Donnerstag, 18. August 2011
Zwetschgenkuchen mit Zimtstreuseln
Für eine 22-cm-Quicheform:
Für den Boden:
200g Mehl
2EL Zucker
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Ei (50g)
90g Butter aus dem Kühlschrank
Belag:
1EL Semmelbrösel (optional)
600g Zwetschgen (bereits entsteint), halbiert
Streusel:
125g Mehl
60g Zucker
70g Butter, zimmerwarm
2 TL Zimt
Aus den Zutaten für den Boden einen Mürbteig herstellen. (Geht sehr gut im Thermomix. Alle Zutaten intervallartig auf Turbostufe verrühren.) Für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Für die Streusel ebenfalls alle Zutaten im Thermomix verrühren oder mit der Hand verkneten.
Mürbteig auf einer bemehlten Fläche auswallen. In eine gebutterte Quicheform legen und den überbleibenden Rand abschneiden. Die Zwetschgen dachziegelartig darin auslegen. Die Streusel darüber verteilen.
Den Kuchen in den auf 170°C vorgeheizten Ofen stellen und ca. 40 Minuten backen.
Schmeckt pur klasse, aber mit einem Klecks Vanillesahne oder etwas Naturjoghurt ist er perfekt!
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9 Kommentare:
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Memo an mich: Freund niemals Gourmandes Blog zeigen, sonst stehe ich nur noch in der Küche...
AntwortenLöschenDas Rezept für den Kuchen merke ich mir aber mal. Dafür wird er mich sicher (noch mehr) lieben. ;-)
Haha! ;-)
AntwortenLöschenOh klasse. Ich habe heute endlich schöne Zwetschgen bekommen, da kann ich nicht nur die Ofennudeln, sondern auch den Kuchen probieren. :o))
AntwortenLöschenWir haben den Kuchen gestern probiert und er ist ganz toll geworden. Eine Hälfte haben wir schon verspeist und die andere Hälfte gibt es heute. Ich habe sogar ein Bild gemacht und mir anschließend sofort eine schöne Pie-Form bestellt: http://www.little-green-planet.de/?p=2779
AntwortenLöschenDu inspirierst uns echt, abwechslungsreicher und fleischloser zu kochen. Finde ich total super.
Schön, dass er dir gelungen ist! Und wenn ich Leuten zeigen kann, wie lecker und abwechslungsreich vegetarische Kost ist und und dass man auch davon satt wird (was merkwürdigerweise ein sehr verbreiteter Irrglaube ist!), dann macht mich das immer sehr, sehr glücklich! :-)
AntwortenLöschenDas kann ich verstehen und Du kannst da wirklich stolz drauf sein. :o)
AntwortenLöschenWir haben unseren Fleischkonsum die letzten Jahre drastisch reduziert. Vegetarier werden wir aber wohl nie, da wir doch an Salami und Schnitzel hängen. Allerdings sind wir sehr ausprobierfreudig und lieben Tofu und Soya sehr. Tofu hat mittlerweile sogar den Weg in die elterliche Küche gefunden, das freut mich total. Früher waren meine Eltern klassische Vertreter von "Kenne ich nicht, esse ich nicht.". Da haben sie sich die letzten Jahre auch schwer entwickelt. :o)
Lecker...der sieht phantastisch aus. Mein Letzter Plaumenkuchen kam niht gut an..irgendwie zu sauer für die kids. Aber ich plane einen neu Versuch mit deiner version...Pflaumen hab ich genug..also ab in die Küche ;) Danke Und schön diesen Blog gefunden zu haben.
AntwortenLöschenDann wünsche ich dir gutes Gelingen! Dieser Kuchen ist allerdings auch nicht besonders süß- je nach Säure der Pflaumen würde ich die Pflaumen dann noch zuckern! :-)
AntwortenLöschenja und das hab ich getan...natürlich auch die Pflaumen gezuckert...ic hhab sogar ein wenig genascht...er war köstlich..das letzte Stück ging beim Elternabend an die Mutter einer Freundin meiner Kids...sie soll bei jedem bissen ..."hmmmm" gemacht haben. THX ich bin nun regelmäßiger nachkocher/backer.
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