Etwas abgewandelt nach "Pfannkuchen und Crêpes" von GU- dieses Kochbuch (eher Büchlein) ist ein absolutes Must-Have für Pfannenkuchenfans wie mich ist!
Im Originalrezept sind die Crêpes mit Haselnüssen und Brombeeren gemacht, allerdings gab mein Vorratsschrank gestern keine Haselnüsse her und Brombeeren haben nun mal keine Saison. Diese Crêpes sind alles andere als leichte Kost, werden neben der Mandeln auch Butter und Sahne im Teig verarbeitet. (Von letzterer im Originalrezept sogar ganze 100ml.) Aber als Sonntagssüß absolut akzeptabel, meiner Meinung nach.
Ich könnte mir die Crêpes auch wunderbar in einer Pfannkuchentorte à la Findus vorstellen. Diese Torte ist auch in diesem wunderbaren Kochbuch, "Kochen mit Pettersson und Findus" zu finden, das mein Herz im Sturm erobert hat, als ich es bei meinem kleinen Cousin durchblätterte. Ich liebe solche Kochbücher!
Rezept für ca. 6-8 Crêpes:
125g Mehl
100g gemahlene Mandeln
1 Prise Salz
1 Msp. gemahlene Vanille
3 EL Zucker
15g Butter, geschmolzen
2 Eier
300ml Milch
50g Sahne
4-5 Äpfel
Öl oder Butter zum Ausbacken
Alle trockenen Zutaten mischen. Eier, Milch und Sahne dazu geben und gut verrühren, bis der Teig klümpchenfrei ist. 30 Minuten quellen lassen.
In der Zwischenzeit für das Apfelkompott die Äpfel schälen (ihr könnt die Schale auch dran lassen, meine Äpfel sahen nur sehr unschön aus.), entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit etwas Wasser in einen Topf geben und so lange kochen, bis die Äpfel weich sind.
In einer Pfanne Öl oder Butter erhitzen. Jeweils eine Kelle Teig in die Pfanne geben und dünne Pfannkuchen backen. Die fertigen Pfannkuchen könnt ihr im Backofen bei 60°C warm halten.
Mit Apfelkompott gefüllt servieren.
Montag, 17. März 2014
8 Kommentare:
Ich freue mich sehr über Kommentare! :)
Da ich die Kommentare aufgrund von Spam moderiere, "verschwindet" euer Kommentar nach dem Abschicken, also bitte nicht wundern, der taucht in ein paar Stunden wieder auf.
Kommentare, die eingebundene Links zu externen Seiten enthalten, wandern automatisch in den Spamordner.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
neeeiiiin - nicht vegan. wie schade :-(
AntwortenLöschendenn als ich die überschrift las, lief mir bereits das wasser im mund zusammen. na ja. schade. aber ist bestimmt abwandelbar.... und ich werde bei gelegenheit bestimmt darauf zurückgreifen ;-)
Pardon! ;-)
AntwortenLöschenIch hab mich nicht so recht getraut, das Ei einfach weg zu lassen (mach ich bei Buchweizen-Galettes zum Beispiel immer so), weil ich Angst hatte, dass dann die nötige Bindung fehlt. Ist ja auch nur sehr wenig Mehl auf so viel Flüssigkeit im Teig. Mandeln binden ja nicht, oder? Naja, du kannst es ja mal testen und dann berichten, ein veganer Ersatz würde mich sehr freuen!
wenn ich daran denke und es nicht wieder vergesse (das kann in meinem hohen alter schon mal passieren...), dann versuche ich das am wochenende mal :-D
LöschenHihi! Du könntest dann ja gleich eine Torte basteln! <3
Löschenäähm... apropos torte - lies noch mal den satz oben im 2.link ;-)
Löschenmeinen kommentar kannst du löschen dann.
einen schönen abend noch! :-)
Oh Gott, ich hab jetzt 5 Minuten lang gerätselt, was du meinst. Jaja, diese ToRte wäre sicher eine "Torte to die for". ;-)
LöschenTolles Rezept und danke danke danke, dass du keine Brombeeren im Winter kaufst! Ich arbeite neben dem Studium im Supermarkt und krieg jedes Mal einen kleinen Nervenanfall, wenn ich Menschen sehe, die im tiefsten Winter Erdbeeren und ähnliches kaufen... Und sich dann oft einen Tag später bei Kolleginnen darüber beschweren, dass sie nicht schmecken :-D
AntwortenLöschenOhhh, lecker! Mandelcrepes klingt sehr fein :)
AntwortenLöschenDanke für das schöne Rezept!
LG
Ela