Diesen Kuchen gab's ebenfalls zu meinem Einstand.
Das Rezept kennt ihr vielleicht schon, es ist nämlich fast das gleiche wie das vom Karottenkuchen aus Einfach vegan backen, den es zu Ostern gab.
Auch mit Kürbis schmeckt ganz wunderbar, sehr saftig und weich, ein bisschen wie Brotpudding. Dazu das Zimtaroma, ich war echt im Himmel! Definitv mein Favorit unter den drei Kuchen und auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen kam er super an. :-)
Auch mit Kürbis schmeckt ganz wunderbar, sehr saftig und weich, ein bisschen wie Brotpudding. Dazu das Zimtaroma, ich war echt im Himmel! Definitv mein Favorit unter den drei Kuchen und auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen kam er super an. :-)
Rezept für eine Springform mit 24cm Ø oder eine Springform mit Loch mit 28cm Ø:
Kuchen:
400g Kürbis (Hokkaido oder Butternut habe ich bereits getestet und für gut befunden), fein geraspelt
250g feiner Rohrohrzucker (Original: 375g, bei mir vorab im Thermomix pulverisiert)
400g Weizenmehl, Type 550
2 TL Natron
2 TL Backpulver
2 TL Zimt
1 TL Salz
1 Vanilleschote
400g Sojaghurt natur (Sojade)
200ml geschmacksneutrales Öl (bei mir Alnatura Bratöl, das ist hocherhitzbar und geschmacksneutral)
Guss:
100g Puderzucker
1 Bio-Zitrone
Zubereitung:
Ofen auf 180°C vorheizen.
Eine Springform einfetten und dann mit Mehl ausstäuben.
In einer mittelgroßen Schüssel Zucker, Mehl, Natron, Backpulver, Zimt, Salz und das Mark der Vanilleschote mischen.
In einer großen Schüssel Sojaghurt und Öl mit einem Schneebesen verrühren. Die Kürbisraspel mit einem Löffel oder Teigschaber unterrühren. Dann die Mehl-Mischung in zwei Schritten unterrühren. Dabei nicht so kräftig und nicht zu lange rühren, sonst wird der Kuchen „zäh“.
Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen.
Den Kuchen auf der mittleren Schiene ca. 60-65 Minuten lang backen.
Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen, erst dann den Kuchen aus der Form nehmen.
Die Zitrone auspressen.
Den Puderzucker in eine Schüssel geben. Ungefähr die Hälfte des Safts dazu geben und kräftig rühren. Teelöffelweise Saft dazu geben, bis die Masse zäh vom Löffel fließt
Den Kuchen auf eine Kuchenplatte legen. Den Puderzucker darauf verteilen.
Der Kuchen sieht super lecker saftig aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und guten Appetit!
Carlotta von Cuisiner Bien
Dankeschön. Saftig war er wirklich. :)
LöschenLiebe Grüße
Melissa
Ach, sieht das lecker aus. Wäre mir die ideale Nervennahrung für den Wiedereinstieg in die 40+-Stunden-Woche...
AntwortenLöschenPuuuuh, 40h+? Wann geht's denn los bei dir? am 1.11.? Und die Masterarbeit ist jetzt fertig? :-)
LöschenMA ist durch und Start war am 1.10. Also
LöschenAugen auf bei der Berufswahl... ;)
LöschenAch so, du hast schon angefangen. Hoffe, du hattest zwischendurch ein bisschen Zeit zum Verschnaufen. :)
LöschenSchön wäre das gewesen. Aber: So muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen, wer mir Miete und Krankenkasse bezahlt... ;)
LöschenWie wahr, wie wahr. :)
LöschenIch hoffe natürlich, dass du trotz 40h+-Woche noch Zeit findest zu bloggen! ;-)
LöschenDas hoffe ich auch!!!
LöschenLiebe Melissa,
AntwortenLöschenoh, ich liebe diese saftigen Kuchen und deiner sieht wirklich sehr lecker aus!
Letzte Woche habe ich auch einen Kürbiskuchen gebacken. Die Herbstzeit ist wirklich schön. Es gibt soo viele schöne Gemüse- und Obstsorten :)
Liebe Grüße,
Nadine
Hallo liebe Nadine,
Löschenjaaa, da hast du recht, goldener Herbst, wie wunderbar! :-)
Liebe Grüße
Melissa
Oh der Kuchen klingt toll! Auch wenn ich ja nicht so der Zimtfan bin. Aber meine vegane Freundin wird ihn lieben (bekommt sie in einer Woche zum Geburtstag) und dafür nehme ich auch mal den Duft von Zimt im House in Kauf!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und vielen Dank für das Rezept
Tanja
Hey Tanja,
Löschenschmeckt ganz sicher auch ohne Zimt! Also falls du auch ein Stückchen probieren magst. Man muss schließlich wissen, was man verschenkt. ;-) Ich bin gespannt, wie der Kuchen bei deiner Freundin ankommt.
Liebe Grüße
Melissa
Mmh, einen Kürbiskuchen habe ich schonlange nicht mehr gemacht, da bekomme ich echt wieder total Lust darauf!
AntwortenLöschenlg Irene
Kann ich verstehen. Ich könnte auch schon wieder. ;-)
LöschenLiebe Grüße
Melissa
So, jetzt ist hier auch ein Lesezeichen gesetzt. Wenn Kürbis in herzhaften Gerichten schon schwierig für mich ist, dann muss ich die süße Variante gründlich ausnutzen ;) Und mit viiiiiel Zimt kann ja eh nichts schief gehen :D
AntwortenLöschenDanke für das schöne Rezept!
Liebe Grüße
Carla
Ja, ein bisschen Zimt hat noch nix geschadet. ;-)
LöschenGerne, liebe Carla!
Liebe Grüße
Melissa
Der sieht ja super saftig aus und kommt für mich gerade recht, ich bin auf der Suche nach einem guten Kürbiskuchenrezept, meine bisherigen Kürbiskuchen sind mir immer zu speckig geworden! Super, wie viel Kürbis da rein geht! Und außerdem sehr interessant, dass er geraspelt ist, das hab ich noch nie gesehen, nur Kuchen mit püriertem Kürbis bisher... Kommt auf die Backliste für's Wochenende! LG Elisabeth
AntwortenLöschenHex Elisabeth,
Löschenschön, dich hier mal wieder zu lesen, und noch schöner, dich wieder häufiger bloggen zu sehen! :-)
Ich hoffe, er wird dir schmecken! :)
Liebe Grüße
Melissa
Sieht köstlich aus, schön saftig. Und Zimt und Kürbis harmonieren wunderbar, trifft genau meinen Geschmack=)
AntwortenLöschenLIebe Grüsse,
Krisi