre und eine Hälfte der roten Beete habe ich mit der groben Reibe geraspelt, die andere Hälfte der roten Beete mit der mittelgroßen).
Banane mit einer Gabel zerdrücken, Zitronensaft und Olivenöl dazu geben und verrühren. Zum Gemüse geben und vermischen.
Ich habe die Rezeptzutaten halbiert und meinem Ökokisteninhalt angepasst und die Kohlrabi weggelassen. Sehr sehr lecker, traut euch!
Zutaten für 2-3 Portionen:
1 großer Apfel
1 große Möhre
1 rote Beete
1/2 Banane
Saft einer halben Biozitrone
2 EL gutes Olivenöl
Apfel, Möhre und rote Beete raspeln. (Ich habe meine Microplane Vierkantreibe verwendet, Apfel, Möhre und eine Hälfte der roten Beete habe ich mit der groben Reibe geraspelt, die andere Hälfte der roten Beete mit der mittelgroßen).
Banane mit einer Gabel zerdrücken, Zitronensaft und Olivenöl dazu geben und verrühren. Zum Gemüse geben und vermischen.
Samstag, 15. Februar 2014
Bananen-Schokoladen-Kokos-Crumble
Dieses Rezept steht auf meinem SuR , seit ich es bei Elena sah. Eigentlich wollte ich es SOFORT nachbacken, allerdings hatte ich keine Bananen im Haus. Ist ja auch gemein, so ein Rezept an einem Sonntag zu veröffentlichen! Deswegen zeige ich euch das Rezept jetzt, damit ihr noch eine Chance habt, einkaufen zu gehen. Und das solltet ihr wirklich, denn es ist soooo lecker!
Ich habe einen Teil des Mehls mit Kokosflocken ersetzt, eine richtig gute Entscheidung, nicht nur geschmacklich, sondern auch meinem Aufgebraucht 2014-Projekt sehr zuträglich. Ich weiß jetzt auf jeden Fall, wie ich den restlichen Zartbitterschokoaufstrich verbrauchen werde. Haha.
Meinen SuR habe ich übrigens aktualisiert und die Rezepte aus einigen Kochbüchern/Kochzeitschriften hinzugefügt, ihr findet ihn rechts in der Sidebar.
Rezept für 2 Portionen:
2-3 reife Bananen (ich hatte nur 2, würde euch aber 3 empfehlen)
2 EL Zartbitter-Schokoaufstrich (z.B. von Alnatura)
25g Zucker
30g Mehl
20g Kokosflocken
25g Butter oder Margarine
Ofen auf 200°C vorheizen.
Eine kleine Springform (18cm Durchmesser, alternativ eine Auflaufform) mit Backpapier auslegen.
Bananen in dicke Scheiben schneiden und gleichmäßig in der Form verteilen. Schokoaufstrich darüber klecksen.
Zucker, Mehl und Kokosflocken mischen. Butter (/Margarine) in kleine Stücke schneiden, zu den trockenen Zutaten geben und zwischen den Händen "zerkrümeln", bis Streusel entstehen. Über den Bananen verkrümeln.
Ca. 15 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Bestes Beispiel für nichts besonders schön, aber superhammermegaleckaaaaar!
Ich habe einen Teil des Mehls mit Kokosflocken ersetzt, eine richtig gute Entscheidung, nicht nur geschmacklich, sondern auch meinem Aufgebraucht 2014-Projekt sehr zuträglich. Ich weiß jetzt auf jeden Fall, wie ich den restlichen Zartbitterschokoaufstrich verbrauchen werde. Haha.
Meinen SuR habe ich übrigens aktualisiert und die Rezepte aus einigen Kochbüchern/Kochzeitschriften hinzugefügt, ihr findet ihn rechts in der Sidebar.
Rezept für 2 Portionen:
2-3 reife Bananen (ich hatte nur 2, würde euch aber 3 empfehlen)
2 EL Zartbitter-Schokoaufstrich (z.B. von Alnatura)
25g Zucker
30g Mehl
20g Kokosflocken
25g Butter oder Margarine
Ofen auf 200°C vorheizen.
Eine kleine Springform (18cm Durchmesser, alternativ eine Auflaufform) mit Backpapier auslegen.
Bananen in dicke Scheiben schneiden und gleichmäßig in der Form verteilen. Schokoaufstrich darüber klecksen.
Zucker, Mehl und Kokosflocken mischen. Butter (/Margarine) in kleine Stücke schneiden, zu den trockenen Zutaten geben und zwischen den Händen "zerkrümeln", bis Streusel entstehen. Über den Bananen verkrümeln.
Ca. 15 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Bestes Beispiel für nichts besonders schön, aber superhammermegaleckaaaaar!
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Montag, 15. Juli 2013
Bananen-Erdnussbutter-Eis mit Schokostückchen
Für ein cremiges, leckeres, selbstgemachtes Eis braucht man eine Eismaschine? Nö!
Inspiriert von Julis vegan wednesday-Beitrag, in dem sie von von 2-Zutaten-Rezepte erzählte, gab es bei mir dieses Eis. Ich liebe die Kombination von Banane, Erdnussbutter und Schokolade, so dass ich aus dem 2-Zutaten-Rezept kurzerhand ein 3-Zutaten-Rezept machte. Mjamm!
Leider braucht ihr für das Rezept einen Mixer. Zumindest hat es mein Pürierstab nicht geschafft, die Bananen klein zu bekommen, so dass ich auf den Thermomix umsteigen musste.
Rezept für 2 Portionen:
2-3 Bananen
1 EL Erdnussbutter (mit Stückchen)
2 Rippen Zartbitterschokolade, gehackt
Die Bananen in dicke Scheiben schneiden, auf eine Platte legen und mindestens 2 Stunden ins Gefrierfach stellen. Die Bananenscheiben in einen Mixer füllen und pürieren. Evtl. müsst ihr, damit die Masse cremig wird, die Bananen ca. 10-15 Minuten stehen lassen und dann ein weiteres Mal pürieren. Einen halben Esslöffel Erdnussbutter dazu geben, pürieren. In eine Schale füllen, die restliche Erdnussbutter darauf verklecksen. Die Zartbitterschokolade darauf verteilen, mit einer Gabel unterrühren.
Das Eis noch einmal für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
Inspiriert von Julis vegan wednesday-Beitrag, in dem sie von von 2-Zutaten-Rezepte erzählte, gab es bei mir dieses Eis. Ich liebe die Kombination von Banane, Erdnussbutter und Schokolade, so dass ich aus dem 2-Zutaten-Rezept kurzerhand ein 3-Zutaten-Rezept machte. Mjamm!
Leider braucht ihr für das Rezept einen Mixer. Zumindest hat es mein Pürierstab nicht geschafft, die Bananen klein zu bekommen, so dass ich auf den Thermomix umsteigen musste.
Rezept für 2 Portionen:
2-3 Bananen
1 EL Erdnussbutter (mit Stückchen)
2 Rippen Zartbitterschokolade, gehackt
Die Bananen in dicke Scheiben schneiden, auf eine Platte legen und mindestens 2 Stunden ins Gefrierfach stellen. Die Bananenscheiben in einen Mixer füllen und pürieren. Evtl. müsst ihr, damit die Masse cremig wird, die Bananen ca. 10-15 Minuten stehen lassen und dann ein weiteres Mal pürieren. Einen halben Esslöffel Erdnussbutter dazu geben, pürieren. In eine Schale füllen, die restliche Erdnussbutter darauf verklecksen. Die Zartbitterschokolade darauf verteilen, mit einer Gabel unterrühren.
Das Eis noch einmal für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
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Sonntag, 17. Februar 2013
Vegane Bananen-Walnuss-Brownies
Kennt ihr das, wenn einen der Kuchenhunger packt und man an nichts anderes mehr denken kann als KUCHENKUCHENKUCHEN? So ging es mir heute Nachmittag. Ich liebe Bananen kombiniert mit Schokolade. Dummerweise hatte ich keine dunkle Schokolade im Haus. Deshalb musste ich diesen Schokosirup verwenden. Ich habe mich ganz grob an diesem Rezept orientiert und habe die Schokolade und einen Teil des Zuckers durch Schokosirup ersetzt. Wenn ihr die Brownies nachbacken mögt, aber nicht erst einmal Schokosirup kochen wollt, würde ich an eurer Stelle 200g Zartbitterschokolade schmelzen und ca. 100g Zucker verwenden.
Rezept:
2 reife Bananen
200g Schokosirup
2 EL Zucker
80g geschmacksneutrales Öl (z.B. das Bratöl von Alnatura)
130g Mehl
1 TL Backpulver
100g Walnüsse, grob gehackt
Fett für die Kuchenform
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Sirup, Zucker und Öl dazu geben und verrühren, bis sich alles verbindet. Mehl und Backpulver zügig unterrühren. In eine gefettete Kuchenform füllen, die Walnüsse darauf verteilen und leicht in den Teig drücken.
Bei 180°C ca. 30-40 Minuten backen.
Die Brownies schmecken am besten, wenn sie einen Tag durchgezogen sind. Ich stelle sie immer den Kühlschrank, aber das ist Geschmackssache.
Rezept:
2 reife Bananen
200g Schokosirup
2 EL Zucker
80g geschmacksneutrales Öl (z.B. das Bratöl von Alnatura)
130g Mehl
1 TL Backpulver
100g Walnüsse, grob gehackt
Fett für die Kuchenform
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Sirup, Zucker und Öl dazu geben und verrühren, bis sich alles verbindet. Mehl und Backpulver zügig unterrühren. In eine gefettete Kuchenform füllen, die Walnüsse darauf verteilen und leicht in den Teig drücken.
Bei 180°C ca. 30-40 Minuten backen.
Die Brownies schmecken am besten, wenn sie einen Tag durchgezogen sind. Ich stelle sie immer den Kühlschrank, aber das ist Geschmackssache.
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Donnerstag, 16. August 2012
Veganer Bananen-Kokos-Kuchen mit Schokolade
Ich experimentiere im Moment mit veganem Backen. Ich bin kein Fan von allzu künstlichem Eiersatz, deswegen finde ich dieses Rezept perfekt, Bananen sind ein natürliches Bindemittel. Dummerweise habe ich vergessen, die Schokostückchen unter den Teig zu rühren, deswegen liegen die einfach oben drauf. Ich dachte ehrlich gesagt, dass die Schokostückchen einfach absinken würden wie Kirschen, dem war leider nicht so. Wenn ihr den Kuchen nachbacken wollt, würde ich die Schokostücke auf jeden Fall mit den Kokosflocken zusammen in den Teig rühren!
Inspirieren lassen habe ich mich von diesem Muffin-Rezept, ich fand kein Kuchenrezept, das mich überzeugen konnte.
Der Kuchen schmeckt wunderbar saftig. Der wird sicher wieder gebacken!
Rezept für 1 Kastenform:
2 (sehr) reife Bananen
120g Rapsöl
100g Zucker
60g Kokosflocken
50g Schokolade, in grobe Stücke gehackt
250g Mehl
2 TL Backpulver
etwas Fett und Paniermehl für die Kastenform
Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Rapsöl und Zucker so lange mit der Banane verrühren, bis die Masse emulgiert, dann die Kokosflocken und die Schokolade unterrühren. Mehl und Backpulver zügig unterrühren.
Den Teig in eine gefettete und mit Paniermehl ausgestreute Kastenform füllen.
Im auf 175°C vorgeheizten Ofen ca, 60 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen!)
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Mittwoch, 6. Juni 2012
Kicherbsen-Blumenkohl-Curry
Ein ganz ähnliches Curry habe ich schon mal gepostet. Dieses mal habe ich noch Blumenkohl dazu geworfen. Und es mit frischer Currypaste gemacht. Nie mehr Currypulver! (Ich wiederhole mich, ich weiß... ;-))
Von der Currypaste bin ich auch sehr begeistert, man schmeckt eine leicht erdnussige Note, ganz nach meinem Geschmack. Ich hab gleich einen Riesenpott gekocht. Eine Portion wird eingefroren (die Prüfungsphase kommt ja bald- HILFE!), den Rest gibt es morgen. Und die Mitbewohnerinnen wollen sicher auch mal probieren, so wie ich die kenne.

Rezept für 3-4 Portionen:
120g Kichererbsen, getrocknet
1 große Zwiebel, gehackt
1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben
1/2 Blumenkohl, in Röschen geteilt
2 Bananen, in Scheiben
2 EL Erdnuss-Currypaste
1 Dose Kokosmilch
1 EL Kokosöl
dazu: Basmatireis, evtl. Joghurt
Kichererbsen waschen, über Nacht einweichen und dann ca. 90 Minuten bissfest kochen.
Zwiebel in Kokosöl andünsten. Nach ca. 2 Minuten die Currypaste dazu geben und mitbraten. Dann den Blumenkohl dazu geben. 3-4 Minuten braten, dann die Zucchini dazu. Mit Kokosmilch ablöschen. Die Kichererbsen dazu geben und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat.
Auf einem Teller mit Basmatireis anrichten. Die Banane darauf verteilen. (Wenn ihr sie ins Curry werft, zerfällt sie schnell, das wollte ich verhindern.)
Wenn ihr mögt, könnt ihr zum Curry Naturjoghurt essen, ich mag die Kombination aus scharfem, heißen Curry und leicht säuerlichem, kalten Joghurt wahnsinnig gerne!
Und mal ein ehrliches Essensbild: Ich steh nämlich auf Gemansche!

Von der Currypaste bin ich auch sehr begeistert, man schmeckt eine leicht erdnussige Note, ganz nach meinem Geschmack. Ich hab gleich einen Riesenpott gekocht. Eine Portion wird eingefroren (die Prüfungsphase kommt ja bald- HILFE!), den Rest gibt es morgen. Und die Mitbewohnerinnen wollen sicher auch mal probieren, so wie ich die kenne.

Rezept für 3-4 Portionen:
120g Kichererbsen, getrocknet
1 große Zwiebel, gehackt
1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben
1/2 Blumenkohl, in Röschen geteilt
2 Bananen, in Scheiben
2 EL Erdnuss-Currypaste
1 Dose Kokosmilch
1 EL Kokosöl
dazu: Basmatireis, evtl. Joghurt
Kichererbsen waschen, über Nacht einweichen und dann ca. 90 Minuten bissfest kochen.
Zwiebel in Kokosöl andünsten. Nach ca. 2 Minuten die Currypaste dazu geben und mitbraten. Dann den Blumenkohl dazu geben. 3-4 Minuten braten, dann die Zucchini dazu. Mit Kokosmilch ablöschen. Die Kichererbsen dazu geben und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat.
Auf einem Teller mit Basmatireis anrichten. Die Banane darauf verteilen. (Wenn ihr sie ins Curry werft, zerfällt sie schnell, das wollte ich verhindern.)
Wenn ihr mögt, könnt ihr zum Curry Naturjoghurt essen, ich mag die Kombination aus scharfem, heißen Curry und leicht säuerlichem, kalten Joghurt wahnsinnig gerne!
Und mal ein ehrliches Essensbild: Ich steh nämlich auf Gemansche!

Montag, 23. Mai 2011
Love oh love - Tomatiges Curry mit Banane
Erinnert sich jemand an meine Suche nach DEM perfekten Curry?
Ich hab es eben gegessen- und bin verzaubert- wie kann etwas nur sooo lecker schmecken?

Rezept für eine Portion:
1/2 Zwiebel
1 EL Korma-Paste
50g Tomatenmark
100ml Kokosmilch
1 Tomate
2 TL Erdnussbutter crunchy
1 EL Rosinen
1 Banane
Basmatireis
Salz
Öl
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel 1-2 Minuten braten, dann die Currypaste dazu geben und anschwitzen, bis es aromatisch zu duften beginnt. Die klein geschnittene Tomate, das Tomatenmark und die Kokosmilch dazu geben. Die Erdnussbutter in der Sauce auflösen und köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Die Banane dritteln und dann halbieren. Mit den Rosinen zur Sauce geben, 2-3 Minuten erwärmen. Mit Salz abschmecken, dann mit Basmatireis servieren.
Ich hab es eben gegessen- und bin verzaubert- wie kann etwas nur sooo lecker schmecken?

Rezept für eine Portion:
1/2 Zwiebel
1 EL Korma-Paste
50g Tomatenmark
100ml Kokosmilch
1 Tomate
2 TL Erdnussbutter crunchy
1 EL Rosinen
1 Banane
Basmatireis
Salz
Öl
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel 1-2 Minuten braten, dann die Currypaste dazu geben und anschwitzen, bis es aromatisch zu duften beginnt. Die klein geschnittene Tomate, das Tomatenmark und die Kokosmilch dazu geben. Die Erdnussbutter in der Sauce auflösen und köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Die Banane dritteln und dann halbieren. Mit den Rosinen zur Sauce geben, 2-3 Minuten erwärmen. Mit Salz abschmecken, dann mit Basmatireis servieren.
Mittwoch, 9. März 2011
Bananenbrot
Ich hasse rohe Bananen, hab ich das schon mal erwähnt?
Warm mag ich sie eigentlich ganz gerne, wie auch zum Beispiel hier in meinem allerliebsten Lieblingscurry. Meine Eltern waren die letzten Tage bei mir zu Besuch und ließen mir zwei Bananen da, die ich heute definitiv verarbeiten musste, da sie ihren Zenit weit überschritten hatten. Und so buk ich heute dieses Bananenbrot, schnell und unkompliziert. Und es ist verdammt lecker, meine Mitbewohnerin war auch sehr begeistert. Ich fand es vor allem in der Kombination mit der sauren Zwetschgen-Johannisbeer-Marmelade meiner Mutter gut.


Rezept für eine Kastenform:
2 reife Bananen
2 Eier
150g Zucker
80g weiche Butter
einen großzügigen Schuss Limettensaft
2 EL Flower-Power-Gewürz (von Sonnentor)
1 Prise Salz
220g Mehl
2 TL Backpulver
Die Banane zerdrücken. Mit den Eiern, dem Zucker und der Butter pürieren, dann das Salz, den Saft und das Gewürz hinzufügen und schaumig aufschlagen. Mehl und Backpulver zügig unterrühren und in eine gefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Form geben. Bei 180°C ca. 40 Minuten lang backen. (Stäbchenprobe machen!) Evtl. muss man den Kuchen nach der Hälfte der Zeit mit Alufolie bedecken.
p.s.: Bei mir ist endlich der Frühling ausgebrochen, auch wenn sich die Sonne heute wieder versteckt hat!
Warm mag ich sie eigentlich ganz gerne, wie auch zum Beispiel hier in meinem allerliebsten Lieblingscurry. Meine Eltern waren die letzten Tage bei mir zu Besuch und ließen mir zwei Bananen da, die ich heute definitiv verarbeiten musste, da sie ihren Zenit weit überschritten hatten. Und so buk ich heute dieses Bananenbrot, schnell und unkompliziert. Und es ist verdammt lecker, meine Mitbewohnerin war auch sehr begeistert. Ich fand es vor allem in der Kombination mit der sauren Zwetschgen-Johannisbeer-Marmelade meiner Mutter gut.


Rezept für eine Kastenform:
2 reife Bananen
2 Eier
150g Zucker
80g weiche Butter
einen großzügigen Schuss Limettensaft
2 EL Flower-Power-Gewürz (von Sonnentor)
1 Prise Salz
220g Mehl
2 TL Backpulver
Die Banane zerdrücken. Mit den Eiern, dem Zucker und der Butter pürieren, dann das Salz, den Saft und das Gewürz hinzufügen und schaumig aufschlagen. Mehl und Backpulver zügig unterrühren und in eine gefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Form geben. Bei 180°C ca. 40 Minuten lang backen. (Stäbchenprobe machen!) Evtl. muss man den Kuchen nach der Hälfte der Zeit mit Alufolie bedecken.
p.s.: Bei mir ist endlich der Frühling ausgebrochen, auch wenn sich die Sonne heute wieder versteckt hat!

Samstag, 3. Juli 2010
Kichererbsen-Bananen-Curry
Die Inspiration für dieses Rezept habe ich von einem meiner liebsten Blogs geholt, von http://cupcakesandcooking.blogspot.com. (Immer einen Besuch wert, ich kann Nunies Blog euch wirklich ans Herz legen!) Ans Rezept gehalten habe ich mich aber nicht, die Grundzutaten Kichererbsen, Banane und Kokosmilch wurden einfach übernommen und der Rest irgendwie zusammengeworfen. Mit Basmatireis ein Traum, das Curry ist leicht scharf und deswegen sehr schweißtreibend, für die momentanen Temperaturen ist es also eher nichts, aber der Herbst ist in Sicht! (Hoffentlich, ich warte sehnsüchtig!)

Rezept, für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
1 Zwiebel, gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 kleine Zucchini, geschnitten
1-2 Tomaten, gewürfelt
1 Banane
ca. 200ml Kokosmilch
gelbe Currypaste
ca. 1EL Currypulver (ich nahm wie immer die Sonnenkuss-Gewürzblütenmischung)
1/2 TL frisch gemalener Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Pflanzenöl
Basmatireis
Kichererbsen am Abend vorher in Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Kichererbsen nach Packungsbeschreibung im Einweichwasser gar kochen.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die gehackten Zwiebeln darin anschwitzen. Nach ca. 2 Minuten den Knoblauch, den Kreuzkümmel und das Currypulver dazu geben. Braten, bis es anfängt aromatisch zu duften, dann die Zucchini und die Currypaste dazu geben. Noch einmal schön anbraten, dann die Tomate dazu geben und ein wenig köcheln lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, die Kichererbsen dazugeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken, eventuell noch etwas Currypaste unterrühren. Kurz vor dem Servieren die in Scheiben geschnittene Banane unterheben. Mit Koriander oder Jamaikathymian bestreut anrichten.

Rezept, für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
1 Zwiebel, gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 kleine Zucchini, geschnitten
1-2 Tomaten, gewürfelt
1 Banane
ca. 200ml Kokosmilch
gelbe Currypaste
ca. 1EL Currypulver (ich nahm wie immer die Sonnenkuss-Gewürzblütenmischung)
1/2 TL frisch gemalener Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Pflanzenöl
Basmatireis
Kichererbsen am Abend vorher in Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Kichererbsen nach Packungsbeschreibung im Einweichwasser gar kochen.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die gehackten Zwiebeln darin anschwitzen. Nach ca. 2 Minuten den Knoblauch, den Kreuzkümmel und das Currypulver dazu geben. Braten, bis es anfängt aromatisch zu duften, dann die Zucchini und die Currypaste dazu geben. Noch einmal schön anbraten, dann die Tomate dazu geben und ein wenig köcheln lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, die Kichererbsen dazugeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken, eventuell noch etwas Currypaste unterrühren. Kurz vor dem Servieren die in Scheiben geschnittene Banane unterheben. Mit Koriander oder Jamaikathymian bestreut anrichten.
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Freitag, 6. November 2009
Tomatencurry mit Kürbis und Banane
Vor etwas mehr als 4 Jahren, als ich mit einer Freundin in Berlin war, aß ich das leckerste indische Essen meines Lebens... Ganz besonders kann ich mich an ein Curry erinnern, das meine Freundin aß. Es war nicht wie klassischerweise mit Kokosmilch und ganz viel Gemüse gemacht, sondern mit einer cremigen Tomatensoße und darin Bananen. Ich mag eigentlich keine Bananen, aber von der Kombination mit einer Tomatencurrysoße war ich sehr begeistert! Bis heute verfolgt mich dieses Gericht...
Meine Version erinnerte nur entfernt an das Curry, das ich damals in Berlin aß, aber dennoch fand ich es sehr lecker!
Zutaten (für 2 große Portionen):
1 große Zwiebel
1/2 kleiner Kürbis (ca. 300g Fruchtfleisch)
1/2 grüne Paprika
1 Dose gehackte Tomaten
1 kleine Chilischote
2 Bananen
2-3TL Sonnentor Sonnenkuss Gewürz-Blüten-Mischung
1 Msp. Cumin (gemahlener Kreuzkümmel)
Salz, Pfeffer
Sonnenblumenöl
Zubereitung:
Zwiebel grob hacken. Chili in Ringe und den Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Paprika in feine Streifen schneiden.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebel anschwitzen, dann die Chili, die Gewürze, den Kürbis und den Paprika dazugeben und scharf anbraten. Mit den gehackten Tomaten und evtl. etwas Wasser auffüllen und dann für ca. 15-20min köcheln lassen.
Die Banane halbieren, in 0,5cm breite Stücke schneiden und in den letzten 5min mitkochen lassen.
Mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mit etwas Curry abschmecken.
Dazu passt Basmati Reis.
Meine Version erinnerte nur entfernt an das Curry, das ich damals in Berlin aß, aber dennoch fand ich es sehr lecker!
Zutaten (für 2 große Portionen):
1 große Zwiebel
1/2 kleiner Kürbis (ca. 300g Fruchtfleisch)
1/2 grüne Paprika
1 Dose gehackte Tomaten
1 kleine Chilischote
2 Bananen
2-3TL Sonnentor Sonnenkuss Gewürz-Blüten-Mischung
1 Msp. Cumin (gemahlener Kreuzkümmel)
Salz, Pfeffer
Sonnenblumenöl
Zubereitung:
Zwiebel grob hacken. Chili in Ringe und den Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Paprika in feine Streifen schneiden.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebel anschwitzen, dann die Chili, die Gewürze, den Kürbis und den Paprika dazugeben und scharf anbraten. Mit den gehackten Tomaten und evtl. etwas Wasser auffüllen und dann für ca. 15-20min köcheln lassen.
Die Banane halbieren, in 0,5cm breite Stücke schneiden und in den letzten 5min mitkochen lassen.
Mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mit etwas Curry abschmecken.
Dazu passt Basmati Reis.
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