Posts mit dem Label Kekse und Plätzchen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kekse und Plätzchen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 8. April 2015

Oliven-Feta-Cookies

Hallo liebe Leser, habt ihr Ostern gut überstanden?
Vor Ostern habe ich meine liebsten Kochbücher gewälzt und eine riesenlange Liste mit Leckereien für den Osterkaffee am Ostersonntag und Osterbrunch am Montag zusammengestellt. In den letzten Tagen habe ich viel Zeit in der Küche vebracht und eine Menge leckerer Sachen gebacken und gekocht, einige Rezepte möchte ich auf jeden Fall mit euch teilen! Den Anfang machen diese Kekse, die es nicht nur mir, sondern auch meiner Familie sehr angetan haben. Gefunden habe ich das Rezept in "Veggie Fast Food".
Ich habe sie am Karfreitag als Suppen"beilage" gebacken, am Ostermontag gab es sie zum Brunchauftakt mit einem Glas Sekt. Bei beiden Gelegenheiten machten sie sich unglaublich gut. Auch als Tatortknabberei könnte ich sie mir sehr gut vorstellen!
Und gut vorzubereiten sind sie auch, ich habe den Teig am Freitag hergestellt und eine Hälfte einfach, in Frischhaltefolie eingewickelt, bis Montag in den Kühlschrank gelegt.
Ich habe das Rezept ein bisschen verändert und noch gehackte Oliven untergemischt, die kommen im Originalrezept nicht vor. Ich fand sie so optisch schöner.





Für ca. 25 Kekse:
1 Bio-Zitrone
60g schwarze Oliven, gut abgetropft
2 TL Kapern, gut abgetropft
200g Feta
60g Butter
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
120g Mehl
+ eine Handvoll grüne und schwarze Oliven, gut abgetropft
+ Mehl für die Arbeitsfläche

Die Zitrone heiß abwaschen und trocken tupfen. Die Schale abreiben.
Feta zerbröseln, Butter in kleine Würfel schneiden. Zusammen mit Oliven, Kapern und Zitronenschale in einer Küchenmaschine (bei mir Thermomix, in mehreren Intervallen auf Stufe 6) zu einer homogenen Masse pürieren. Leicht salzen und nach Geschmack pfeffern.
Das Mehl dazu geben und unterrühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist. (Im Thermomix ca. 30sec auf Brotknetstufe.)
Die grünen und schwarzen Oliven (ca. 15 Stück) grob hacken. Kurz von Hand auf einer bemehlten Arbeitsfläche unterkneten (Sie müssen nicht gleichmäßig verteilt sein. Wenn ihr zu lange knetet, lauft ihr Gefahr, dass der Teig zu zäh wird.) und den Teig anschließend zu einer Kugel formen.
Den Teig halbieren und zwei "Würste" mit ca. 4 cm Durchmesser formen. In Klarsichtsfolie einwickeln und 30 Minuten ins Gefrierfach legen.

Den Ofen auf 200°C O/U-Hitze vorheizen.
Die Rolle aus dem Gefrierfach nehmen und mit einem scharfen Messer ca. 2cm dicke Scheiben abschneiden.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Kekse können recht eng beieinander liegen, da sie nur wenig zerlaufen.
Ca. 20 Minuten goldbraun backen.


Das Rezept für die Wildkräutersuppe gibt's morgen. :-)


Freitag, 28. November 2014

Gesunde Vitalkekse

Kennt ihr diese tierisch leckeren Vitalkekse, die den Anschein erwecken, wahnsinnig gesund zu sein, in Wirklichkeit aber echte Zuckerbomben sind? Heute habe ich eine gesündere Variante davon für euch, entdeckt habe ich sie bei Ksenija. Ich habe ein paar Zutaten verändert, wie beim Original-Vitalgebäck wollte ich unbedingt Sesam und Rosinen in meinen Keksen haben, außerdem habe ich Reissirup verwendet, der ist weniger süß als Ahornsirup. Leider sind meine Kekse nur am Rand knusprig geworden und sind in der Mitte etwas weich geblieben. Aber dennoch sind sie wahnsinnig lecker und es gab die Kekse sicher nicht zum letzten Mal bei mir!

Gesunde Vitalkekse

Gesunde Vitalkekse

Für ca. 30 Kekse:
30g Leinsamen, geschrotet
4 EL siedendes Wasser
75ml Reissirup
75g Apfelmus
1 EL Sonnenblumenöl
opt. 1 TL Zimt
opt. 1 TL geriebener Ingwer
opt. 1/2 TL gemahlene Vanille
1 Prise Salz
70g Sonnenblumenkerne
60g Kürbiskerne
40g Sesam
40g Mandeln
40g Rosinen





Ofen auf 200°C vorheizen.
Leinsamen in eine kleine Schale geben und mit dem Wasser verrühren. Beiseite stellen und quellen lassen. 
Den Reissirup in einem Topf erhitzen, damit er etwas flüssiger wird. 
In der Zwischenzeit Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam, Mandeln und Rosinen mischen.
Sirup vom Herd nehmen. Apfelmus und Öl dazu geben und verrühren. Den Leinsamen und die Gewürze hinzufügen und unterrühren. Die restlichen Zutaten hinzufügen und untermischen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Mit zwei Esslöffeln kleine Häufchen auf das Backblech setzten und platt drücken. Da die Kekse nicht verlaufen, könnt ihr sie ruhig sehr eng setzen. In den Ofen schieben und ca. 10 Minuten lang backen. Den Ofen ausschalten und die Kekse für 20 Minuten im Ofen ruhen lassen. 
Aus dem Ofen nehmen und die Kekse auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen. Erst dann in die Keksdose geben.

Gesunde Vitalkekse

Freitag, 5. September 2014

Peanut Butter Chocolate Pillows

Erdnussbutter und Schokolade ist die beste Kombination ever!!! Findet ihr sicher auch, oder?
Diese Kekse sind ein Traum, deswegen gibt es sie bei mir auch immer wieder, ich finde sie richtig klasse. Zum ersten Mal gebacken habe ich sie vor zwei Jahren, nachdem ich sie bei Isabel gesehen hatte. Ich habe den Zucker im Rezept ziemlich (!) reduziert, wenn eure Kekse süßer sein sollen, müsst ihr wieder etwas hochgehen.
Abgesehen vom Geschmack finde ich es klasse, dass in den Teig keine Butter/Margarine, sondern Öl kommt. So sind die Kekse vegan und palmölfrei. (Also wenn ihr eine palmölfreie Erdnussbutter benutzt, in den meisten Peanut Butters ist leider Palmöl enthalten. Ich nehme das Erdnussmus Crunchy von Rapunzel, das besteht nur aus Erdnüssen und Salz.)

Peanut Butter Chocolate Pillows


Rezept für 16 große (oder 22 kleine) Kekse:
Füllung:
160g Erdnussmus crunchy
40g Hagelzucker (oder 30g normalen Zucker)
20g Vanillezucker
Schokoteig:
100g geschmacksneutrales Öl (ich nehme der Bratöl von Alnatura)
50g Ahornsirup
100g Zucker
Mark einer halben Vanilleschote
20g Kakaopulver
2 EL Sojamilch (oder andere pflanzliche Milch)
200g Mehl
1/2 TL Backpulver


Erdnussmus, Hagelzucker und Vanillezucker verkneten. Für ca. 10 Minuten in die Gefriertruhe stellen, dann lässt sich die Erdnussbutterfüllung besser formen.

Öl und Zucker verrühren, bis sich der Zucker auflöst. Ahornsirup, Vanillemark, Sojamilch und Kakao hinzufügen und verrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Mehl und Backpulver untermischen. Evtl. müsst ihr noch etwas mehr Milch hinzufügen.

Jeweils 1 TL Erdnussbuttermasse zu kleinen Bällchen formen. Auf ca. 1 EL Schokoteig etwas größere Bällchen formen.
Die Schokoteigbällchen platt drücken und um die Erdnussbutterkugel legen. Ränder verschließen.

Mit etwas Abstand auf ein Backblech setzen. Bei 180°C ca. 10-12 Minuten backen.


Sonntag, 22. Dezember 2013

[Gastpost] Carolas Spritzgebäck

Einen wunderschönen vierten Advent wünsche ich euch! Ich hoffe, ihr habt schon alle Geschenke und könnt die nächsten Tage ganz stressfrei genießen!
Heute ist Carola von twoodledrum zu Besuch. Ihren Blog kennt ihr sicher, oder? Twoodledrum gehört seit Jahren zu meinen Lieblingsblogs, und das nicht nur wegen der vielen leckeren Rezepte, Carola ist auch eine wahnsinnig nette, sympathische, sehr reflektierte Person. 
Ich war in den letzten Jahren schon drei mal bei Carola zu Besuch (1-2-3), da wurde es Zeit, Carola mal zu mir einzuladen! Liebe Carola, vielen Dank, dass du heute hier bist, ich freue mich sehr! Und vielen Dank auch noch einmal für die viele Mühe mit deinem diesjährigen Adventskalender, ich bin total begeistert! :-)

Hurra, ich darf einen Gastpost schreiben – auf einem meiner Lieblingsblogs! Gourmandises végétariennes habe ich verfolgt, lange bevor ich meinen eigenen veganen Foodblog „twoodledrum“ gestartet habe, und ich ziehe nach wie immer wieder neue Anregungen aus den Rezepten. Nachdem Gourmande jetzt schon mehrfach bei mir zu Gast war, kann ich mich endlich einmal revanchieren. Als schnelles Gebäck kurz vor dem Heiligen Abend habe ich für diejenigen von euch, die noch etwas backen müssen, veganes Spritzgebäck mitgebracht. Als Ei-Ersatz kommt hier eine Leinsamen-Wasser-Mischung zum Einsatz. Dabei ersetzen 1 EL Leinsamen (gemahlen) und 3 EL Wasser ein Ei – das Mischungsverhältnis ist auf andere Plätzchenrezepte übertragbar, ich habe es in diesem Winter ausgiebig getestet. Euren Leinsamen könnt ihr euch im Bioladen oder im Reformhaus selbst mahlen lassen oder eure Küchenmaschine dafür verwenden, falls ihr eine gute habt. Getreidemühlen sind für Ölsaaten wie Leinsamen nicht geeignet. Zur Not tun es aber wohl auch geschrotete Leinsamen, die es in jedem Supermarkt zu kaufen gibt.
  
Veganes Spritzgebäck

Zutaten:
3 EL gemahlene Leinsamen
9 EL Wasser
250 g Margarine, zimmerwarm (am besten Alsan bio)
250 g Zucker
1/4 TL gemahlene Vanille
1 EL Rum
400 g Mehl, Type 405
1 TL Backpulver
125 g blanchierte, gemahlene Mandeln
Zartbitterkuvertüre oder Zartbitterschokolade zum Verzieren
              
Zubereitung:
Leinsamen mit Wasser mischen und mindestens 5 Minuten quellen lassen. Mit dem Handrührgerät Margarine mit Zucker, Vanille, Rum und der Leinsamenmischung schaumig rühren.
Mehl mit Backpulver mischen und die Hälfte der Mischung unterrühren. Dann die Knethaken auf das Rührgerät stecken und das restliche Mehl sowie die Mandeln unterarbeiten. Der Teig ist eher weich und daher nicht nur für die Verarbeitung mit einem Fleischwolf, sondern auch mit der Spritzgebäckpresse gut geeignet.
Spritzgebäck herstellen, auf mit Backpapier belegte Backbleche legen (das Gebäck geht kaum auf und kann daher dicht gelegt werden). Bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) oder 160 °C (Umluft) goldbraun backen.
Abkühlen lassen, Kuvertüre oder Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und das Spritzgebäck damit bestreichen. Auf Back- oder Butterbrotpapier legen und die Schokolade fest werden lassen.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Zweierlei Shortbread

Ich habe euch ja erzählt, dass ich vor kurzem eine meiner liebsten Jugendbuchreihen wiederentdeckt habe. In den Büchern wird nicht nur Hot Toddy getrunken, sondern auch allerlei typisch schottische Sachen gegessen. Während ich auf das meiste Herzhafte, das in den Büchern Erwähnung findet (wie zum Beispiel Haggis), eher nicht so wild bin, ist das Shortbread, das Laurie des öfteren bäckt, sofort auf meiner Weihnachtsbäckerei-Liste gelandet. Ich habe mich eines ganz simplen 1-2-3-Rezepts bedient, die Hälfte des Teigs habe ich etwas gepimpt, die Vorlage dazu lieferte dieses Rezept.


Rezept für 1 kleines Blech (ca. 32x23cm) Shortbread:
300g Mehl
200g Butter oder Margarine, kalt, in kleinen Würfeln
100g Zucker
1 Msp. gemahlene Vanille
1 Prise Salz
1 Tüte Zitronenabrieb (oder Abrieb 1 Biozitrone)
2 EL Mohn
Mehl zum Auswallen

Jeweils die Hälfte des Mehls, der Butter, des Zuckers, des Salz sowie die Vanille in den Thermomix geben. In kurzen Intervallen auf Turbostufe einen krümeligen Teig herstellen. In eine Schüssel umfüllen und mit den Händen zu einer Kugel formen.
Mit dem restlichen Mehl, Butter, Zucker, Salz ebenso verfahren. Vor dem letzten Intervall den Zitronenabrieb und den Mohn dazu geben. Ebenfalls in eine Schüssel füllen und zu einer Kugel formen.
Backpapier für das Backblech zuschneiden. Die beiden Teige nebeneinander legen und ca. 1 cm dick auswallen. Mehrmals mit einer Gabel einstechen.
Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten backen, bis das Shortbread leicht gebräunt ist. Aus dem Ofen nehmen und gleich in fingerdicke Streifen schneiden.


Falls ihr zum Backen Margarine verwendet, solltet ihr am besten Alsan-bio nehmen, die schmeckt ähnlich wie richtige Butter. Falls ihr keine Veganer seid, würde ich auf jeden Fall Butter verwenden, mit dieser schmeckt das Shortbread einfach am besten. (Ich habe den direkten Vergleich gemacht und eine Portion mit Butter und die andere mit Margarine gebacken.)
Am besten schmeckt das Shortbread übrigens mit einer großen Tasse echter heißer Schokolade. Dazu löse ich 40g Zartbitterschoki in 200ml (Mandel)Milch auf. Sooooo gut!





Sonntag, 8. Dezember 2013

[Gastpost] Isabels Pumpkin Spice Cookies

Einen wunderbaren zweiten Advent wünsche ich euch!
Heute ist bei mir Isabel zu Besuch, was mich sehr freut. Ihren Blog lese ich ganz begeistert, seit ich ihn an einem vegan wednesday vor laaanger Zeit entdeckt habe. Isabel kocht nicht nur unglaublich leckere Sachen, sie erzählt in Monatsrückblicken ein wenig von ihrem Leben, nimmt uns mit auf Spaziergänge und Ausflüge, auf denen sie richtig hübsche Fotos macht. Schaut mal rüber, es lohnt sich. :-) 
Mitgebracht hat Isabel ein ganz tolles Rezept für Pumpkin Spice Cookies. Ihr kennt mich, ich LIEBE Kürbis und ich werde diese Kekse ganz sicher demnächst nachbacken. Danke liebe Isabel, dass du heute hier bist!


Mein Name ist Isabel und seit über einem Jahr gibt es meinen Blog "Rhabarberkonfetti" (vor der Namensänderung "Grüne Liebe"). Dort findet ihr hauptsächlich schnelle und leckere vegane Rezepte, aber auch Persönliches und Dinge die mich inspirieren. Die Motivation für meinen Blog war die Umstellung auf eine vegane Ernährung und das Bedürfnis zu zeigen, dass man nicht nur Möhrchen und Tofu essen kann. Im Moment lebe ich zwar nicht 100% vegan, koche aber am liebsten ohne tierische Produkte und freue mich immer, neue, vegane Gerichte zu entdecken.

Ich fühle mich sehr geehrt hier heute ein Rezept von mir vorstellen zu dürfen, da Gourmandises Végétariennes einer der ersten Food-Blogs war, den ich regelmäßig gelesen habe und der immer einen Besuch wert ist, wenn ich nicht weiß was ich kochen soll.
Mitgebracht habe ich ein Plätzchen-Rezept mit der momentanen Lieblingsgeschmacksrichtung vieler Food-Blogger: Pumpkin Spice! Wenn man sich in den Weiten des Internets umsieht, findet man Rezepte für Pumpkin Spice Pancakes, Pumpkin Spice Donuts, Pumpkin Spice Smoothies, Pumpkin Spice Porridge und, und, und… Auch ich konnte diesem Trend nicht widerstehen und präsentiere euch deshalb heute saftige vegane Pumpkin Spice Cookies. 

Rezept für 2 Bleche:
2 Cup Mehl
1 Cup Haferflocken
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1 Cup Zucker
1 Prise Salz
1 TL Zimt
½ TL Kardamom
Etwas Muskatnussabrieb
Vanillemark
1 Cup vegane Margarine (Alsan)
1 Cup Kürbispüree
1 EL Sojamehl
Puderzucker

Zunächst muss das Kürbispüree vorbereitet werden. Dafür nehmt ihr einen Hokkaido-Kürbis, entkernt ihn, schält ihn und schneidet ihn in grobe Würfel. Diese werden dann im Backofen bei 200°C ca. 30min gebacken, bis sie butterweich sind. Die Kürbiswürfel lasst ihr kurz abkühlen, und püriert sie dann zu cremigem Kürbismus.
Das Sojamehl verrührt ihr mit 2 EL Wasser (Eiersatz) und lasst es kurz stehen. Die trockenen Zutaten vermischt ihr. Nachdem ihr die Margarine zusammen mit dem Zucker cremig geschlagen habt, gebt ihr abwechselnd das angerührte Sojamehl, das Kürbismus und die Mehlmischung unter.
Aus dem fertigen Teig formt ihr schließlich kleine Kugeln (etwas weniger als walnussgroß) und drückt diese auf dem Blech etwas flach. Anschließend backt ihr die Kekse bei 180°C Umluft 12-15min, bis sie leicht Farbe annehmen.
Nach dem Backen lasst ihr die Kekse vollständig auskühlen. Zuletzt könnt ihr aus 3 EL Puderzucker, ½ TL Zimt und etwas Wasser noch eine Glasur anrühren und die Cookies damit verzieren.
Ich freue mich, wenn ihr das Rezept nachbackt und mir berichtet, wie es euch schmeckt!
Habt alle eine schöne und fröhliche Adventszeit!


Freitag, 7. Dezember 2012

Vegane Cranberry-Walnuss-Schnecken // Twoodledrum-Adventskalender

Neben den bereits gezeigten Plätzchen, gibt es bei mir noch diese unglaublich leckeren Cranberry-Walnussschnecken.



Das Rezept ist Teil des Twoodledrum-Adventskalenders. Danke liebe Carola, dass ich dabei sein darf!


Sonntag, 2. Dezember 2012

Schwedische Julplätzchen

Einen wunderschönen ersten Advent wünsche ich euch!



Rezept für ca. 100 Stück:
2 Eier
200g weiche Butter
100g Zucker
1 Prise Salz
375g Dinkelmehl (Type 630)
1TL Backpulver
1EL Zimt, gemahlen
200g rotes Johannisbeergelee

Ein Ei trennen, Eiweiß beiseitestellen. Butter, 80g Zucker, Ei, Eigelb und Salz mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen (im Thermomix auf Stufe 4-5 mit Schmetterlings-Aufsatz). Mehl und Backpulver darübersieben und nach und nach mit einem Löffel vorsichtig unterziehen (im Thermomix das ganze Mehl auf einmal dazu geben und auf Stufe 4-5 in Intervallen unterkneten). Zum Schluss den Teig nur ganz kurz mit den Händen verkneten, teilen und zu 2 etwa 35 cm langen Rollen formen. Die Rollen fest in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Rollen in etwa 3mm dicke Scheiben schneiden und die Plätzchen mit ein wenig Abstand auf das Backblech legen. Das Eiweiß mit einer Gabel etwas verquirlen, die Plätzchen damit bestreichen und dann mit dem restlichen Zucker bestreuen. Die Plätzchen etwa 8 bis 10 Minuten auf der mittleren Schiene goldgelb backen. Herausnehmen, sofort mit etwas gemahlenem Zimt bestäuben und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Das Gelee erhitzen und die Unterseite der Hälfte der Plätzchen damit bestreichen. Mit je einem unbestrichenen Plätzchen zusammensetzen. 


(Rezept von hier.)

(Bitte entschuldigt die immergleichen Fotos- ich habe momentan viel zu tun und hatte keine Zeit für eine lange Fotosession.)

Samstag, 1. Dezember 2012

Pinien-Marillen-Würfel

Als ich dieses Rezept sah, war es sofort um mich geschehen. Ich liebe Aprikosenmarmelade, ich liebe Marzipan und vor allem liebe ich Pinienkerne! Das alles vereint konnte ja nur gut schmecken. Und ich hatte recht. Ich habe weniger Marzipan (ca. 130g) verwendet, als im Rezept angegeben. Das Marzipan schmeckt man immer noch etwas zu sehr vor, deswegen habe ich die Menge hier im Rezept gleich noch mal reduziert.



Rezept für ca. 80 Stück:
60g Pinienkerne
125g weiche Butter
40g Puderzucker
1 Prise Meersalz
1 Ei
250g Mehl
1 TL Backpulver
60g Aprikosenmarmelade (bei mir von Rewe Bio mit 70% Frucht)  
100g Marzipan-Rohmasse
30 Gramm Puderzucker

 Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und mahlen (im Thermomix auf Turbo in Intervallen).
Butter, Puderzucker und Salz cremig schlagen (im Thermomix auf Stufe 4-5 mit Schmetterlings-Aufsatz). Das Ei unterrühren. Mehl, Backpulver und Pinienkerne dazugeben und in kurzen Intervallen auf Stufe 5 bzw. kurz mit den Händen unterkneten. Teig in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1 Stunde kalt stellen.
Den Teig noch einmal kurz durchkneten und zwischen 2 Lagen Backpapier zu einem Rechteck von etwa 30x40 cm Größe ausrollen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, quer halbieren. Vorsichtig mit einem Backpapier getrennt aufeinander legen. Für etwa 40 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Eine Teigplatte mit dem Aprikosenaufstrich bestreichen. Marzipan gleichmäßig darüberraspeln. Die andere Teighälfte vorsichtig darauflegen und leicht andrücken.
Die Teigplatte mit dem Backpapier auf ein Backblech ziehen und im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten auf der unteren Schiene des Backofens goldbraun backen.
Inzwischen Puderzucker mit wenig Wasser verrühren. Gebackene Teigplatte aus dem Ofen nehmen und sofort mit dem Guss bestreichen. Ganz abkühlen lassen und in kleine Quadrate (ca. 2x2cm) schneiden.

Freitag, 30. November 2012

Haselnuss-Nougat-Plätzchen

Das Rezept für die Haselnuss-Nougat-Kekse kommt euch vielleicht noch bekannt vor aus dem letzten Jahr. Dieses Jahr habe ich die Kekse mit Haselnüssen gemacht, schmeckt genauso lecker wie mit Mandeln.




Für ca. 35 (doppelte) Kekse:
200g Butter
1 Msp. gemahlene Vanille
60g Zucker
1 Ei
250g Mehl
1 Prise Salz
150g Haselnüsse, gemahlen
200g Nougat
100g Schokolade, zartbitter
1 TL Kokosfett

Butter, Zucker, Vanille und Ei schaumig schlagen. (Im Thermomix ca. 3-4 Minuten, Stufe 4, Schmetterling-Rühraufsatz.) Mehl, Salz und Nüsse untermischen, unterrühren (im Thermomix in Intervallen auf Stufe 5-6), dann von Hand zu einem glatten Teig verkneten. Ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen und mit einem runden Ausstecher Plätzchen ausstechen. Bei 180°C ca. 8-9 Minuten backen. Abkühlen lassen.
Nougat schmelzen. Auf die Hälfte der Kekse etwas Nougat verstreichen und einen zweiten Keks als Deckel darauf setzen. Kurz trocknen lassen. Mit geschmolzener Kuvertüre verzieren.

In der Weihnachtsbäckerei III

Bald ist Weihnachten! :-) Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Nein? Dann hoffe ich, dass ich euch ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzen kann mit meinen Plätzchenrezepten. Hier die diesjährige Auswahl, die Rezepte folgen in den nächsten Tagen!

Dienstag, 6. März 2012

Mandelmus-Haferflockencookies

Doofes Foto mal wieder, aber ein tolles Rezept!
Morgen kommt hoffentlich die neue Speicherkarte für meine gute Kamera, dann macht das Fotografieren hoffentlich wieder Spaß!
Die Cookies sind richtig saftig-soft. Wenn ihr das nicht so gerne mögt, würde ich sie flacher gedrückt aufs Backblech legen und und etwas länger backen.
Dass kein Backpulver im Rezept steht ist übrigens kein Versehen- ich habe es vergessen, aber die Cookies sind klasse geworden!

Photobucket

Rezept für ca. 15 Cookies:
80g+2EL Zucker
1 Ei
60g weiche Butter
80g weißes Mandelmus (z.B. von Alnatura)
1 Prise Salz
80g Haferflocken, fein
120g Mehl

80g Zucker, Ei, Butter, Salz und Mandelmus mit dem Schneebesen verrühren. Haferflocken unterrühren. Mehl von Hand unterkneten.
Cookies zu Bällen formen, leicht flachdrücken. Auf einem Teller 2 EL Zucker geben, die Cookies darin wenden und auf ein Backblech setzen.
Bei 180°C ca. 10-12 Minuten kochen. Auf dem Blech abkühlen lassen, die Cookies sind nämlich noch sehr weich, wenn sie aus dem Ofen kommen!

Sonntag, 4. Dezember 2011

Erdnussrauten

Ich LIEBE Erdnussbutter sehr. Und als ich dieses Rezept sah, war es sofort um mich geschehen. Sie erinnern mich ein wenig an diese Kekse, sind wunderbar soft, schokolaaaadig, lecker. Ich glaube, ich muss sie in der hintersten Ecke meines Kleiderschranks verstecken, sonst ess ich sie innerhalb der nächsten drei Tage auf. ;-) Eines ist sicher, bei mir wird es diese Plätzchen nicht nur zur Weihnachtszeit geben, auch wenn Brigitte sie in die Rubrik "Weihnachten" einordnet.
Ich habe die Zuckermenge drastisch reduziert und finde die Kekse so absolut perfekt. Außerdem musste ich die Kekse fast doppelt so lange Backen, wie im Rezept angegeben.

Photobucket

Zutaten für ca. 70 Rauten:
Teig:
150g Butter (weich)
110g Rohrohrzucker
50g brauner Zucker
1,5 Eier
160 Erdnussbutter crunchy
1 Pkg. Vanillezucker
1 Prise Salz
225g Mehl
75g Haferflocken (blütenzart)
1,5 TL Backpulver
Guss:
150g Vollmilch-Kuvertüre
100g Zartbitter-Kuvertüre
100g Erdnussbutter crunchy

Ofen auf 180°C vorheizen.
Butter und Zucker schaumig schlagen. Eier, Erdnussbutter, Vanillezucker und Salz unterrühren. Haferflocken untermischen. Mehl und Backpulver mischen, zügig untermischen.
Etwas mehr als das halbe Backblech mit dreifach gefalteten Streifen Alufolie abtrennen. Teig auf das mit Backpapier ausgelegte Bachblech geben und mit den Händen/einem Löffel gleichmäßig verteilen. Mit einer Gabel mehrmals einsteichen, damit der Teig keine Blasen wirft.
Ca. 15-20 Minuten backen. Dann erkalten lassen.
Schokolade schmelzen. Erdnussbutter unterrühren. Auf dem Kuchen verteilen. Sobald die Schokolade abgekühlt ist, den Kuchen mit einem scharfen Messer in Rauten schneiden.

Kokosbällchen

Ich dachte eigentlich, ich wäre mit meiner Weihnachtsbäckerei fertig. Aber am Mittwoch erreichte mich ein Paket mit wunderbaren Plätzchen (und Früchtebrot und selbstgemachter Marmelade) von der lieben Pina. Alle Kekse schmeckten ganz vorzüglich (danke nochmal!), besonders die Erdnussrauten und diese Kokosballen hatten es mir angetan.
Das Rezept ist wunderbar einfach und schmeckt einfach tollstens! Sehr empfehlenswert, falls ihr noch auf der Suche nach tollen Plätzchenrezepten seid!

Photobucket

Für ca. 30 Bällchen:
120g Margarine, weich
60g Zucker
1 Prise Salz
150g Kokosflocken
100g Mehl

Margarine, Zucker und Salz verrühren. Kokosflocken und Mehl dazu geben und verkneten.
Kleine Bällchen formen.
Bei 180°C ca. 15 Minuten backen.

Montag, 21. November 2011

Mandel-Nougatplätzchen

Photobucket

Für ca. 30 (doppelte) Kekse:
200g Butter
1 Pck. Vanillezucker
75g Zucker
1 Ei
250g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
150g Mandeln, gemahlen
150g Nougat
50g Kuvertüre, zartbitter

Butter, Zucker, Vanillezucker und Ei mit dem Handrührgerät verrühren. Mehl und Backpulver, Salz und Mandeln untermischen und von Hand zu einem glatten Teig verkneten. Ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Teig ausrollen und mit einem runden Ausstecher Plätzchen ausstechen. Bei 180°C ca. 8-9 Minuten backen. Abkühlen lassen.
Nougat schmelzen. Auf die Hälfte der Kekse etwas Nougat verstreichen und einen zweiten Keks als Deckel darauf setzen. Kurz trocknen lassen. Mit geschmolzener Kuvertüre verzieren.

(Inspiriert von diesem Rezept.)

Sonntag, 20. November 2011

Husarenkrapferl

Diese Plätzchen gibt es immer bei meiner Oma. Ich liebe die nussig-fruchtigen Kekse wahnsinnig. Je älter sie sind, desto saftiger (leckerer) sind sie auch!

Photobucket


Für ein Blech:

200g Butter
100g Zucker
2 Eigelbe
1 Pkg. Vanillezucker
1 Prise Salz
300g Mehl
80g Haselnüsse, gemahlen
ca. 100g Marmelade (bei uns war es Himbeere, lecker ist aber auch Johannisbeere, beispielsweise.)
1/2 Tasse Puderzucker (nach Belieben)

Butter, Zucker, Vanille, Salz und die Eigelbe verkneten.
Das Mehl darübersieben, die Haselnüsse darüberstreuen und alles zu einem Mürbteig verarbeiten.
In Frischhaltefolie gewickelt für 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Backofen auf 200°C vorheizen.
Aus dem Teig eine lange Rolle formen und gleichmäßig in Scheiben schneiden. Aus den Scheiben Kugeln formen und in diese mit dem Kochlöffelstiel Löcher bohren. Die Krapferl auf ein Backblech legen und für ca. 15-20 min backen und anschließend auf einen Kuchengitter erkalten lassen.
In einem kleinen Topf die Marmelade erwärmen, bis sie flüssig wird. Dann mit einem kleinen Löffel die Marmelade in die Vertiefungen der Krapferl füllen.
Die Krapferl mit Puderzucker bestäuben.
Nach etwa einem Tag ist die Marmelade ganz trocken und die Krapferl können gestapelt gelagert werden.

Photobucket

In der Weihnachtsbäckerei II

Zu früh?
Find ich nicht! Gestern Nachmittag fingen eine Freundin und ich an, Weihnachtsplätzchen zu backen. Normalerweise backe ich nur 2-3 Sorten, allerdings konnte ich mich absolut nicht entscheiden und so machten wir gleich 5 verschiedene. Dazu hörten wir Rolf Zuckowskis Dezemberträume und tranken Alnatura-Winterkräutertee mit Amaretto verfeinert. Jetzt bin ich schon so richtig in Weihnachtsstimmung. Und werde mich gleich mal ans Adventskalenderbasteln machen, der muss nämlich nächste Woche zur Post. ;-)

Photobucket
Photobucket
Photobucket
Photobucket

Das Rezept für die Zimtplätzchen findet ihr hier hier.
Das Rezept für die Mohn-Orangenkekse gibt es hier.
Die anderen Rezepte bekommen einen Extra-Post.

Sonntag, 5. Juni 2011

Und für die Süßmäuler zum Topmodelabend...

...gab es meine liebsten Erdnussbuttercookies. Ich hab sie kleiner gemacht, außerdem mit 350g Erdnussbutter (rechnen dürft ihr selbst! ;-) ). Und unter die Hälfte des Teigs habe ich, da ich eh 2 Bleche backen musste, 100g gehackte Zartbitterschokolade (Alnatura) gemischt. Sehr lecker, die herbe Schokolade mit den leicht salzigen-zuckersüßen Cookies.

Freitag, 18. März 2011

Erdnussbuttercookies II

Hallo an Serendipity, klicke schnell weg, dieser Post könnte dich wieder verführen! ;-)


An meine anderen lieben Leser auch ein Hallo!
Ich kann euch diese Cookies wirklich sehr ans Herz legen, ich wage zu behaupten, dass das die besten Cookies sind, die ich je gebacken habe! So richtig schön soft und "chewy", durch die Erdnussstückchen haben sie auch etwas Biss! Sie stehen gerade neben mir und ich muss mir immer wieder wie Mantra vorsagen "die sind für morgen, die sind für morgen"- Hilfe!



Für 12 sehr große Cookies:

250g Erdnussbutter mit Stücken
100g weißer Zucker
100g Rohrohrzucker (den ganz dunklen, malzigen)
1 EL Sojamehl + 2 EL Wasser (alternativ 1 Ei)
60g Öl
150g Mehl
1 TL Kaisernatron

Erdnussbutter, Öl, Zucker und Wasser verrühren (das geht wunderbar mit dem Schneebesen, auch wenn man das wegen der Erdnussbutter bezweifeln könnte!). Die restlichen Zutaten mischen, zur Erdnussbuttermasse geben und zügig untermischen.
Tischtennisballgroße Kugeln formen und ganz leicht flachdrücken (nicht zu sehr, der Teig fließt noch auseinander!).
Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 15 min backen.

Sonntag, 16. Januar 2011

Erdnussbuttercookies

Es ist Wochenende und ich backe Kekse. Der aufmerksame Leser weiß jetzt, was das zu bedeuten hat: Tatort-Abend ist mal wieder angesagt, der erste in diesem Jahr, denn letztes Mal krachte leider der Livestream zusammen und das bei meinem liebsten Ermitterpaar aus Köln! Nun gut...
Ich habe, anders als im Originalrezept keine cremige Erdnussbutter verwendet, sondern die Erdnusscreme "crunchy" von Alnatura. Leider sind die Kekse bei mir total zerlaufen, deswegen würde ich sie beim nächsten mal etwas kleiner machen und in zwei Etappen backen. Verdammt lecker sind sie aber so oder so. Leicht salzig sind sie, aber das macht sie noch mal viel interessanter!


Rezept, für 20 große Kekse:

100g weißer Zucker
120g Rohrohrzucker
100g Butter
1 Ei
250g Erdnussbutter, crunchy
175g Mehl
1 EL Backpulver
1/2 TL Salz
Zucker

Butter schmelzen.
Mehl, Backpulver und Salz mischen.
Zucker und Butter mit einem Schneebesen verrühren. Das Ei dazu geben und leicht schaumig schlagen. Die zimmerwarme Erdnussbutter darunter rühren. Das Mehl dazu geben und die Masse kneten, bis ein homogener Teig entsteht. In eine Tupperdose geben und die Nacht über im Kühlschrank ruhen lassen.
Kugeln formen (ca. 5cm Durchmesser), leicht platt drücken, in Zucker wenden und mit einigem Abstand auf ein Backblech setzen. Bei 175°C ca. 12 Minuten backen.