Samstag, 31. Oktober 2015

Zwetschgen-Muffins mit Zimtsahne und Ahorn-Mandel-Crunch

Die Zwetschgensaison neigt sich schon wieder dem Ende zu, leider, leider. Ich hoffe, ich schaffe es noch, euch meine Lieblingsmarmelade zu zeigen. Zwetschge-Walnuss, lecker!
Aber erst mal zu diesen Muffins. ;-) Die gab's zum Samstagskaffee am letzten Wochenende.


Zwetschgen-Muffins mit Zimtsahne und Ahorn-Mandel-Crunch


Den Teig habe ich aus dem La Veganista Backbuch, die Zwetschgen habe ich ergänzt. Ich habe die Reissahne mit dem iSi-Sahnespender aufgespritzt, davor habe ich sie nicht ganz steif geschlagen. (Weil es nicht ging, ich hatte sie nicht lange genug im Kühlschrank. Reissahne muss, wie normale Sahne auch, ganz kalt sein, damit sie aufgeschlagen kann. Da war der iSi meine Rettung. ;-) )
Falls ihr noch auf der Suche nach einem Wochenenendkuchenrezept sein, dann probiert die Muffins dringend aus! Auf die nächste Zwetschgensaison zu warten, wäre doof. Aber mit Äpfeln kann ich mir die Muffins auch sehr gut vorstellen, falls ihr schon keine mehr bekommt.




Zwetschgen-Muffins mit Zimtsahne und Ahorn-Mandel-Crunch



Zutaten für 12 Muffins:

300g Zwetschgen
250 g Mehl (bei mir 550er Weizen, i.O. 1050er Dinkel)
140 g Zucker (i.O. 200 g)
Mark einer Vanilleschote
2 gestrichene TL Natron
1 Prise Salz
150 g (Soja)Joghurt
50 ml geschmacksneutrales Öl (bei mir wie immer das Alnatura-Bratöl)
100 ml Hafermilch (i.O. Sojamilch)
1 EL Zitronensaft (i.O. 2 TL Essig)

Für das Topping:

4 EL Mandelsplitter
Ahornsirup
300 g aufschlagbare vegane Sahne (bei mir Reissahne)
3/4 TL Zimt


Zubereitung:

Zwetschen waschen. Zwei Zwetschgen (für die Deko) beiseite legen, den Rest entsteinen. Die Zwetschgen in kleine Würfel schneiden. (Ich habe die halbierten Zwetschgen in 6 Würfel geschnitten- damit ihr eine kleine Orientierungshilfe, was die Größe angeht, habt.)

Ofen auf 180°C O-U-Hitze aufheizen.

Eine Muffinform einfetten.

Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Die feuchten Zutaten in einer kleineren Schüssel verquirlen, dann zu den trockenen Zutaten geben und zügig zu eine glatten Teig verrühren. Nicht zu wild verquirlen, sonst werden die Muffins nicht locker! Die Pflaumenwürfel unterheben.

Den Teig auf die Muffinformen verteilen. (Ca. 2 EL in jede Mulde.)
Ca. 20 Minuten backen, bis die Muffins leicht gebräunt sind und bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt.
Die Muffins einige Minuten im Blech abkühlen lassen, dann aus den Mulden nehmen und auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.

Die Mandelsplitter ohne Fett in der Pfanne anrösten. Einen ordentlichen Schuss Ahornsirup dazu geben und kurz karamellisieren lassen. Auf einer Backfolie verstreichen und abkühlen lassen.

Die Sahne nach Packungsangabe mit 1/2 TL Zimt steif schlagen.
Die zwei beiseite gelegten Zwetschgen halbieren, den Kern entfernen und dann längs vierteln.

Die Sahne auf die Muffins spritzen. Mit dem restlichen Zimt bestäuben. Den Ahorn-Mandel-Crunch auseinander brechen und auf den Muffins verteilen. Zum Schluss eine Zwetschenspalte auf die Sahne legen.

Zum Kaffee genießen.

Zwetschgen-Muffins mit Zimtsahne und Ahorn-Mandel-Crunch

Sonntag, 25. Oktober 2015

Delicious Porridge

Guten Morgen, liebe Leser!

Seid ihr gut in den Sonntag gestartet? Habt ihr alle daran gedacht, die Uhr umzustellen? ;-)
Mein Start in den Tag war überaus köstlich. Ich habe mir richtig leckeres Porridge gekocht, und zwar nach einem Rezept aus Deliciously Ella: Genial gesundes Essen für ein glückliches Leben. Die Autorin bloggt übrigens auf dem gleichnamigen Blog, der ist immer einen Besuch wert!
Bei mir gab's das Porridge mit frischen Herbst-Himbeeren aus dem Garten, die sind wundersamerweise noch aromatischer als die Sommerhimbeeren. Ihr könnt dazu natürlich jedes Obst essen, das ihr mögt. Granatapfel stelle ich mir lecker vor. Oder Birnen. Oder Zwetschen (und ein bisschen Zimt.) Hmmm!
Ich habe das Rezept ein bisschen verändert. Auf den Esslöffel Kokosöl habe ich verzichtet. Eigentlich kommt Kokosmilch an das Porridge, ich habe einfach Kokosflocken mit Wasser püriert. Der Kokosgeschmack ist sehr dezent, oft drängt der sich ja in den Vordergrund. Bei der Banane ist es genau das gleiche. Das Porridge ist wunderbar cremig, leicht süß, hmm! Gibt's sicher wieder.




Delicious Porridge


Zutaten für eine Portion:

3 EL Kokosflocken
100 ml Wasser
1 Banane
100 ml Hafermilch
40 g grobkörnige Haferflocken
Mandelblätter
1 EL Mandel- oder Cashewmus
Rosinen
frisches Obst nach Saison


Zubereitung:

Die Kokosflocken mit  dem Wasser pürieren. Vermutlich wird eure Masse nicht so cremig wie Kokosmilch, aber das ist egal. 
Die halbe Banane in Scheiben schneiden. Mit Hafermilch und Haferflocken zur Kokos"milch" geben und alles zusammen ca. 10 Minuten kochen. 
In der Zwischenzeit die Mandelblätter anrösten
Mandelmus unterrühren, bis es sich aufgelöst hat. Die Banane unterrühren. Auf einen Teller geben.
Die Mandelblätter, ein paar Rosinen und frisches Obst darauf verteilen.

Genießen.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Kürbis-Ricotta-Quiche

Parallel zur Munster-Trauben-Tarte habe ich diese Quiche gebacken. Die Tarte schmeckt frisch aus dem Ofen gut, aber auch zum mitnehmen (in die Kantine, aber auch zu einem Picknick) eignet sie sich super! 

Kürbis-Ricotta-Quiche

Der Teig ist wieder nach dem Rezept von Wenn die Kochtöpfe reden gemacht, ich habe nur die Menge etwas erhöht, das Originalrezept wäre etwas zu knapp bemessen gewesen.
Den Belag habe ich freihand zusammengewürfelt und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.


Kürbis-Quiche


Zutaten für eine Quiche mit 24cm Durchmesser:

Teig:

75 g gefrorene (!) Butter, in Würfeln
150 g Quark (bei mit 10% Fett i.Tr.)
150 g Mehl (550er)
1 Prise Salz
+ Butter und Mehl für die Form/ zum Auswallen 

Belag:

½ Hokkaido (ca. 700g)
250 g Ricotta
50 g Crème fraîche
2 große Eier
1 TL Senf
Salz, Pfeffer, Muskat
½ Zwiebel
50g Hartkäse (bei mir Rochus, alles „parmesanige“ passt aber gut)
2 Zweige Rosmarin


Zubereitung:

Die Butterwürfel, Quark, Mehl und Salz in den Mixer geben und ca. 10 Sekunden mixen. (Bei mir im Thermomix auf Stufe 9, knappe 8 Sekunden.) Den Teig aus der Form nehmen und zusammenkneten. 
Auf einer leicht bemehlten Fläche rechteckig auswallen. Nun wird der Teig "gefaltet": das rechte Drittel zur Mitte einschlagen, dann das linke Drittel darüber legen. (Schaut's euch im Video an, sollte euch das unklar sein.) In Klarsichtfolie einwickeln und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Ofen auf 200°C vorheizen.

Den Kürbis in Spalten schneiden, auf einem Blech in den Ofen schieben (er muss noch nicht Temperatur haben), und 15-20 Minuten backen, bis der Kürbis noch gerade so weich ist, dass man mit einer Gabel durchstechen kann.

In der Zwischenzeit Ricotta, Crème fraîche, Eier und Senf verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Die Zwiebel sehr fein hacken und unterrühren.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig auswallen.
Die Form fetten und den Teig darauf auslegen. Den Rand leicht andrücken.
Die Ricottacreme auf dem Boden verstreichen. Den Käse reiben und darüber streuen. Die Kürbisspalten darauf auslegen. Rosmarin hacken und darüber streuen.

Ca. 40 Minuten lang backen.


Kürbis-Quiche

Freitag, 16. Oktober 2015

Käsefüße ~ Käsegebäck

Heute gibt's Käsefüße. Klingt einbisschene eklig, schmeckt aber superlecker. ;-)
Die Rede ist nämlich von Käääsegebäck. Megalecker. Passt super zum Aperitif, schmeckt aber auch als Knabbergebäck vor dem Fernseher super.
Der Teig geht supereinfach, einfach die Zutaten im Verhältniss 1:1:1 mischen. Ich schreibe euch das Rezept für 2,5 Bleche auf.


Käsegebäck

Zutaten für 2,5 Bleche:

250 g Butter
250 g Mehl (405er)
250 g Käse (bei mir 190 g mittelalter Gouda und 60 g Pecorino)
1 Eigelb
Milch

nach Geschmack zusätzlich:
Schwarzkümmel
Sesam
Mohn
(geräucherte) Paprika


Zubereitung:

Käse fein reiben. (Oder im Thermomix einfach in einigen Intervallen Stufe 10 verkleinern.)
Butter und Mehl dazugeben und alles zu einem Teigen verkneten. (Im Thermomix einfach in kurzen Intervallen mischen und dann von Hand zu einer Kugel formen.)

Ofen auf 200°C O-U-Hitze vorheizen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 0,4mm dick auswallen.
Entweder mit einem Teigrädchen Rauten schneiden oder mit Ausstechformen Füße (oder was auch immer) ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech setzen.

Eigelb mit einem Schuss Milch verrühren. Das Gebäck damit bepinseln und anschließend mit Saaten/Paprikapulver nach Geschmack verfeinern.

Ca. 12 Minuten backen und auf einem Bachblech auskühlen lassen.

Hält sich in einer verschlossenen Dose problemlos mehrere Tage.




Bei mir gab's das Gebäck weder zu Apero noch zum Fernsehabend, sondern als knusprige "Beilage" zu einer feinen Kürbissuppe.
Die Kürbissuppe findet ihr drüben bei Jasmin, die hat nämlich gerade ein Hallooween-Spezial auf ihrem Blog und ich hab sie mit diesem Rezept unterstützt. Schaut mal unbedingt rüber, die Suppe ist nämlich besonders fein und generell ist Jasmin Blogs mehrere Klicks wert. ;-)

Samstag, 10. Oktober 2015

Zimtiger Kürbiskuchen

Diesen Kuchen gab's ebenfalls zu meinem Einstand
Das Rezept kennt ihr vielleicht schon, es ist nämlich fast das gleiche wie das vom Karottenkuchen aus Einfach vegan backen, den es zu Ostern gab.
Auch mit Kürbis schmeckt ganz wunderbar, sehr saftig und weich, ein bisschen wie Brotpudding. Dazu das Zimtaroma, ich war echt im Himmel! Definitv mein Favorit unter den drei Kuchen und auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen kam er super an. :-)


veganer Kürbiskuchen



Rezept für eine Springform mit 24cm Ø oder eine Springform mit Loch mit 28cm Ø:

Kuchen:
400g Kürbis (Hokkaido oder Butternut habe ich bereits getestet und für gut befunden), fein geraspelt
250g feiner Rohrohrzucker (Original: 375g, bei mir vorab im Thermomix pulverisiert)
400g Weizenmehl, Type 550
2 TL Natron
2 TL Backpulver
2 TL Zimt
1 TL Salz
1 Vanilleschote
400g Sojaghurt natur (Sojade)
200ml geschmacksneutrales Öl (bei mir Alnatura Bratöl, das ist hocherhitzbar und geschmacksneutral)

Guss:
100g Puderzucker
1 Bio-Zitrone


Zubereitung:

Ofen auf 180°C vorheizen.

Eine Springform einfetten und dann mit Mehl ausstäuben.

In einer mittelgroßen Schüssel Zucker, Mehl, Natron, Backpulver, Zimt, Salz und das Mark der Vanilleschote mischen.
In einer großen Schüssel Sojaghurt und Öl mit einem Schneebesen verrühren. Die Kürbisraspel mit einem Löffel oder Teigschaber unterrühren. Dann die Mehl-Mischung in zwei Schritten unterrühren. Dabei nicht so kräftig und nicht zu lange rühren, sonst wird der Kuchen „zäh“.
Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen.

Den Kuchen auf der mittleren Schiene ca. 60-65 Minuten lang backen.
Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen, erst dann den Kuchen aus der Form nehmen.

Die Zitrone auspressen.
Den Puderzucker in eine Schüssel geben. Ungefähr die Hälfte des Safts dazu geben und kräftig rühren. Teelöffelweise Saft dazu geben, bis die Masse zäh vom Löffel fließt
Den Kuchen auf eine Kuchenplatte legen. Den Puderzucker darauf verteilen.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Trauben Munster Tarte

Meine Eltern bauen in ihrem Garten neben allerlei Obst und Gemüse auch einige Reihen Weinreben an. Die meisten Trauben werden zu Wein verarbeitet, aber auch so schmecken sie ganz wunderbar, eigentlich. Wenn da nur nicht die Kerne wären... Nichtsdestotrotz landen immer ein paar Trauben auf dem Teller und nicht im Glas. Dieses Jahr in Form von einer Tarte, kombiniert mit würzigem Munsterkäse. Jaaa, Munster! Dieser fiese Stinker. ;-)

Trauben Munster Tarte

Wenn ihr ganz frischen Munster bekommt, dann stinkt der übrigens gar nicht, sondern schmeckt mild und aromatisch. Fans von herzhaften Käsearomen sollten den Munster besser ein bisschen im Kühlschrank parken, oder einfach älteren Käse kaufen. 
Falls ihr nicht an Munster kommt (ich kaufe meinen immer im Elsass und weiß deshalb gar nicht, wie es auf dem deutschen Käsemarkt aussieht), kann ich mir auch Camembert sehr gut in der Kombination vorstellen. (Aber bitte einen guten kaufen kaufen und keinesfalls den von den Supermarkteigenmarken, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der bilige Käse bekommt eine schuhsohlenähnliche Konsistenz beim Backen, gar nicht lecker!)

Trauben


Den Teig habe ich nach dem Rezept von der sehr sympathischen französisch-deutschen Bloggerin Maïlys gemacht. Wunderbar! Ich habe bisher immer Mehl, Quark und Butter im Verhältnis 2:1:1 gemacht, aber Maïlys' Version mit 2:2:1 gefällt mir noch besser. Der Teig wird tatsächlich ein wenig blättig. Einen Teil, der bei der anderen Quiche übrig blieb, habe ich einfach so aufs Backblech gelegt und kurz gebacken. Mit einem Stückchen frischen Munsterkäses ein echter Hochgenuss!


Trauben Munster Tarte



Zutat für eine 35 x 13 cm Form:

Teig:
60 g gefrorene (!) Butter, in Würfeln
120 g Quark (bei mit 10% Fett i.Tr.)
120g Mehl (550er)
1 Prise Salz
+ Butter und Mehl für die Form/ zum Auswallen 

Belag:
120 g Crème fraîche
1 Ei
1 kleine Zwiebel, sehr fein gehobelt
2 Trauben (ungefähr 3 Handvoll Weinbeeren)
120g Munster, in Scheiben
Salz, Pfeffer


Zubereitung:

Die Butterwürfel, Quark, Mehl und Salz in den Mixer geben und ca. 10 Sekunden mixen. (Bei mir im Thermomix auf Stufe 9, knappe 8 Sekunden.) Den Teig aus der Form nehmen und zusammenkneten. 
Auf einer leicht bemehlten Fläche rechteckig auswallen. Nun wird der Teig "gefaltet": das rechte Drittel zur Mitte einschlagen, dann das linke Drittel darüber legen. (Schaut's euch im Video an, sollte euch das unklar sein.) In Klarsichtfolie einwickeln und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Ofen auf 200°C vorheizen.

Die Crème fraîche mit dem Ei verquirlen. Salzen und pfeffern. 
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig auswallen.
Die Form fetten und den Teig darauf auslegen. Den Rand leicht andrücken.
Mit Crême fraîche bestreichen. Die Zwiebeln darauf verteilen. Dann Weinbeeren darauf verteilen.
In den Ofen schieben und 15 Minuten backen, dann den Käse darauf verteilen.  
Insgesamt 30-40 Minuten backen. (Ich habe gleichzeitig eine andere Quiche mitgebacken und denke, dass sich das etwas auf die Backzeit ausgewirkt hat.)


Besonders gut zur Tarte schmeckt natürlich neurer Wein. Oder Traubensaftschorle. ;-)

Traubensaft

Sonntag, 4. Oktober 2015

Mushroom Bourguignon mit Semmelknödel

Ich finde es immer ein bisschen schade, dass Gerichte, die zu meinen Lieblingsgerichten zählen, die ich immer wieder gerne koche und die deswegen schon lange auf dem Blog sind, so weit nach hinten rutschen, dass sie meine neuen Leser gar nicht erreichen. Deswegen gibt's heute so ein "aufgewärmtes" Gericht. Mushroom Bourguignon! Dieses Mal nicht mit Pasta, sondern mit Semmelknödeln! Frankreich trifft Deutschland oder so und mein letztwöchiges Sonntagsessen. ;-)

Mushroom Bourguignon


Ich hab's eigentlich unverändert so gekocht, nur dass ich etwas mehr Wein, eine ganze Karotte und eine große Zwiebel verwendet und mit Mehlschwitze (also einfach geschmolzener Butter mit untergerührtem Mehl) gebunden habe. LECKER!