Ich finde es immer ein bisschen schade, dass Gerichte, die zu meinen Lieblingsgerichten zählen, die ich immer wieder gerne koche und die deswegen schon lange auf dem Blog sind, so weit nach hinten rutschen, dass sie meine neuen Leser gar nicht erreichen. Deswegen gibt's heute so ein "aufgewärmtes" Gericht. Mushroom Bourguignon! Dieses Mal nicht mit Pasta, sondern mit Semmelknödeln! Frankreich trifft Deutschland oder so und mein letztwöchiges Sonntagsessen. ;-)
Ich hab's eigentlich unverändert so gekocht, nur dass ich etwas mehr Wein, eine ganze Karotte und eine große Zwiebel verwendet und mit Mehlschwitze (also einfach geschmolzener Butter mit untergerührtem Mehl) gebunden habe. LECKER!
Das mit den Lieblingsrezepten, die nach hinten rutschen, ist mir auch schon aufgefallen - und dass obwohl es unseren Blog noch kein Jahr gibt. Dieses Bourguignon verdient es wirklich nicht in Vergessenheit zu geraten ;-) Schönen Sonntag dir noch! Lg, Miriam
AntwortenLöschenLiebe Miriam,
Löschenja, schade, irgendwie. Ich werd das jetzt wohl regelmäßig machen. :-)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Melissa
Gute Idee! Die Soße ist eines meiner Lieblingsrezepte von dir und wird auch von mir recht häufig gemacht. Gerade jetzt, wenn es wieder kälter wird, kann man es sich gut damit gemütlich machen.
AntwortenLöschenJa. Mit Nudeln ist das echtes Comfort Food, das man auch gut aus einer Schale mit dem Löffel auf dem Sofa essen kann. ;-)
LöschenLiebe Melissa,
AntwortenLöschendas sieht oberlecker aus! Danke fürs nochmal Teilen :)
Liebe Grüße,
Nadine
Gerne, liebe Nadine! :)
LöschenGrad mit den Semmelknödeln schaut das sowas von lecker her! Eine super Idee, das Gericht nochmal 'aufzuwärmen' :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Sabine
Semmelknödel sind eh unglaublich lecker. Am liebsten ess ich sie ja gebraten, aber auch frisch gekocht haben die klasse geschmeckt. ;-)
LöschenLiebe Grüße
Melissa
Wie gut, dass du dieses Rezept wieder hervorgekramt hast! Mir fehlt ein bisschen die Vielfalt an "Beilagen" zu Semmelknödel (definitionsgemäß sollte es eher andersrum sein, oder?), aber das hier probiere ich auf jeden Fall mal aus. Das Original mit boeuf kenne ich ohnehin nicht, also eine gute Gelegenheit eine Idee des Klassikers zu bekommen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Carla
Sollte vermutlich andersrum sein, ja. ;-) Aber bei uns Vegetariern ist das ja oft ein bisschen anders. ;-)
LöschenIch hab auch noch nie das Original gegessen, aber es schmeckt wirklich ganz, ganz wunderbar.
Liebe Grüße
;Melissa
Endlich habe ich das Rezept mal nachgekocht, das gab es gestern Abend bei uns mit Kartoffelklößen. Leider ist es mir nicht so richtig gut gelungen. Die Sauce war nicht so lecker braun wie bei dir (Saucen kann ich eh nicht gut). Vielleicht lag es an den Pilzen, die habe ich nicht braun genug angebraten. Worin hast du die Pilze gebraten? Ich zuerst in einer Pfanne und dann im Topf gekocht mit vielen Möhren und der angebratenen Zwiebel. Ich muss zugeben, das echte Boeuf Bourguignon ist mir (bisher) etwas lieber. Die Pilze anbraten war schon viel Arbeit und ich war etwas im Stress mit einem umherhüpfenden Kleinind. :-) Beim Boeuf werfe ich nach dem Zwiebel anbraten alles in einen Topf und lasse es 2-3 Stunden kochen. Ist für mich etwas alltags- bzw. familientauglicher. Das gibt es aber auch nur 1-2 Mal im Jahr, wir essen nicht so häufig Fleisch (und wenn, dann meistens Rind).
AntwortenLöschenBis auf bald, lieben Gruß aus Leipzig,
Lydia
Das tut mir leid. :-( Hast du dunkle Champignons genommen? Ich habe die Pilze in meinen Le Creuset-Bräter gebraten. Habe aber auch schon meine beschichtete Pfanne genommen. Wichtig ist auch, dass man die Pilze wirklich nicht zu intensiv "wäscht", weil sie sonst beim Braten so viel Wasser abgeben, dass man kaum Farbe dran bekommt.
LöschenJa, da klingt das Boeuf tatsächlich unkomplizierter. Aber vielleicht gibst du den Pilzen trotzdem noch mal ne Chance. :-)
Liebe Grüße
Melissa
Ich hatte das Rezept schon eine halbe Ewigkeit im Lesezeichen. Heute habe ich es nachgekocht und war sehr zufrieden. Endlich mal eine unkomplizierte vegetarische dunkle Soße, die mich voll überzeugt hat. Danke dafür! :-)
AntwortenLöschenEs gab Klösse und Rotkohl dazu, Also so ein richtiges Adventszeit Essen. Das werde ich auf jeden Fall nochmal um Weihnachten rum für anstehenden Familienbesuch kochen.Der Rotkohl war leider nur eine TK Variante(Ökoland), viel zu süß, nächstes Mal versuche ich mich an deinem Rotkohlrezept. Winterliche Grüße, Monika
Liebe Monika,
Löschendas freut mich! :-) Rotkohl und Klösse (aus Kartoffeln?) klingen superlecker dazu! Je nachdem, was meine Familie an Weihnachten essen will, wird's das bei mich auch so geben. :)
Liebe Grüße
Melissa
Danke, danke, danke. Auch ich hatte dein Rezept schon länger herumliegen und heute Mittag war es dann soweit. Es ist echt lecker geworden, obwohl ich statt Burgunder nur einen Dornfelder zur Verfügung hatte und wegen meiner hungrigen Kinder die Kochzeit am Ende leicht reduzieren musste. Wie lecker wird es dann erst, wenn alles planmäßig gemacht wird :-) ? LG Katrin
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