Bei meinem Lieblingsthailänder esse ich immer ein Curry mit vegetarischer Ente und Aubergine (und anderem Gemüse) in grüner Curry-Kokos-Sauce- sooo lecker. Ich habe versucht, das Curry nachzukochen, aber ganz zufrieden bin ich nicht damit, auch wenn es wirklich lecker war. Vielleicht liegt es an der Paste? Die von Arche ist nämlich gelb. Habt ihr Empfehlungen für eine gute (grüne) Thai-Curry-Paste? Einzige Bedingung: bio-Qualität sollte sie haben. Gerne dürft ihr mir auch ein Rezept für selbstgemachte Paste geben!
Rezept für 2 große Portionen:
1 Zwiebel
1 kleine Aubergine
1 kleine Süßkartoffel (ca. 150g)
100g Blattspinat
2 Knoblauchzehen
200ml Kokosmilch
ca. 2 EL Limettensaft
ca. 20g Thai-Curry-Paste
1 EL Kokosöl
100g Thai-Jasmin-Reis (dieser hier ist sehr lecker)
Salz
Aubergine in Scheiben schneiden. Salzen, mindestens 15 Minuten stehen lassen. Die Auberginenscheiben waschen und würfeln.
Süßkartoffel schälen und ebenfalls würfeln.
Zwiebel in Ringe schneiden.
Knoblauch hacken.
In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebeln darin anschwitzen. Die Currypaste dazu geben. Ca. eine Minute lang braten, dann die Süßkartoffel dazu geben. Nach weiteren 2 Minuten die Aubergine und den gehackten Koblauch dazu geben, noch eine Weile braten lassen, dann mit Kokosmilch ablöschen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Reis kochen.
Den Blattspinat zum Curry geben, kurz auftauen (bzw. zusammenfallen) lassen, dann das Curry mit Limettensaft und Salz abschmecken.
Mit dem Reis servieren.
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Sonntag, 16. September 2012
Kürbis-Apfel-Curry-Suppe
Es herbstet sehr! Endlich, denn ich liebe den Herbst!
Kürbis versteht sich ganz wunderbar mit Curry. Die Kombination mit Apfel war ein Experiment, da ich noch ein paar mehlige Äpfel, die mir zum so essen nicht schmecken, die ich aber auch nicht wegwerfen wollte. Die Kombination ist wirklich sehr, sehr lecker. Deswegen möchte ich sie mit euch teilen.
Rezept für einen großen Topf:
1 große Zwiebel
1 Kürbis
2-3 Karotten
3 Äpfel
1-1,5l Gemüsebrühe (kommt auf die Größe des Kürbis an)
ca. 200ml Hafersahne
1 TL Currypulver
Olivenöl
Zwiebel grob hacken. Kürbis halbieren, putzen und in Würfel schneiden. Karotten schälen und Scheiben schneiden.
In einem Topf Öl erhitzen. Die Zwiebel darin anschwitzen, dann die Karottenscheiben, den Kürbis und das Currypulver dazu geben und ca. 5 Minuten braten, dann mit Gemüsebrühe aufgießen, bis das Gemüse mit Brühe bedeckt ist. Ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen und und in kleine Stücke schneiden. In die Suppe geben und ca. 5 Minuten weich kochen lassen.
Die Hafersahne dazu geben und die Suppe pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen.
Kürbis versteht sich ganz wunderbar mit Curry. Die Kombination mit Apfel war ein Experiment, da ich noch ein paar mehlige Äpfel, die mir zum so essen nicht schmecken, die ich aber auch nicht wegwerfen wollte. Die Kombination ist wirklich sehr, sehr lecker. Deswegen möchte ich sie mit euch teilen.
Rezept für einen großen Topf:
1 große Zwiebel
1 Kürbis
2-3 Karotten
3 Äpfel
1-1,5l Gemüsebrühe (kommt auf die Größe des Kürbis an)
ca. 200ml Hafersahne
1 TL Currypulver
Olivenöl
Zwiebel grob hacken. Kürbis halbieren, putzen und in Würfel schneiden. Karotten schälen und Scheiben schneiden.
In einem Topf Öl erhitzen. Die Zwiebel darin anschwitzen, dann die Karottenscheiben, den Kürbis und das Currypulver dazu geben und ca. 5 Minuten braten, dann mit Gemüsebrühe aufgießen, bis das Gemüse mit Brühe bedeckt ist. Ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen und und in kleine Stücke schneiden. In die Suppe geben und ca. 5 Minuten weich kochen lassen.
Die Hafersahne dazu geben und die Suppe pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen.
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Mittwoch, 6. Juni 2012
Kicherbsen-Blumenkohl-Curry
Ein ganz ähnliches Curry habe ich schon mal gepostet. Dieses mal habe ich noch Blumenkohl dazu geworfen. Und es mit frischer Currypaste gemacht. Nie mehr Currypulver! (Ich wiederhole mich, ich weiß... ;-))
Von der Currypaste bin ich auch sehr begeistert, man schmeckt eine leicht erdnussige Note, ganz nach meinem Geschmack. Ich hab gleich einen Riesenpott gekocht. Eine Portion wird eingefroren (die Prüfungsphase kommt ja bald- HILFE!), den Rest gibt es morgen. Und die Mitbewohnerinnen wollen sicher auch mal probieren, so wie ich die kenne.

Rezept für 3-4 Portionen:
120g Kichererbsen, getrocknet
1 große Zwiebel, gehackt
1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben
1/2 Blumenkohl, in Röschen geteilt
2 Bananen, in Scheiben
2 EL Erdnuss-Currypaste
1 Dose Kokosmilch
1 EL Kokosöl
dazu: Basmatireis, evtl. Joghurt
Kichererbsen waschen, über Nacht einweichen und dann ca. 90 Minuten bissfest kochen.
Zwiebel in Kokosöl andünsten. Nach ca. 2 Minuten die Currypaste dazu geben und mitbraten. Dann den Blumenkohl dazu geben. 3-4 Minuten braten, dann die Zucchini dazu. Mit Kokosmilch ablöschen. Die Kichererbsen dazu geben und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat.
Auf einem Teller mit Basmatireis anrichten. Die Banane darauf verteilen. (Wenn ihr sie ins Curry werft, zerfällt sie schnell, das wollte ich verhindern.)
Wenn ihr mögt, könnt ihr zum Curry Naturjoghurt essen, ich mag die Kombination aus scharfem, heißen Curry und leicht säuerlichem, kalten Joghurt wahnsinnig gerne!
Und mal ein ehrliches Essensbild: Ich steh nämlich auf Gemansche!

Von der Currypaste bin ich auch sehr begeistert, man schmeckt eine leicht erdnussige Note, ganz nach meinem Geschmack. Ich hab gleich einen Riesenpott gekocht. Eine Portion wird eingefroren (die Prüfungsphase kommt ja bald- HILFE!), den Rest gibt es morgen. Und die Mitbewohnerinnen wollen sicher auch mal probieren, so wie ich die kenne.

Rezept für 3-4 Portionen:
120g Kichererbsen, getrocknet
1 große Zwiebel, gehackt
1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben
1/2 Blumenkohl, in Röschen geteilt
2 Bananen, in Scheiben
2 EL Erdnuss-Currypaste
1 Dose Kokosmilch
1 EL Kokosöl
dazu: Basmatireis, evtl. Joghurt
Kichererbsen waschen, über Nacht einweichen und dann ca. 90 Minuten bissfest kochen.
Zwiebel in Kokosöl andünsten. Nach ca. 2 Minuten die Currypaste dazu geben und mitbraten. Dann den Blumenkohl dazu geben. 3-4 Minuten braten, dann die Zucchini dazu. Mit Kokosmilch ablöschen. Die Kichererbsen dazu geben und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat.
Auf einem Teller mit Basmatireis anrichten. Die Banane darauf verteilen. (Wenn ihr sie ins Curry werft, zerfällt sie schnell, das wollte ich verhindern.)
Wenn ihr mögt, könnt ihr zum Curry Naturjoghurt essen, ich mag die Kombination aus scharfem, heißen Curry und leicht säuerlichem, kalten Joghurt wahnsinnig gerne!
Und mal ein ehrliches Essensbild: Ich steh nämlich auf Gemansche!

Dienstag, 5. Juni 2012
Erdnuss-Currypaste
Dass ich mein Curry nur noch mit selbstgemachter Currypaste mache, seit ich zum ersten mal Currypaste selbst gemacht habe, habe ich schon mal erzählt, oder? Mit Schrecken musste ich heute Abend feststellen, dass ich tatsächlich keine Currypaste mehr da hatte. Also habe ich sie schnell mit allem, was gerade so da war, zusammengemischt. Die als Mandelersatz eingesetzte Erdnussbutter macht sich ganz wunderbar im Curry. Ich hatte auch kein Tomatenmark mehr da, deswegen benutzte ich selbstgemachten Curryketchup, aber ich denke, das gibt sich nicht viel. Für die Kokoschips gilt das selbe: Kokosraspeln tun es auch!
Was genau ich damit gekocht habe, zeige ich euch dann morgen. :)

1 EL Kreuzkümmel und 1/2 EL Koriandersamen in einer Pfanne anrösten, bis die Gewürze zu duften beginnen und dann zerstoßen.
Mit
1 daumengroßes Stück Ingwer, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 rote Chilischote, gehackt (könnt ihr auch weglassen, wenn ihr schäfeempfindlich seid)
4 EL selbstgemachter Curryketchup (alternativ Tomatenmark)
2 EL Olivenöl
1 EL Kokoschips
2 EL Erdnussbutter crunchy (ungesüßt, z.B. die von Alnatura)
4 TL Currypulver (von Alnatura)
1,5 TL Zimt
1 TL Salz
pürieren.
Dann wie Currypulver mit dem Gemüse anrösten, Flüssigkeit erst dazu geben, wenn es duftet.
Was genau ich damit gekocht habe, zeige ich euch dann morgen. :)

1 EL Kreuzkümmel und 1/2 EL Koriandersamen in einer Pfanne anrösten, bis die Gewürze zu duften beginnen und dann zerstoßen.
Mit
1 daumengroßes Stück Ingwer, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 rote Chilischote, gehackt (könnt ihr auch weglassen, wenn ihr schäfeempfindlich seid)
4 EL selbstgemachter Curryketchup (alternativ Tomatenmark)
2 EL Olivenöl
1 EL Kokoschips
2 EL Erdnussbutter crunchy (ungesüßt, z.B. die von Alnatura)
4 TL Currypulver (von Alnatura)
1,5 TL Zimt
1 TL Salz
pürieren.
Dann wie Currypulver mit dem Gemüse anrösten, Flüssigkeit erst dazu geben, wenn es duftet.
Mittwoch, 31. August 2011
Gemüse-Dhal
Ich habe heute fast den ganzen Tag lang gefroren. Dieses Curry heizt schnell ein und ist soooo lecker!

Rezept für 3-4 Portionen (je nach Beilage und Hunger):
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Ingwer (ungefähr so viel wie Knoblauch)
ca. 800g gemischtes Gemüse (bei mir: Karotten, Blumenkohl, Spinat, Tomate)
120g rote Linsen
400ml Tomatenpassata
200ml Kokosmilch
1 EL Kokosöl
2 EL Kormapaste
1 EL Sonnenkuss-Currypulver (von Sonnetor)
Salz
Zwiebel in Streifen schneiden. Knoblauch und Ingwer hacken. Das Gemüse in mundgerechte Stücke zerteilen. Linsen waschen.
In einem schweren Topf das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel darin anschwitzen. Dann die Currypaste/-pulver, den Knoblauch und den Ingwer dazu geben. Das Gemüse je nach Garzeit hinzufügen. (Bei mir kam die Karotte gleich mit der Zwiebel in den Topf.) Mit dem Tomatenpassata und der Kokosmilch ablöschen. Die Linsen dazu geben und ca. 15-20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und evtl. etwas Zucker (bei mir war irgendetwas bitter) abschmecken.

Rezept für 3-4 Portionen (je nach Beilage und Hunger):
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Ingwer (ungefähr so viel wie Knoblauch)
ca. 800g gemischtes Gemüse (bei mir: Karotten, Blumenkohl, Spinat, Tomate)
120g rote Linsen
400ml Tomatenpassata
200ml Kokosmilch
1 EL Kokosöl
2 EL Kormapaste
1 EL Sonnenkuss-Currypulver (von Sonnetor)
Salz
Zwiebel in Streifen schneiden. Knoblauch und Ingwer hacken. Das Gemüse in mundgerechte Stücke zerteilen. Linsen waschen.
In einem schweren Topf das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel darin anschwitzen. Dann die Currypaste/-pulver, den Knoblauch und den Ingwer dazu geben. Das Gemüse je nach Garzeit hinzufügen. (Bei mir kam die Karotte gleich mit der Zwiebel in den Topf.) Mit dem Tomatenpassata und der Kokosmilch ablöschen. Die Linsen dazu geben und ca. 15-20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und evtl. etwas Zucker (bei mir war irgendetwas bitter) abschmecken.
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Sonntag, 7. August 2011
Gemüse-Kartoffel-Joghurt-Curry mit Tofu
Hmmm, so ein Curry ist einfach was ganz feines. Normalerweise esse ich Basmatireis dazu, aber mit Kartoffeln ist es auch mal was feines, gerade in der Kombination mit Joghurt. Dieser verleiht dem Curry einen ganz leicht säuerlichen Geschmack, genau mein Ding. Dazu gab es Tofu, den ich schon morgens mariniert hatte. Lecker!

Für eine Person:
Tofu:
100g Tofu
1/2 EL Sonnenkuss-Currymischung (von Sonnentor)
1 Knoblauchzehe
2 EL Sojasauce
1 EL Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl
Curry:
1 TL Kokosöl
1 EL Kormapaste
1/2 kleine Zwiebel
2 Kartoffeln
1 Zehe Knoblauch
150-200g Gemüse (bei mir: Erbsen, Bohnen, Karotten, Blumenkohl)
100ml Wasser
100g (Soja)Joghurt
evtl. 1 TL Speisestärke
Salz
Den Knoblauch fein hacken, mit Öl, Sojasauce und Currypulver mischen. Tofu in dicke Scheiben schneiden und mit der Marinade einpinseln. Für einige Stunden durchziehen lassen.
Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Kartoffeln schälen und achteln. Gemüse in Mundgerechte Stücke zerteilen. In einem Topf Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel darin andünsten, dann die Currypaste dazu geben. Nach 1-2 Minuten die Kartoffeln und den Knoblauch dazu geben. So lange braten, bis das Curry zu duften beginnt. Dann mit Wasser ablöschen und ein paar Minuten köcheln lassen. Dann, je nach Gemüse und gewüschter Bissfestigkeit, das Gemüse dazu geben.
In einer Pfanne Öl erhitzen. Den Tofu darin knusprig anbraten.
Joghurt mit der Speisestärke verrühren. Unter das Gemüse mischen. Mit Salz abschmecken.
Curry in einen tiefen Teller geben. Tofu darauf anrichten und evtl. die "abgefallene" Marinade darüber geben.

Für eine Person:
Tofu:
100g Tofu
1/2 EL Sonnenkuss-Currymischung (von Sonnentor)
1 Knoblauchzehe
2 EL Sojasauce
1 EL Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl
Curry:
1 TL Kokosöl
1 EL Kormapaste
1/2 kleine Zwiebel
2 Kartoffeln
1 Zehe Knoblauch
150-200g Gemüse (bei mir: Erbsen, Bohnen, Karotten, Blumenkohl)
100ml Wasser
100g (Soja)Joghurt
evtl. 1 TL Speisestärke
Salz
Den Knoblauch fein hacken, mit Öl, Sojasauce und Currypulver mischen. Tofu in dicke Scheiben schneiden und mit der Marinade einpinseln. Für einige Stunden durchziehen lassen.
Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Kartoffeln schälen und achteln. Gemüse in Mundgerechte Stücke zerteilen. In einem Topf Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel darin andünsten, dann die Currypaste dazu geben. Nach 1-2 Minuten die Kartoffeln und den Knoblauch dazu geben. So lange braten, bis das Curry zu duften beginnt. Dann mit Wasser ablöschen und ein paar Minuten köcheln lassen. Dann, je nach Gemüse und gewüschter Bissfestigkeit, das Gemüse dazu geben.
In einer Pfanne Öl erhitzen. Den Tofu darin knusprig anbraten.
Joghurt mit der Speisestärke verrühren. Unter das Gemüse mischen. Mit Salz abschmecken.
Curry in einen tiefen Teller geben. Tofu darauf anrichten und evtl. die "abgefallene" Marinade darüber geben.
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Kartoffeln,
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Samstag, 11. Juni 2011
Dhal mit Süßkartoffeln

Rezept für 3-4 Portionen:
2 Süßkartoffeln (ca. 600g)
200g rote Linsen
1 Dose Kokosmilch (400ml)
1 Zwiebel
1 daumengroßes Stück Ingwer
2 Knoblauchzehen
2 Frühlingszwiebeln (zum dekorieren)
2 EL Sonnenkuss-Gewürz (Sonnentor)
1 TL Zimt
1 TL Salz
Sonnenblumenöl
Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Süßkartoffeln schälen und in 0,5 cm große Würfel schneiden. Linsen waschen.
In einem großen Topf das Öl erhitzen. Die Zwiebeln darin anschwitzen, nach ca. 2 Minuten den Knoblauch, den Ingwer und das Curry hinzufügen. Ca. 3 Minuten anschwitzen, dann die Süßkartoffeln und die Linsen dazu geben. Ca. 400ml Wasser und die Kokosmilch ins den Topf geben, ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen zu zerfallen beginnen und die Süßkartoffel weich ist. Mit Salz und Zimt abschmecken. Mit Frühlingszwiebelringen anrichten und servieren.
(inspiriert von: http://www.essen-und-trinken.de/rezept/89887/dhal-mit-suesskartoffeln-und-kokosmilch-.html)
Montag, 23. Mai 2011
Love oh love - Tomatiges Curry mit Banane
Erinnert sich jemand an meine Suche nach DEM perfekten Curry?
Ich hab es eben gegessen- und bin verzaubert- wie kann etwas nur sooo lecker schmecken?

Rezept für eine Portion:
1/2 Zwiebel
1 EL Korma-Paste
50g Tomatenmark
100ml Kokosmilch
1 Tomate
2 TL Erdnussbutter crunchy
1 EL Rosinen
1 Banane
Basmatireis
Salz
Öl
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel 1-2 Minuten braten, dann die Currypaste dazu geben und anschwitzen, bis es aromatisch zu duften beginnt. Die klein geschnittene Tomate, das Tomatenmark und die Kokosmilch dazu geben. Die Erdnussbutter in der Sauce auflösen und köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Die Banane dritteln und dann halbieren. Mit den Rosinen zur Sauce geben, 2-3 Minuten erwärmen. Mit Salz abschmecken, dann mit Basmatireis servieren.
Ich hab es eben gegessen- und bin verzaubert- wie kann etwas nur sooo lecker schmecken?

Rezept für eine Portion:
1/2 Zwiebel
1 EL Korma-Paste
50g Tomatenmark
100ml Kokosmilch
1 Tomate
2 TL Erdnussbutter crunchy
1 EL Rosinen
1 Banane
Basmatireis
Salz
Öl
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel 1-2 Minuten braten, dann die Currypaste dazu geben und anschwitzen, bis es aromatisch zu duften beginnt. Die klein geschnittene Tomate, das Tomatenmark und die Kokosmilch dazu geben. Die Erdnussbutter in der Sauce auflösen und köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Die Banane dritteln und dann halbieren. Mit den Rosinen zur Sauce geben, 2-3 Minuten erwärmen. Mit Salz abschmecken, dann mit Basmatireis servieren.
Freitag, 4. Februar 2011
Rogan josh-Karottencurry und Korma-Dal
Hmmm, das gab es eben zum Abendessen, mit Basmatireis und Naturjoghurt. Ich bin sooo unfassbar begeistert von dieses Currypasten- deswegen: NACHMACHEN! ;-) (Es lohnt sich!)
Es war superschnell gemacht, auch wenn ich drei Herdplatten gleichzeitig anhatte, womit ich sonst eher überfordert bin.

Für eine große Portion:
2-3 Karotten, je nach Hunger, in Scheiben
1 EL Rosinen
1 Zwiebel, klein gehackt
100ml Sojasahne
60g rote Linsen
1 EL Schmand oder saure Sahne (vegan: etwas Sojasahne)
80g Basmatireis
1,5 EL Rogan josh Paste
1,5 TL Korma Paste
Olivenöl
Zucker
Salz
evtl. Joghurt oder Sojaghurt
Karottencurry:
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, eine halbe Zwiebel und die Karottenscheiben dazu geben, braten. Nach 2-3 Minuten eine Prise Zucker dazu geben, karamellisieren lassen und dann die Rogan josh Paste dazu geben, ordentlich braten. Mit etwas Wasser ablöschen, köcheln lassen, und dann die Sojasahne und die Rosinen dazu geben. Mit Salz abschmecken.
Dal:
In einen Topf die andere Hälfte der Zwiebeln geben, kurz braten und dann die Korma Paste dazu geben. 5 Minuten schmoren lassen. In den Topf die gewaschenen Linsen geben, etwas mitbraten. Dann eine Tasse Wasser dazu geben, köcheln lassen. Den Schmand unterrühren, mit Salz abschmecken.
Derweil den Basmatireis kochen.
Wer mag, kann dazu Joghurt oder Sojaghurt essen, ich steh da sehr drauf!
Es war superschnell gemacht, auch wenn ich drei Herdplatten gleichzeitig anhatte, womit ich sonst eher überfordert bin.

Für eine große Portion:
2-3 Karotten, je nach Hunger, in Scheiben
1 EL Rosinen
1 Zwiebel, klein gehackt
100ml Sojasahne
60g rote Linsen
1 EL Schmand oder saure Sahne (vegan: etwas Sojasahne)
80g Basmatireis
1,5 EL Rogan josh Paste
1,5 TL Korma Paste
Olivenöl
Zucker
Salz
evtl. Joghurt oder Sojaghurt
Karottencurry:
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, eine halbe Zwiebel und die Karottenscheiben dazu geben, braten. Nach 2-3 Minuten eine Prise Zucker dazu geben, karamellisieren lassen und dann die Rogan josh Paste dazu geben, ordentlich braten. Mit etwas Wasser ablöschen, köcheln lassen, und dann die Sojasahne und die Rosinen dazu geben. Mit Salz abschmecken.
Dal:
In einen Topf die andere Hälfte der Zwiebeln geben, kurz braten und dann die Korma Paste dazu geben. 5 Minuten schmoren lassen. In den Topf die gewaschenen Linsen geben, etwas mitbraten. Dann eine Tasse Wasser dazu geben, köcheln lassen. Den Schmand unterrühren, mit Salz abschmecken.
Derweil den Basmatireis kochen.
Wer mag, kann dazu Joghurt oder Sojaghurt essen, ich steh da sehr drauf!
Korma paste und Rogan josh paste
Als ich vor ein paar Wochen bei einer Freundin war und wir gemeinsam ihr neues Jamie Oliver Kochbuch durchblätterten, nahmen wir uns vor, gemeinsam Currypasten zu machen. Jetzt, nachdem die erste Klausurenhürde genommen ist, habe ich auch endlich mal wieder Zeit dazu, richtig zu kochen. Nach einem Alnatura-Besuch ging es gestern endlich los.
Wir machten von allem das vierfache Rezept, ich habe euch nur das doppelte Rezept aufgeschrieben, das ergibt dann ein Glas Currypaste und ist ausreichend für ca. 8-10 Portionen Curry (pro Person gerechnet).
Nachdem wir die Küche meiner Freundin verwüstet hatten, kochten wir ein Curry mit der Kormapaste, aus Kichererbsen, Rosenkohl, Banane und Rosinen und Kokosmilch, so ungefähr nach diesem Rezept. Dazu gab es Reis und zu trinken Mango-Lassi. Und es hat wirklich unglaublich gut geschmeckt! So ein Curry mit selbst gemachter Paste schmeckt ca. 100 mal besser als ein Curry mit gekaufter Paste und 1000 mal besser als ein Curry mit Currypulver. ;-)
So, aber jetzt zu den Rezepten für die Currypasten, in den nächsten Tagen bekommt ihr dann sicherlich ein paar feine Curry-Gerichte präsentiert. Die Kormapaste ist die im rechten Glas, deswegen ist da auch weniger drin, die wurde ja schon ver"braten". :-)

Korma paste:
4 Zehen Knoblauch, geschält, grob gehackt
2 daumengroße Stücke Ingwer, geschält, grob gehackt
4 frische grüne Chilis (fangt mal mit weniger an, wegen der Schärfe!), grob gehackt
1 TL Cayenne Pfeffer
2 TL Gramam Masala (das von Sonnentor ist sehr empfehlenswert!)
1 TL Meersalz
4 EL Olivenöl
2 EL Tomatenmark
6 EL Kokosflocken
50g grob gehackte Mandeln
4 EL Kreuzkümmelsamen
2 EL Koriandersamen
Mandeln, Kreuzkümmelsamen und Koriandersamen in einer Pfanne anrösten, bis sie anfangen aromatisch zu duften. Dann zerstoßen.
Mit den restlichen Zutaten gut mixen. Evtl. etwas mehr Öl und Tomatenmark dazu geben. Die Paste wird ziemlich trocken.
Rogan josh paste:
4 Knoblauchzehen, geschält und grob gehackt
2 daumengroße Stücke Ingwer, geschält und grob gehackt
150g eingelegte Paprika (unsere war von Rapunzel, sehr lecker!), abgetropft
3 TL Paprika edelsüß
4 TL Garam Masala
1 TL Meersalz
2 TL Kurkuma
4 EL Olivenöl
2 EL Kokosflocken
4 EL Tomatenmark
2 rote Chilis, gehackt
4 TL Kreuzkümmel
4 TL Koriandersamen
2 TL schwarze Pfefferkörner
Kreuzkümmel, Koriandersamen und Pfefferkörner rösten und dann zerstoßen.
Mit den restlichen Zutaten pürieren.
Samstag, 3. Juli 2010
Kichererbsen-Bananen-Curry
Die Inspiration für dieses Rezept habe ich von einem meiner liebsten Blogs geholt, von http://cupcakesandcooking.blogspot.com. (Immer einen Besuch wert, ich kann Nunies Blog euch wirklich ans Herz legen!) Ans Rezept gehalten habe ich mich aber nicht, die Grundzutaten Kichererbsen, Banane und Kokosmilch wurden einfach übernommen und der Rest irgendwie zusammengeworfen. Mit Basmatireis ein Traum, das Curry ist leicht scharf und deswegen sehr schweißtreibend, für die momentanen Temperaturen ist es also eher nichts, aber der Herbst ist in Sicht! (Hoffentlich, ich warte sehnsüchtig!)

Rezept, für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
1 Zwiebel, gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 kleine Zucchini, geschnitten
1-2 Tomaten, gewürfelt
1 Banane
ca. 200ml Kokosmilch
gelbe Currypaste
ca. 1EL Currypulver (ich nahm wie immer die Sonnenkuss-Gewürzblütenmischung)
1/2 TL frisch gemalener Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Pflanzenöl
Basmatireis
Kichererbsen am Abend vorher in Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Kichererbsen nach Packungsbeschreibung im Einweichwasser gar kochen.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die gehackten Zwiebeln darin anschwitzen. Nach ca. 2 Minuten den Knoblauch, den Kreuzkümmel und das Currypulver dazu geben. Braten, bis es anfängt aromatisch zu duften, dann die Zucchini und die Currypaste dazu geben. Noch einmal schön anbraten, dann die Tomate dazu geben und ein wenig köcheln lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, die Kichererbsen dazugeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken, eventuell noch etwas Currypaste unterrühren. Kurz vor dem Servieren die in Scheiben geschnittene Banane unterheben. Mit Koriander oder Jamaikathymian bestreut anrichten.

Rezept, für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
1 Zwiebel, gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 kleine Zucchini, geschnitten
1-2 Tomaten, gewürfelt
1 Banane
ca. 200ml Kokosmilch
gelbe Currypaste
ca. 1EL Currypulver (ich nahm wie immer die Sonnenkuss-Gewürzblütenmischung)
1/2 TL frisch gemalener Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Pflanzenöl
Basmatireis
Kichererbsen am Abend vorher in Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Kichererbsen nach Packungsbeschreibung im Einweichwasser gar kochen.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die gehackten Zwiebeln darin anschwitzen. Nach ca. 2 Minuten den Knoblauch, den Kreuzkümmel und das Currypulver dazu geben. Braten, bis es anfängt aromatisch zu duften, dann die Zucchini und die Currypaste dazu geben. Noch einmal schön anbraten, dann die Tomate dazu geben und ein wenig köcheln lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, die Kichererbsen dazugeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken, eventuell noch etwas Currypaste unterrühren. Kurz vor dem Servieren die in Scheiben geschnittene Banane unterheben. Mit Koriander oder Jamaikathymian bestreut anrichten.
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Freitag, 12. März 2010
Spitzkohl Rosenkohl Curry
So, nach längerer Pause mal wieder ein Rezept von mir.
Ich war in den letzten Wochen viel beschäftigt, mit Arbeit und Heimaturlaub. Während meiner arbeitsreichen Wochen war die Lust etwas aufwendiges zu kochen nicht besondern groß und bei meinen Eltern habe ich zwar täglich gekocht, aber nicht fotografiert.
Eben gab es bei mir zum Mittagessen dieses superschnell gekochte Spitzkohlcurry. Es war wahnsinnig scharf (und das obwohl ich eine abgeblich milde Curry-Paste benutzt habe und das ganze nach dem ersten Probehappen mit etwas Kokosmilch zu "löschen" versucht habe.). Aber mit etwas Sojaghurt ging es dann und eigentlich esse ich ja auch sehr gerne scharf. Weil es schnell gehen musste, gab es dazu getoastete Pita, demnächst werde ich zu den Resten wohl noch ein Dal kochen, und mit Basmatireis schmeckt mir ein Curry einfach noch mal besser, durfte ich heute feststellen.

Zutaten für 2-3 Portionen (je nach Hunger und Beilage):
1 Zwiebel
1 rote Zwiebel (man kann auch einfach 2 normale nehmen)
3-4 Zehen Koblauch (meine waren recht klein)
3 Karotten
halbe Stange Lauch (ca. 100g)
halber kleiner Kopf Spitzkohl (ca. 150g)
125g (TK-)Rosenkohl
1 EL Mild Goa Curry Paste
1 EL Curry-Pulver
1 TL Kreuzkümmel, zerstossen
150ml Kokosmilch
Öl
Salz
Pita-Brot, getoastet
ca. 150g Sojaghurt mit gehacktem Koriander, Zitronensaft und Salz abgeschmeckt
Zubereitung:
Zwiebeln halbieren und in Halbkreise schneiden.
Knoblauch hacken.
Karotte stifteln.
Spitzkohl halbieren, in feine Streifen schneiden, waschen.
Lauch ringeln.
Kreuzkümmel zerstossen.
In einer Pfanne Öl erhitzen. Die Zwiebeln und die Karotte in die heiße Pfanne geben, braten. Nach ca. 2 Minuten den Koblauch und den Lauch dazu geben. Noch mal Kurz braten, dann das Currypulver, die Paste und den gemahlenen Kreuzkümmel dazu geben. Ca. 3-4 Minuten schmoren lassen, dann den Spitzkohl und den Rosenkohl dazu geben. Nach ca. 3 Minuten mit Kokosmilch ablöschen und köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
Samstag, 6. Februar 2010
Kürbissuppe
Mit dem Ingwer und dem Curry heizt diese Suppe einem richtig ein. Genau das richtige bei diesen frostigen Temperaturen.

Zutaten, für einen großen Topf:
1 mittelgroßer Hokkaidokürbis
2-3 mehlig kochende Kartoffeln
3 Karotten
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
ca. 2cm einer Ingwerknolle
1 EL Sonnenkuss-Gewürz oder eine andere Currymischung
2 Msp. Kumin
1 Msp. Zimt
1 Dose Kokosmilch
Gemüsebrühe
Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer
Sauerrahm und Petersilie zum verfeinern
Zubereitung:
Kürbis zerteilen, vom Innenleben befreien und in Würfeln schneiden.
Karotten und Karoffeln schälen und würfeln.
Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch fein hacken.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebeln braten, nach 2-3 Minuten den Ingwer und den Knoblauch dazu geben. Sobald die Zwiebeln glasig sind, das Curry dazugeben und braten, bis es zu duften beginnt. Das Gemüse dazugeben, mit der Kokosmilch und etwas Gemüsebrühe ablöschen. Köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Das Kumin und das Zimt dazu geben, pürieren. So viel Gemüsebrühe hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit Sauerrahm und gehackter Petersilie servieren.

Zutaten, für einen großen Topf:
1 mittelgroßer Hokkaidokürbis
2-3 mehlig kochende Kartoffeln
3 Karotten
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
ca. 2cm einer Ingwerknolle
1 EL Sonnenkuss-Gewürz oder eine andere Currymischung
2 Msp. Kumin
1 Msp. Zimt
1 Dose Kokosmilch
Gemüsebrühe
Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer
Sauerrahm und Petersilie zum verfeinern
Zubereitung:
Kürbis zerteilen, vom Innenleben befreien und in Würfeln schneiden.
Karotten und Karoffeln schälen und würfeln.
Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch fein hacken.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebeln braten, nach 2-3 Minuten den Ingwer und den Knoblauch dazu geben. Sobald die Zwiebeln glasig sind, das Curry dazugeben und braten, bis es zu duften beginnt. Das Gemüse dazugeben, mit der Kokosmilch und etwas Gemüsebrühe ablöschen. Köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Das Kumin und das Zimt dazu geben, pürieren. So viel Gemüsebrühe hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit Sauerrahm und gehackter Petersilie servieren.
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Donnerstag, 7. Januar 2010
Linsen-Kokos-Curry
Dieses Rezept habe ich selbst kreiert. Und es ist genau das richtige für die kalte Jahreszeit, die Schärfe heizt schön ein. Die Gewürze lassen das Curry himmlisch duften, sie sind ziemlich intensiv, die ganze Wohnung riecht nach Indien, oder zumindest nach dem, was ich damit verbinde.
Zutaten (für 4 Portionen):
200g rote Linsen
1 grüne Paprika
2-3 Karotten
2 Zwiebeln
1 kleines Stück Ingwer
Stück Chilischote (je nach Schärfe und nach Schärfeempfinden)
400g Kokosmilch
2 EL Sonnenblumenöl (oder anderes Öl)
1,5EL Sonnenkuss-Gewürz (von Sonnentor)
1/2TL Kreuzkümmel, gemahlen
1TL Currypulver (Alnatura)
Salz
Basmatireis
Zubereitung:
Linsen waschen und verlesen.
Zwiebeln grob und Ingwer fein hacken, Paprika in Würfel und Karotten in Scheiben schneiden. Die Chili zerkleinern.
In einem Topf das Öl erhitzen. Die Zwiebel darin anbraten, danach die Karotte, die Chili, den Ingwer und die Gewürze dazu geben, anschwitzen. Nach ca. 2 Minuten die Paprika dazu und braten, bis die Gewürze zu duften beginnen. Dann die Linsen dazugeben, noch einmal kurz braten, dann mit ca. 200ml Wasser auffüllen und aufkochen lassen. Nach ca. 5 Minuten die Kokosmilch dazu geben und weiter köcheln lassen, bis das Curry eine sämige Konsistenz hat.
Den Basmati-Reis kochen.
Das Curry mit Salz abschmecken, mit dem Reis servieren.
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Freitag, 6. November 2009
Tomatencurry mit Kürbis und Banane
Vor etwas mehr als 4 Jahren, als ich mit einer Freundin in Berlin war, aß ich das leckerste indische Essen meines Lebens... Ganz besonders kann ich mich an ein Curry erinnern, das meine Freundin aß. Es war nicht wie klassischerweise mit Kokosmilch und ganz viel Gemüse gemacht, sondern mit einer cremigen Tomatensoße und darin Bananen. Ich mag eigentlich keine Bananen, aber von der Kombination mit einer Tomatencurrysoße war ich sehr begeistert! Bis heute verfolgt mich dieses Gericht...
Meine Version erinnerte nur entfernt an das Curry, das ich damals in Berlin aß, aber dennoch fand ich es sehr lecker!
Zutaten (für 2 große Portionen):
1 große Zwiebel
1/2 kleiner Kürbis (ca. 300g Fruchtfleisch)
1/2 grüne Paprika
1 Dose gehackte Tomaten
1 kleine Chilischote
2 Bananen
2-3TL Sonnentor Sonnenkuss Gewürz-Blüten-Mischung
1 Msp. Cumin (gemahlener Kreuzkümmel)
Salz, Pfeffer
Sonnenblumenöl
Zubereitung:
Zwiebel grob hacken. Chili in Ringe und den Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Paprika in feine Streifen schneiden.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebel anschwitzen, dann die Chili, die Gewürze, den Kürbis und den Paprika dazugeben und scharf anbraten. Mit den gehackten Tomaten und evtl. etwas Wasser auffüllen und dann für ca. 15-20min köcheln lassen.
Die Banane halbieren, in 0,5cm breite Stücke schneiden und in den letzten 5min mitkochen lassen.
Mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mit etwas Curry abschmecken.
Dazu passt Basmati Reis.
Meine Version erinnerte nur entfernt an das Curry, das ich damals in Berlin aß, aber dennoch fand ich es sehr lecker!
Zutaten (für 2 große Portionen):
1 große Zwiebel
1/2 kleiner Kürbis (ca. 300g Fruchtfleisch)
1/2 grüne Paprika
1 Dose gehackte Tomaten
1 kleine Chilischote
2 Bananen
2-3TL Sonnentor Sonnenkuss Gewürz-Blüten-Mischung
1 Msp. Cumin (gemahlener Kreuzkümmel)
Salz, Pfeffer
Sonnenblumenöl
Zubereitung:
Zwiebel grob hacken. Chili in Ringe und den Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Paprika in feine Streifen schneiden.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebel anschwitzen, dann die Chili, die Gewürze, den Kürbis und den Paprika dazugeben und scharf anbraten. Mit den gehackten Tomaten und evtl. etwas Wasser auffüllen und dann für ca. 15-20min köcheln lassen.
Die Banane halbieren, in 0,5cm breite Stücke schneiden und in den letzten 5min mitkochen lassen.
Mit Salz und Pfeffer, evtl. noch mit etwas Curry abschmecken.
Dazu passt Basmati Reis.
Donnerstag, 10. September 2009
Kürbiscurry: Es ist Kürbiszeit!!!
Wobei... nicht wirklich, zumindest nicht in der Welt der kleineren Supermärkte und Discountern in Hannover. Auf der Suche nach Kürbis und Kokosmilch irrten wir durch die halbe Stadt, weil kein Laden welche hatte, so dass wir zu dem riesigen Kaufland beim Hauptbahnhof mussten.
Aber es hat sich definitiv gelohnt.
Wir machten ein wahnsinnig leckeres Colombo au Giraumon (Kürbiscurry) aus dem wunderbaren Kochbuch "Vegetarisch kochen: Die besten Rezepte aus aller Welt" von Celia Brooks Brown.
Unsere Gericht war eine leichte Abwandlung des Gerichts aus dem Kochbuch. Wir haben die Karotten zusätzlich hinzugefügt und für das nächste Mal könnte ich mir auch gut vorstellen, noch Mango hinzuzufügen, um den ganzen eine fruchtige, und somit leichtere Note zu verpassen.
Und natürlich wurden im Kochbuch etwas andere Gewürze verwendet, aber es hätte sicherlich nicht besser schmecken können!
Unsere Gericht war eine leichte Abwandlung des Gerichts aus dem Kochbuch. Wir haben die Karotten zusätzlich hinzugefügt und für das nächste Mal könnte ich mir auch gut vorstellen, noch Mango hinzuzufügen, um den ganzen eine fruchtige, und somit leichtere Note zu verpassen.
Und natürlich wurden im Kochbuch etwas andere Gewürze verwendet, aber es hätte sicherlich nicht besser schmecken können!

Zutaten (für 3 hungrige Mäuler):
2 EL Sonnenblumenöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 große Zwiebel, gehackt
1 grüne Paprikaschote, gehackt
2 Karotten
1-2 EL Sonnentor Sonnenkuss (oder eine andere Currymischung)
1 Messerspitze Zimt
500g Kürbisfleisch, in ca. 2cm große Würfel geschnitten
2 große Tomaten, gehackt
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Dose Kokosmilch (400g)
2 große, frische Knoblauchzehen
Zubereitung:
Einen großen Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen und das Öl hineingeben.
Zwiebel, Paprika und Karotten darin dünsten, bis die Zwiebel glasig ist. Dann das Sonnenkussgewürz und den Zimt hinzufügen und ca. 1 min anschwitzen, bis es aromatisch duftet. Kürbis und Tomaten hinzugeben und garen, bis die Tomaten weich sind. Etwas Salz hinzufügen, sowie schwarzen Pfeffer und die Kokosmilch. Die Zutaten zum kochen bringen und dann ca. 20min köcheln lassen, bis der Kürbis weich wird und zu verfallen beginnt.
Zum Schluss den Knoblauch pressen und mit das Curry mit dem Koblauch weitere 5min köcheln lassen.
Dann mit Salz abschmecken und mit Basmatireis servieren.
Kochabende mit Freunden sind doch was tolles....
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