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Sonntag, 15. Februar 2015

Tomatensauce [Grundrezept]

Wie kocht ihr Tomatensauce? Meine Standard-Sauce besteht aus Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch, Kräutern und natürlich Tomaten(passata). Nach Lust und Laune gebe ich etwas Rotwein dazu. Ein Italiener würde wohl die Hände überm Kopf zusammen schlagen, weiß ich nun, seit ich das Grundrezept aus Italien vegetarisch getestet habe. Dort steht, dass man sich in den meisten Fällen entweder für Zwiebeln oder Knoblauch entscheidet. Und maximal ein Kraut verwendet. Man will Tomaten schmecken, nicht Gewürze. Das finde ich eigentlich sehr gut, deswegen wollte ich die Sauce auch unbedingt austesten. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine der besten (oder sogar DIE beste) Tomatensauce, die ich je gegessen habe. Ehrlich. Mir war sogar der Parmesan, den ich gerne zu Spaghetti mit Tomatensauce esse, zu viel. Ganz pur fand ich sie am besten.
Weil nur so wenige Zutaten in die Sauce kommen, ist es wichtig, dass sie beste Qualität haben. Das Olivenöl sollte extra vergine sein, das Tomatenpassata nicht das für 0,49€ aus dem Tetrapack. Meins war von meiner Oma. Wenn ihr keine Oma habt, die Tomatenpassata aus den eigenen, vollreifen Tomaten kocht, probiert euch einfach mal durch verschiedene Sorten, das wird auch im Buch empfohlen. Frische Tomaten solltet ihr, wenn überhaupt, nur im Spätsommer verwenden, wenn die Tomaten auch wirklich sonnengereift sind.






Rezept für 4-6 Portionen Sauce (je nachdem, wie viel Sauce ihr mögt):

2 Zwiebeln oder 2 Knoblauchzehen
12 EL Olivenöl (im Buch 16-20)
2 Dosen geschälte Tomaten à 400g oder 800ml Tomatenpassata
2 TL feines Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Die Zwiebel/die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
In einem schweren Topf das Olivenöl erhitzen. Zwiebel/Knoblauch weich schmoren. (Das dauert bei der Zwiebel schon ca. 10 Minuten.) Die Tomaten dazu geben und zugedeckt aufkochen lassen. 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. 1 Tasse Wasser dazu gießen und durchrühren. Großzügig salzen und vorsichtig pfeffern.
Bei milder Hitze 60 Minuten lang köcheln lassen. (Im Buch mit Deckel, bei mir ohne, merke ich gerade.)
Die Sauce ist fertig, wenn sich das Olivenöl deutlich an der Oberfläche absetzt.
Nach Belieben mit frischem Basilikum aromatisieren.



Samstag, 30. August 2014

How to Tofu


Die Reaktion vieler Leute auf Tofu ist ungefähr so "Uuuuuh, bäääh! Ne, Tofu mag ich nicht, geschmackloses, labberiges Zeugs!".
Ganz ehrlich: das verstehe ich. Meine ersten Kochversuche mit Tofu, als ich vor über 13 Jahren Vegetarierin wurde, waren auch einfach nur schrecklich. Erst Jahre später habe ich dank des Internets gelernt, wie man Tofu so zubereitet, dass er auch schmeckt. Mein über die Jahre angesammeltes Wissen, möchte ich jetzt mit euch teilen, weil ich immer wieder auf Tofu-Tipps angesprochen werde. So kann ich in Zukunft einfach auf diesen Post verweisen.
Aber auch die Tofuprofis sollten weiterlesen, ich habe hier noch einmal meine liebsten Tofurezepte gesammelt und einen Tipp für eine spannende Dokumentation über Sojaanbau gibt's oben drauf.

Tofu





Mittwoch, 16. Juli 2014

Gnocchi [Grundrezept]

Gnocchi hab ich noch nicht besonders oft gemacht. Mit dem Ergebnis war ich meistens auch eher unzufrieden, meine Gnocchi wurden oft ein bisschen "speckig" und zäh, aber dieses Mal sind sie mir wirklich gut gelungen. Deswegen möchte ich mein neues Grundrezept für Gnocchi mit euch teilen. In den meisten Rezepten, die ich gefunden habe, war der Mehlanteil bedeutend höher, ich habe nur recht wenig Mehl verwendet. Weil ich keine Kartoffelpresse habe, habe ich die Gnocchi nicht gepresst, sondern zerstampft.
Meine Gnocchi sind ein bisschen groß geraten, beim nächsten Mal würde ich sie ein bisschen kleiner machen.

Gnocchi Grundrezept


Rezept für 2 Portionen (als Beilage, sonst wird's ein bisschen knapp):
400g Pellkartoffeln ohne Schale (vom Vortag)
1 Eigelb
60g Mehl
Salz, Pfeffer, Muskat

Die Kartoffeln pressen oder ordentlich zerstampfen. (Ich habe mit einer Gabel nachgeholfen, weil die Kartoffeln sonst noch sehr stückig waren.) Das Eigelb dazu geben und verrühren. Ordentlich salzen, pfeffern und Muskat dazu reiben. Das Mehl dazu geben und zügig zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig halbieren und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei ca. 2 cm-dicken Strängen formen. Mit einem Messer abschneiden. Zu kleinen Kugeln formen und dann leicht platt drücken.
Die Gnocchi in 2 Liter kochendes Salzwasser geben und so lange kochen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser nehmen und entweder sofort servieren oder in ein Sieb geben.

Bei mir gab es die Gnocchi in Olivenöl und Butter angebraten, mit Knoblauch, frischem Schnittlauch und leckerstem Vorarlberger Rochus-Käse (ihr könnt auch Parmesan oder Pecorino nehmen).

selbstgemachte Gnocchi

Gnocchi Grundrezept




Für diese Gnocchi habe ich mein letztes Oma-Ei verwendet, mein nächstes Projekt sind dann vegane Gnocchi. Hat jemand ein Rezept für vegane Gnocchi? Sojamehl mag ich nicht verwenden, das hat einen zu starken Eigengeschmack.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Rahmspinat mit Kartoffelpüree [Grundrezept]

Rahmspinat mit Kartoffelpüree ist ein richtiges Kindheiterinnerungsessen für mich. Manchmal gab's dazu noch ein Spiegelei. Gab es das bei euch auch? Oder in einer anderen Kombination?
Früher hab ich Rahmspinat in der Tiefkühlversion gekauft. Aber selbstmachen ist einfach leckerer. Und, ein ganz dickes Plus: Man bekommt so Rahmspinat in vegan!
Ich habe frischen Spinat verwendet. Ihr könnt natürlich auch Tiefkühlblattspinat nehmen. Frischer Spinat schmeckt aber anders. Besser!

veganer Rahmspinat

Rezept für eine große Portion: 
Rahmspinat:
300g Spinat
1 Schalotte
(1 Knoblauchzehe)
Salz, Pfeffer, Muskat
Sahne (mein Favorit: Hafer)
Bratöl

Für den Spinat die Blätter putzen, die Stielenden entfernen und gut waschen. Grob hacken.
Schalotte und Knoblauchzehe fein würfeln. 
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Schalotte darin glasig andünsten. Den Knoblauch und den Spinat hinzufügen. Den Knoblauch zusammenfallen lassen. Einen großzügigen Schuss Sojasahne zum Spinat geben und etwas köcheln lassen. Den Spinat pürieren, bis er die gewünschte Konsistenz hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.


Kartoffelpüree:
2-3 Kartoffeln, mehligkochend
Sojamilch (ungesüßt!)
Margarine
Salz, Pfeffer, Muskat

Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden. Mit ca. 150ml Wasser und 1/2 TL Salz auf den Herd stellen und ca. 15-20 Minuten gar kochen. Das Wasser abgießen. Ca. 1 TL Margarine und einen großzügigen Schluck Sojamilch hinzufügen und mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Evtl. noch etwas mehr Sojamilch hinzufügen, bis das Püree die gewünschte Konsitenz hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Spätzle [Grundrezept]

Hallo, hallo, da bin ich wieder!
Ich war für ein paar Tage im Bregenzerwald (hach, wie war das schön!) und im Anschluss noch für 2 Tage in meiner Heimat. Aus dem Bregenzerwald haben wir natürlich Käse mitgebracht. (Falls ihr mal dort seid, der Käse von hier ist supersupersuperlecker! Wir waren nach dem ersten Käseeinkauf noch ein zweites Mal dort, weil wir noch mehr Käse mitnehmen wollten.)
Auf so ziemlich jeder Speisekarte standen Käsespätzle, so dass ich eine unglaubliche Lust darauf hatte.
Ich esse nur noch sehr selten Eier, eigentlich nur, wenn ich ganz genau weiß, wo die Eier herkommen. Deswegen verzichtete ich auf Spätzle im Restaurant und schritt selbst zur Tat, als ich bei meiner Familie war. Unter Anleitung meiner Oma machte ich meine allerersten Spätzle, die Eier sind von Omas Hühnern, das sind eigentlich die einzigen Eier, die ich noch esse. Nun hat nicht jeder den Luxus einer hühnerhaltenden Oma, deswegen ich möchte euch ans Herz legen, euch zu informieren, wo eure Eier herkommen. Auch Bio-Hühner sind nicht unbedingt gut gehalten, es ist wirklich erschreckend, was so als bio durchgeht. Sehr unterstützenswert finde ich die Initiative Bruderhahn, denn es ist traurige Praxis, dass junge Hähne bald nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast werden, weil sie nicht so schnell Fleisch ansetzen wie Hennen. Wenn eure Eier das Bruderhahn-Siegel tragen (ich habe solche Eier schon bei denn's und basic gesehen), dann könnt ihr davon ausgehen, dass die Bruderhähne leben durften. (Gut, am Ende landen sie trotzdem auf dem Teller. Aber immerhin...)
Aber genug des die Moralkeule schwingenden Eiertanzes, heute gibt es das Basic-Rezept für euch, morgen gibt es dann mein Rezept für Spätzle mit Röstzwiebeln.
Wir haben die Spätzle mit dem Spätzleschwob hergestellt, eine so große Menge an Spätzle wollte ich nicht schaben. Das versuch ich dann vielleicht mal für mich allein.

Spätzle


Rezept für eine große Portion (hat einmal 4 Menschen und mich alleine noch drei mal satt gemacht):
7 eher kleine Eier (maximal M)
500g Mehl
4 EL Grieß
1 TL Salz
Wasser nach Gefühl (schätzungsweise 150ml)

Eier aufschlagen und kurz verquirlen. Mehl, Grieß und Salz dazu geben, mit einem Holzlöffel verrühren. Ca. 100ml Wasser dazu geben und den Teig ordentlich "verschlagen". Nach Gefühl Wasser hinzugeben (Achtung, der Teig ist ziemlich zäh, meiner Oma ist bei der Herstellung schon mehr als ein Kochlöffel auseinander gebrochen. Gebt trotzdem nicht zu voreilig Wasser hinzu, sonst wird euer Teig zu flüssig!). Der Teig soll zähflüssig vom Löffel reissen und Blasen werfen. Den Spätzleteig mindestens 2 Stunden gehen lassen.
Einen sehr großen Topf (ca. 4-5l) mit Wasser zum Kochen bringen. Das Wasser ordentlich salzen. Den Spätzleteig noch einmal verrühren. Euren Spätzleschwob zu etwas mehr als der Hälfte befüllen und den Spätzleteig ins Wasser pressen. Wenn eure Spätzle die gewünsche Länge haben (ich finde 4-5cm gut), mit einem sehr scharfen Messer abschneiden oder die Presse kurz ins Wasser tauchen, dann reisst der Teig auch ab.
Eure Spätzle sind gar, sobald sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Mit einem Schaumsieb abschöpfen. Kurz warten, bis das Wasser wieder kocht, dann die nächste Portion Spätzle kochen.
Ihr könnt die Spätzle entweder sofort servieren, oder auch kurz abschrecken und dann auskühlen lassen.



Die Spätzle schmecken zu vielem, ich liebe Spätzle mit Rahmspinat. Oder Pilz-Rahm-Sauce. Oder auch zu Gulasch.
Weil ich gestern direkt von dem Zug zur Arbeit ging und dann ein großes Loch im Bauch hatte, als ich endlich daheim war, sollte es schnell gehen. Bei basic fand ich ein reduziertes Gulasch, das ich spontan mitnahm. Wie viel es regulär kostet, weiß ich nicht. Das Gulasch war ganz lecker, eine wirklich schöne Sache, wenn man mal keine Lust zu kochen hat. Selbst gemacht schmeckt aber besser, is klar. ;-)



)

Samstag, 24. Mai 2014

Vegane Mayonnaise mit Knoblauch ("Aioli") [Grundrezept]

Heute habe ich ein ganz einfaches Grundrezept für euch. Und "einfach" ist nicht nur auf die Anzahl der Zutaten, sondern auf die Zubereitung bezogen. Die ist wirklich supereasy, insofern ihr über einen Stabmixer verfügt.
Ich habe lange nach einem Rezept gesucht, dass mich vollkommen überzeugt. Bei Susi wurde ich dann fündig.

Je weniger Zutaten, desto wichtiger ist auch die Qualität der einzelnen! Mit dem Öl steht und fällt der Geschmack der Mayonnaise. Also nehmt ein Öl, das ihr gerne mögt. Ich habe heute zum ersten mal das Rapskernöl der Teutoburger Mühle verwendet, das ich gestern bei Alnatura entdeckt habe. Ist anscheinend neu da. Das Öl hat einen ganz leicht-nussigen Geschmack, den ich sehr lecker finde. Wenn ihr empfindlich seid, was Ölgeschmack angeht (das bin ich zum Beispiel beim Backen), dann nehmt zum Beispiel das Bratöl von Alnatura, das ist wirklich sehr geschmacksneutral. Die Mayonnaise wird damit ebenfalls lecker, aber ein bisschen weniger intensiv.
Anders als Susi habe ich einfach die Zutaten in den Mixbecher gegeben. Die Masse emulgiert auch so und es erleichtert die Arbeit, denn es ist ziemlich schwierig zu mixen und gleichzeitig das Öl langsam hinzuzugeben. Meine Sojamilch kam auch nicht aus dem Kühlschrank, sondern hatte Zimmertemperatur. In vielen Rezepten steht, dass sie unbedingt gekühlt sein muss. Ist wohl ein Zauberstab, mein Mixer. Also wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, nehmt eher gekühlte. Das Kurkuma hab ich übrigens weggelassen, dank des Öls bekam meine Mayo auch so eine schöne Farbe. Geschmacklich wirkt sich das Kurkuma eh nicht aus, das kann also auch weggelassen werden, wenn ihr helleres Öl verwendet. Es dient nur der Optik.
Ich habe die Mayonnaise dann mit frischem Knoblauch verfeinert, also eine Art Aioli hergestellt. (Wikipedia sagt, dass klassische Aioli nur aus Knoblauch und Olivenöl besteht. Deswegen die Gänsefüßchen. Ich will meine Knoblauchcreme ja nicht mit falschen Federn schmücken. Schließlich wär sie dann nicht mehr vegan.)
Ein unbestreitbarer Vorteil von veganer Mayo ist übrigens, dass ihr sie bedenkenlos zum Grillen oder sonstwohin mitnehmen könnt, wenn ihr einen Salat damit macht. Keine Salmonellengefahr. Hurra! Deswegen kann ich auch Nichtveganern diese Version ans Herz legen. So lange man die Mayo nicht pur löffelt, schmeckt man auch kaum einen Unterschied.

Für ein Glas Mayonnaise:
150ml Rapsöl
50ml Sojamilch
2 EL Zitronensaft
1 TL (mittel)scharfer Senf
(evtl. 1 Msp. Kurkuma) 
1 Prise Zucker
Salz, Pfeffer

Öl, Sojamilch, Zitronensaft und Senf in ein hohes Rührgefäß geben. Den Mixer von unten nach oben durchziehen, dann ein paar mal auf- und abfahren.
Mit Salz, Pfeffer, Zucker rund eventuell noch etwas Zitronensaft abschmecken.

Fertig!



Für die Aioli:
2-3 Zehen frischen Knoblauch
pressen und unter die Mayonnaise rühren.

Achtung! Wenn ihr getrockneten Knoblauch verwendet, fangt mit weniger Knoblauch auch. Frischer Knoblauch hat einen sehr viel feineren Geschmack. Falls ihr an frischen Knoblauch rankommt, nehmt diesen. Es lohnt sich!


Was ich mit der Aioli so angestellt habe, verrate ich euch nächste Woche.
Eine kleine Vorschau:



Danke noch mal an Susi für die Steilvorlage!

Donnerstag, 6. Februar 2014

Kartoffelsuppe [Grundrezept]

Kartoffelsuppe: so einfach, so lecker! Und so variabel!
Ich möchte heute mein Rezept für eine einfache Kartoffelsuppe mit euch teilen. Die Suppe kann man vielfach variieren. Ich esse sie gerne pur, nehme als Einlage vegetarische Würstchen, Räuchertofu, verschiedenes Gemüse (zum Beispiel gebratenen Lauch oder Pilze, gedünsteten Brokkoli, Karottenscheiben) oder esse Pfannkuchen oder Waffeln als Beilage. Ja, ich meine süße Pfannkuchen und Waffeln. Bei meiner Oma ist das ein ganz klassisches Gericht. An Fastnacht gibt es zum Beispiel immer Fasnetsküchle (ein Rezept findet ihr zum Beispiel hier) mit Kartoffel-oder Linsensuppe. Gibt es bei euch auch, oder ist das eher "exotisch" für euch?



Rezept für 4 Portionen:
1 Zwiebel
800g Kartoffeln (am besten mehligkochend)
1l Gemüsebrühe
200ml (Soja)Sahne
Salz, Pfeffer, Muskat
etwas Öl
nach Belieben etwas Schnittlauch oder Petersilie

Die Zwiebel fein hacken. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
In einen Topf etwas Öl erhitzen. Die Zwiebel darin glasig dünstig. Die Kartoffelwürfel hinzugeben, kurz mitbraten und dann mit Gemüsebrühe auffüllen. Ca. 20 Minuten weich kochen lassen.
Die Kartoffeln pürieren. Sahne dazu geben (wenn ihr normale Sahne nehmt, könnt ihr sie etwas aufschlagen, das macht die Suppe "luftiger" und feiner im Geschmack) und unterrühren.
Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Nach Belieben mit gehacktem Schnittlauch oder Petersilie bestreuen.